Beiträge von frank-kristian

    Vielleicht wäre es an der Zeit, wenn die Verursacher der Misere von Ihren Posten zurücktreten würden.
    Namen müssen keine genannt werden. Die Herren und Dame werden wissen, wer gemeint ist!
    Wenn ich mich mit jemanden mehrfach vor Gericht auseinander setze, kann ich nachher keine Zusammenarbeit mehr erwarten!

    Der AMC Bad Königshofen sollte sich bemühen, mit neuen verantwortlichen Personen, auf den DMSB und ADAC zuzugehen.
    Es gibt sicher Lösungsmöglichkeiten für die Grabfeldrallye zukünftig wieder mit dem DMSB zusammen zu arbeiten.
    Aber sicher nicht mit den bekannten Personen.


    Man muss erkennen, wann der Zeitpunkt zum Rückzug gekommen ist.
    Ansonsten gibt es nur noch verbrannte Erde.


    Gruß Frank Herrmann

    Hat schon einmal jemand darüber nach gedacht, dass ein solcher Getriebeumbau, im Vorfeld mit dem DMSB abgeklärt wurde?
    Könnte es nicht des weiteren sein, dass dieser Getriebeumbau ganz ordnungsgemäß in den Fahrzeugpapieren und auch im KFP eingetragen ist?


    Demjenigen der dieser Umbau suspekt vorkommt, steht doch die Möglichkeit eines Protestes frei!
    Der Sachverhalt lässt sich einfach und zügig klären!

    [quote='Andi Lugauer','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=459556#post459556']Erlaubt mir, daß ich hierüber ein paar ehrliche, ganz persönliche Statements abgebe. Ich erwarte keineswegs, daß mir hier Jeder beipflichtet.


    Wenn Heidi Klum einmal ungeschminkt auf die Straße geht, ist das auch dreißig Großmedien eine Schlagzeile wert.


    Kannst Du eigentlich irgend etwas mit Heidi Klum anfangen? Das ist doch gar nicht dein Gesprächsthema!

    Sehr geehrter Herr Zeitzeuge (mit Post Nummer 1),
    da Sie scheinbar den genauen Wortlaut des Protestes, sowie weitere Internas kennen,
    können Sie hier das Forum detailliert, über die Entscheidung der Sportkommissare, und deren Beweggründe zur Entscheidung informieren.


    Mir persönlich ist der Fall völlig egal.

    Guten Morgen "le moulinon",
    ich möchte ausdrücklich erwähnen, dass ich mit der "Aktion", bei der Rallye Ostalb 2017, nicht einverstanden bin!
    Ich hätte den Fall, als Sportler definitiv anders gelöst!
    Tiefenbach:
    Wenn sich, nach Nachfrage der Spokos, der ZK Leiter nicht mehr daran erinnern kann, wann denn genau das betreffende Team eingefahren ist..........
    Dann müssen sich die Sportkommissare an die Fakten halten. Und das sind halt die Bordkarte und die Kontrollliste.


    Mein werter Vater, als ehemaliger, langjähriger Sportkommissar hat mir einmal gesagt, der Sportkommissar ist der Schiedsrichter beim Fussball.
    Und die machen es bekanntlich auch nicht immer allen recht.


    So und nun ab an die Arbeit, und immer dran denken: Wir alle fahren um Pokale (Ruhm und Ehre???), und nicht um Leben und Tod.

    Die Entscheidung der Sportkommissare, die Strafzeit für Reindl/Ehrle zurückzunehmen, war eine eindeutige Fehlentscheidung.


    Denn generell sind Proteste gegen die Zeitnahme unzulässig. Und die Feststellung, dass nur der Eintrag in die Bordkarte ausschlaggebend ist, ist eindeutig falsch. Der Zeitnehmer an der ZK hat die Zeit in die Bordkarte einzutragen, die läuft, wenn ihm die Bordkarte ausgehändigt wird. Und ich gehe davon aus, dass das Team, das zu früh in die Kontrollzone eingefahren ist, die Bordkarte erst zu seiner Idealzeit ausgehändigt hat. Wenn also der Funktionär das Fehlverhalten des Teams, eine Minute zu früh in die Kontrollzone eingefahren zu sein, an den Fahrtleiter meldet, dann hat der Kontrollstellenleiter alles richtig gemacht und der Fahrtleiter musste richtigerweise die Strafminute verhängen, unabhängig, was auf der Bordkarte steht.


    Denn was hätte der Kontrollstellenleiter denn anders machen sollen. Er kann ja nicht die Zeit des Einfahrens in die Bordkarte eintragen, da es dem Teilnehmer freigestellt ist, die Minute der Einfahrt oder eine Minute nach der Einfahrt eintragen zu lassen. Es ist schon bedauernswert, wenn mangelnde Regelkunde der Sportkommissare über Sieg und Niederlage bei einer Rallye entscheiden.


    Wenn aber der Protest nicht gegen die Zeitnahme erfolgt ist, sondern gegen eine Entscheidung des Rallyeleiters! Nämlich gegen das verhängen einer Sportstrafe.
    Und sich die Sportkommissare zu ihrer Beurteilung des Sachverhaltes die Bordkarten und die dazugehörigen Zeitlisten vorlegen lassen haben. Wo dann auch noch die richtige und identische Zeit eingetragen ist, nehme ich an, dass die Sportkommissare weder willkürlich, noch in Unkenntnis gehandelt haben!
    Aus der Ferne, den Herren Sportkommissare einschließlich ihrem Vorsitzenden, mangelnde Regelkunde vorzuwerfen, ist vermessen.


    Genauso, wie diesen Vorgang, mit dem Rainer Noller / Jörg Dörre Fall zu vergleichen! Bei der Rallye Ostalb 2017 hat der stellvertretende Rallyeleiter einen Bordkarteneintrag selbstständig geändert. Dann wurde der Protest in aller Eile geschrieben, und auch noch gegen die Zeitnahme gerichtet. Somit wurde der Protest abgelehnt. Bisher wurden die meisten Proteste auf Grund von Formfehlern abgeschmettert.


    Es ist anzunehmen, dass das Team Rudi Reindl / Michael Ehrle, ihren Protest sachlich richtig, frist und form gerecht abgegeben hat. Und dann die Sportkommissare ihre Entscheidung, auf Grund der vom Veranstalter vorgelegten Unterlagen, getroffen haben.

    Am besten Du stellst beim DMSB einen Antrag, um die Lichtschrankenhöhe genau zu reglementieren!
    Das hat dann den Vorteil, dass die Veranstalterkosten weiter ansteigen.
    Zukünftig wird dann das Eichamt beauftragt, um die vorgegebene Lichtschrankenhöhe zu überprüfen.
    Da wir sowieso zu wenig Startgeld zahlen und die Veranstalter im Geld schwimmen, bieten sich Neuerungen dieser Art an.
    Vielleicht werden dann zukünftig Rallyes an der Playstation, bzw. auf der Carrerabahn ausgetragen.

    Hallo Stefan,
    Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass sich eine "Respektsperson", dadurch auszeichnet, dass sie endlose Monologe, mit sich ständig wiederholendem Inhalt von sich gibt?!?!
    Vielleicht sollte unser Alpenkönig in die Musikbranche wechseln. Da kann er seine Kompositionen dauerhaft trällern............
    Solange bis das Publikum ihn mit leeren Bierkrügen bewirft.
    Ich wünsche weiterhin einen sonnigen Tag!

    Ich hätte einmal eine Frage: Warum glaubst Du, daß es Dir zusteht, so über mich zu urteilen? Was kannst Du schon über mich wissen? Und überhaupt: Kannst Du auch nur einen einzigen vernünftigen Grund, ein nachvollziehbares Sachargument nennen, warum das, was ich schreibe, lächerlich sein soll?


    - Endloses Blablabla!


    Du machst es Dir schon verdammt einfach. Aber das ist halt der Stil von Leuten wie Dir und Deinesgleichen. Einfach nur auf primitive und unverschämte Weise schlechte Stimmung gegen Menschen schüren, die aufgrund ihrer Direktheit einem gewissen Regime nicht genehm sind. So, als ob sie dafür bezahlt würden.


    - welches Regime?


    Ich frage mich, was Jemand davon hat, einen Anderen, der sich Gedanken über Verbesserungen macht, als lächerlich zu bezeichnen. Mir würde es niemals einfallen, einem Menschen, der seinen Kopf zum selbständigen Denken benützt und kreative Inputs liefert, vorzuwerfen, daß er lächerlich ist. Im Gegenteil: Ich empfinde vor solchen Menschen die größte Hochachtung. Gerade deswegen, weil das sehr viel Mut erfordert und mit enorm vielen Unbequemlichkeiten verbunden ist. Leider.[/QUOTE]


    Hör auf deine Tastatur zu vergewaltigen - deinen endlosen Monologe langweilen!


    Was hast Du mit dem Thema Rallye zu tun?


    3 Vorschläge:
    - Kauf Dir ein Rallyeauto und fahr damit!
    - Oder engagiere Dich in der Rallyeorga, z.B. als Streckenposten!, selbst Wurstverkäufer wäre i.O..
    - Oder melde Dich im Brigitteforum an, und teil den dort Beteiligten, deine umfangreichen, geistigen Ergüsse mit!


    Hör einfach auf, mit deinem rückwärts gewandten Geschwalle.

    Ich bin überrascht, das muß ich zugeben. Und ich freue mich sehr. :D Warum auch nicht. Es ist dies ein kräftiges Lebenszeichen unserer Rallye-Meisterschaft, das ist Fact. Und ich habe immer gesagt: Für mich zählen die Fakten. So auch jetzt. :)


    Trotzdem bleibt es abzuwarten, ob damit in meisterschaftstechnischer Hinsicht das Vaterland schon vollkommen gerettet ist. Was wir brauchen, sind regelmäßige Erfolge und eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung. Natürlich kann man auf diesen Einzel-Erfolg auch schon recht gut bauen. Eine wichtige Frage bleibt unter Anderem, ob diese Veranstaltung, die sportlich sehr hochwertig werden dürfte, auch im Fernsehen in einem längeren Bericht zu sehen sein wird. Weil davon wird auch der Anreiz für Sponsoren abhängen, sich in der ÖRM zu engagieren (vor Allem für Veranstaltungs-Sponsoren). Da herrscht ja nach wie vor ein dringender Bedarf. Auch sind aus österreichischer Sicht noch viel zu viele von den guten (bzw. sogar sehr guten) Fahrern abwesend. Jetzt wird es darauf ankommen, wie geschickt unsere Rallye-Macher darin sind, solche gute Chancen zu verwerten, wie sie in solchen einzelnen Highlights wie der Rebenland-Rallye 2018 stecken.


    Wie gesagt: Der Ansatz für eine spürbare Verbesserung ist da. Jetzt ist es wichtig, daß dieser Ansatz von den Beteiligten maximal genützt wird.




    Bei deiner hochwertigen Qualifikation wäre es empfehlenswert, wenn Du die Managerposition der österreichischen Rallyemeisterschaft übernehmen würdest.
    Damit es "RICHTIG" vorwärts geht...........................