Hallo Compitech, was ist das konkrete Anliegen deines Posts?
Ich selbst arbeite seit mehr als 25 Jahren im Marketing. Durchlebte bisher einige Marktveränderungen und Anforderungen auch im Motor- und Sportsegment.
Sponsoring ist nicht Spenden sammeln.
Ein Sponsor ist nicht dazu da dein Hobby zu finanzieren und Aufkleber spazieren fahren zu lassen!!!, vor einem nicht vorhanden Publikum.
Drei wichtige Punkte sind zu beachten;
Kennst Du deinen Kunden? Was macht er,welche Ziele hat er?
Was kannst Du (als Sportler) ganz speziell für diesen Kunden(Sponsor) tun, um seine Ziele zu erreichen?
Investiere 30 % des kalkulierten Cash zur Finanzierung des Sponsoren-Bedarf, in seine Ziele.
Bsp.:für 10.000, €ronen
Sprich mit einem Autohausbetreiber, biete ihm Hilfe bei der Lehrlings-Akquise an. Mechatroniker/ KFZ Meister.
Sichere Ihm mit deinem Rennwagen 2 Tage zu. Wo er an Berufsschule oder für Schulabgängerjahrgänge einen Erlebnistag organisiert.
Zeige Interessenten Einblicke in Sicherheitstechnik, Motorensteuerung u.A. Sei selbst mit vor Ort. Sprich mit Begeisterung über deinen Partner.
Gebe mit deinem Mechaniker Tipps und lass kleine praktische Arbeiten am Auto ausführen und das Autohaus findet konkrete Personen für die individuelle Ansprache zum Lehrverhältnis.
Du hast 3.000 € zur Verfügung für 2 Tage (2x Aktionstag a 1.500,00 € o. 3x 1.000) -mach`s aber nicht zu BILLIG. Soll ja was her machen der Tag.
Deine Aufgaben Berufsschule/Realschule/ Gymnasium klar machen über Lehrer,Eltern,Schüler.
Termine abstimmen mit Schule,Lehrausbilder,Firma,Sponsor, Mechanikerfreunden
Auto vorbereiten.Vernünftige Kleidung, Giveaway, Servicesimulation auf dem Schulhof, oder andere Location.
Ergebnis: je mehr Leute kommen, um so höher die Chance das er seine 3 Ausbildungsplätze besetzt bekommt. Dafür investierte er 10.000,- €
Bleiben 7.000,- für dein Hobby Rallye-Fahren
10.000 die der Sponsor auch sonst für Lehrlingsuche über diverse Angebote und Akquisen, Arbeitszeit von Human-Office oder Agenturen ausgibt.