Beiträge von Marc_GMS

    Gibt's jetzt nach der Rallye Aussagen von Emil ob der Peugeot schlechter läuft als andere R5 ? Oder liegt es an den Fahrern ? Zumindest hat er doch seinen Citroën als Vergleich.


    Ich weiß ja nicht, wie dieser Einsatz zu Stande kam und wie /von wem das Ganze finanziert wurde und wie seine Aussichten auf weitere Einsätze sind. Aber je nach dem wird er sich mit ggf. negativen Vergleichen zu anderen R5 sicherlich zurückhalten. ;)

    Aber es fängt doch immer wieder nur der eine an, der denkt,
    (s)eine Meinung ist ausschließlich die Richtige. Wie man in den Wald hinein ruft...


    (M)eine Meinung ....


    Hier gibt es nur leider in und zu fast jedem Thema jemanden (meistens sind es ja die selben), der sich mit einer "sehr individuellen Meinung" äußert, und genauso springt jedes mal jemand darauf an. Da muss man sich auch nicht wundern, dass es hier ständig Gezanke um die Förmchen gibt... :rolleyes:

    Welche Programme hast du denn zur Verfügung?
    Ideal wäre sicherlich Adobe Illustrator oder Coreldraw, dann würde ich z.B. mal nach EPS-/AI-/CDR-Dateien oder anderen Vektorformaten suchen. Oft hat man auch Glück, dass in PDFs wie von RICH verlinkt, Vektorgrafiken enthalten, die man verwenden kann.


    PS: Copyrights, Markenrechte etc. sollten natürlich beachtet werden. ;)

    Ich denke, dass ich prinzipiell schon verstehe, worauf du hinaus willst, wir sind da auch nicht so weit von einander entfernt.


    Ich kann natürlich nur für mich sprechen: Mir geht es nicht darum, die Formulierung "pro FK" auszulegen oder sonst irgendwas. Mit der "Rumreiterei" darauf, dass die Formulierung nicht eindeutig ist, wollte ich lediglich darauf hinaus, dass man diese im Sinne von Klarheit für alle Beteiligten einfach nochmal überdenkt. Dass man einfach ganz klar formuliert, dass an einem verunfallten Fahrzeug, wo die Besatzung noch nicht ausgestiegen ist, kein OK-Schild dranhängt oder was auch immer es da gibt, anzuhalten ist. PUNKT.


    Ja, das sollte eigentlich jedem Sportler auch so klar sein. Aber wie man in Köln so schön sagt "Jeder Jeck is anders", so reagiert halt auch bei einem solchen Ereignis jeder anders. Deswegen sollte man meiner Meinung nach in dieser Sache, jetzt wo sie eh gerade in aller Munde ist, als "Dachverband" die Gelegenheit nutzen und klar Stellung beziehen, damit die hohe Priorität der gegenseitigen Hilfe in solchen Situationen auch hoffentlich dem letzten klar wird.

    Das Reglement ist absolut nicht schwammig formuliert und lässt keinerlei Interpretationsspielraum an der Stelle. Man könnte meinen du stammst aus dem direkten Umfeld des entsprechenden Fahrers und versuchst hier trollartig und mit Befangenheit vom Fehlverhalten abzulenken.


    Man könnte auch den Eindruck gewinnen, dass du das Reglement geschrieben hast und es jetzt auf Teufel komm raus "verteidigen" musst.


    Das Problem ist, dass du offensichtlich nicht verstehst, worauf tome hinaus will.
    Der Fall Kreim / Riedemann hat das Thema zwar jetzt angestoßen, aber es geht doch auch darum, die Sache mal objektiv und losgelöst vom konkreten Fall zu betrachten. Wenn "schwerer Unfall" klar definiert wäre, gäbe es diese Diskussion hier doch garnicht. Im Verlauf des Themas haben doch schon genug Leute Beispiele gebracht, wie unterschiedlich da die Auffassungen sein können und wie sich dem einzelnen ein verunfalltes Fahrzeug darstellt. Die Vorbeifahrenden kennen den Unfallhergang nicht und müssen in wenigen Sekunden beurteilen, wie die Lage ist.
    Wenn FÜR DICH die Einstufung klar ist, wo der Bereich des "schweren Unfalls" anfängt, ist das ja schön. Aber jeder hat schon andere Sachen in seinem Leben gesehen und ordnet sie anders ein, und damit ist diese Formulierung alles andere als eindeutig.


    Ich finde deine Ansätze und Ansichten teilweise ja recht vernünftig, deswegen wundert es mich um so mehr, warum du in dieser Sache so festgefahren bist.


    Um Mutmaßungen vorzubeugen: Nein, ich bin kein "Kreim-Fan", und auch habe ich tome nie persönlich kennengelernt oder irgendwelche Verpflichtungen ihm gegenüber.

    Um es vorweg zu nehmen: Auch ich finde, dass die Genesung absolute Priorität hat!


    Die Frage, ob der Unfall schwer oder nicht schwer war, stellt sich in diesem ganzen Zusammenhang überhaupt nicht.


    Da hier auf den rechtlichen(!) Aspekt des zitierten Paragraphen eingegangen wurde stellte sich die Frage sehr wohl. Aber diese Differenzierung scheint einigen wohl nicht möglich zu sein, oder ist einfach nicht gewollt.


    Es geht mir Null darum, irgendwen in Schutz zu nehmen oder irgendwas schön zu reden. Weder kenne ich einen der Beteiligten persönlich, noch war ich vor Ort, um das Ganze objektiv beurteilen zu können. Was wohl auf die meisten hier zutreffen dürfte. Ich habe mit keinem Wort das Verhalten von FK bewertet, weder positiv noch negativ, da ich nicht weiß, ob Kommunikation zwischen beiden Besatzungen in irgendeiner Weise stattgefunden hat. Da CR im Anschluss sagte, dass er angehalten hätte, nehme ich an(!), dass FK kein eindeutiges Signal hatte, dass die beiden OK sind. Damit wäre allein aufgrund der Ungewissheit Anhalten die korrekte Entscheidung gewesen, keine Frage! Aber das ist alles Spekulation!
    Aber über einen Schumann spricht hier keiner. Klar, war in dem Fall die Besatzung OK und aus dem Auto raus, aber trotzdem knallt er trotz Warnung fast in die Unfallstelle. Das hätte auch anders ausgehen können.
    Was ich lediglich zum Ausdruck bringen wollte, dass einigen (Bei-)Fahrern Vorfälle eher zum negativen ausgelegt werden als anderen. Mehr nicht!


    Zum anderen wollte ich nur auf den zuvor angesprochenen rechtlichen Aspekt eingehen, weil der Paragraph mehrfach erwähnt und als "völlig klar" hingestellt wurde, dass Fahrer XY hätte anhalten müssen. Ist er durch den Wortlaut "schwerer Unfall" aber meiner Meinung nach nicht. Keine Ahnung, ob es eine Anlage oder eine Kommentierung zu diesem Regelwerk gibt, die das klärt. Aber so an sich ist dieser Begriff Auslegungssache. Wahrscheinlich auch so gewollt, um je nach dem etwas Spielraum bei Bestrafungen (oder eben auch keinen) zu haben.
    Ob man abgesehen von allen rechtlichen Bestimmungen trotzdem anhält, das hat dann was mit persönlicher Einstellung zu tun. Ich würde auch eher ein mal mehr anhalten als zu wenig, aber das entscheidet jeder für sich selbst. Nur das wollte ich mit dem Begriff des "moralischen Aspekts" ausdrücken.


    Wie schon in den letzten Tagen muss ich auch hier wieder feststellen, dass einem in diesem Forum schneller die Worte im Munde rumgedreht werden, als man gucken kann. Da ich absolut keinen Bock darauf habe, meine Beiträge jedes mal noch 5 mal durchzugehen und ggf. umzuschreiben, weil sich vielleicht wieder irgendjemand an einer nicht absolut eindeutig gewählten Formulierung auf den Schlips getreten fühlen könnte, werde ich mich lieber doch wieder in die Position des stillen Mitlesers zurückziehen. Ansonsten wünsche ich weiterhin viel Spaß!

    Hat er doch geschrieben, denn er hat es verstanden! Dass die Besatzung noch im Auto war steht außer Zweifel, ABER: War für den Nachfolgenden zu erkennen, dass es sich um einen schweren Unfall gehandelt hat? Hier schmeißen zwar viele mit Paragraphen um sich, vergessen dabei aber gerne, den exakten(!) Wortlaut zu beachten.
    Den meisten hier geht es um den moralischen Aspekt, was ich absolut nachvollziehen kann. Aber rein rechtlich betrachtet wäre erstmal die Frage zu klären, ob der "schwere Unfall" irgendwie genauer definiert ist und in diesem Fall als solcher zu erkennen war. Also bevor hier gleich nach Sieg-Aberkennung und sonstigen Strafen geschrieen wird, sollte man die Angelegenheit erstmal objektiv klären.


    Was hier mit reinspielt ist aber sicherlich die Tatsache, das FK bei einigen eher unbeliebt ist. Wäre jemand anders da vorbeigefahren (ohne jetzt Namen zu nennen) wäre der Shitstorm nur halb so groß gewesen.
    Bei FK hingegen ist so eine Geschichte natürlich ein gefundenes Fressen. Aber das er zum Beispiel bei der letzten Litermonte (2015?) nach seinem Abflug nicht geschaut hat, ob sein Auto evtl. noch läuft und er weiterfahren kann, sondern erstmal zur Sprungkuppe gerannt ist, um die Nachfolgenden zu warnen, dass es danach tierisch schmierig ist, davon spricht keiner...

    Dass der Teamchef nach einer Rallye, wo es technische Probleme gab, Handlungsbedarf sieht, sollte ja auch völlig klar sein. Wäre schlimm, wenn nicht. ;)


    Aber offensichtlich sieht er auch die Notwendigkeit, ihm direkt Honig ums Maul zu schmieren. Und sowas hat meiner Meinung nach halt auch eine gewisse Aussagekraft über die Befindlichkeiten mancher Personen.
    Ja, die Leistung verdient Anerkennung, und ich finde es gut, wenn ein Chef die Arbeit seiner Leute würdigt. Aber Sätze wie "Wir müssen Sebastien und Julien für ihren Einsatz unter diesen sehr schwierigen Bedingungen danken." finde ich halt schon recht bezeichnend (wenn er es denn überhaupt so gesagt hat, dass wissen wir natürlich auch nicht ;) ).
    Für mich ist sowas aber halt auch Teil seines sicherlich nicht schlecht bezahlten Jobs. Da wird Sport am Limit in jeglicher Hinsicht bertrieben, dass da nicht immer alles wie am Schnürchen läuft, gehört doch irgendwo dazu und macht den Reiz aus.


    Vielleicht hätte ich insbesondere meinen ersten Beitrag hier deutlicher mit Smilies oder sonstigem garnieren sollen. Ich hatte angesichts der "leicht" überspitzten Formulierung angenommen, dass das Ganze nicht gleich so bierernst genommen wird. In diesem Sinne! :cool:

    Natürlich kann ein Auto nicht ohne offene Kritik aller Beteiligten optimiert werden, das steht außer Frage! Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass jemandem prinzipiell der Mund verboten werden soll, damit kommt keiner weiter. Aber das "WIE" finde ich hier einfach fragwürdig.
    Da öffentlich das Team runterzumachen (zumindest ist das mein Eindruck anhand des Artikels) finde ich absolut unangebracht. Wir sprechen hier auch immernoch über ein neu entwickeltes Fahrzeug, dass gerade seinen 4. Einsatz unter Wettbewerbsbedingungen hatte. Dass sich da noch Schwachstellen zeigen (die beseitigt werden müssen, keine Frage), lässt sich halt nicht 100%ig vermeiden.

    Was fällt dem Team ein, ihm solch ein Auto hinzustellen?! Wie können die zulassen, dass es während einer Rallye technische Probleme gibt? Eine absolute Frechheit ist das! Da kann man dem feinen Herrn auch gefälligst mal in Allerwertesten kriechen... *kopfschüttel*

    Ich weiß, heutzutage muss alles schnell gehen und es interessiert wahrscheinlich auch sonst keinen mehr, aber werden die Artikel nicht zumindest nochmal überflogen, bevor sie veröffentlich werden? Man kann sich ja mal vertippen, aber trotz der Kürze des Artikels hab ich beim drüberlesen schon 4 Fehler gefunden... Finde ich für so ein Magazin schon krass. :-/

    Jörg Schuhej will glaube nach eigener Aussage nicht starten und Gassner Senior fährt am selben Tag eventuell die Lavanttal Rallye in Österreich da die zum Mitropa Cup zählt aber das stand letztens noch nicht ganz fest wo er nun startet.


    Gaßner kann ich bestätigen, startet bei der Lavanttal. Der Hyundai wird wohl auch da starten.

    So schön das theoretisch klingt, wäre da auch eher skeptisch.


    In so Event-Firmen arbeiten nun mal Leute, die den ganzen Tag nichts anderes tun, als noch so kleine Dinge ganz großartig darzustellen. Das klingt erstmal immer alles total toll, aber im Endeffekt sehen auch die nur zu, dass sie ihr Geld damit verdienen. Und die werden sich sicherlich schon so absichern, dass sie bei nem Verlustgeschäft nicht die Doofen sind. Und wie schon gesagt wurde, jede einzelne Veranstaltung geht auf euer "Rallye-Material", was wieder direkt oder indirekt Kosten verursacht!

    Meine Ideallösung wäre gewesen: WRC's in der ÖRM starten, aber nicht punkten lassen. Dann hätte sich dort der Titelkampf auf R5-Wagen konzentriert, und wenn ein - zumeist ausländischer - Teilnehmer aus irgendeinem Grund ein WRC einsetzen will, sei es, um zu testen, sich warmzufahren, oder einfach nur zum Spaß, dann hätte er gleichwohl die Möglichkeit dazu gehabt, und das Geschehen wäre bereichert worden. Und wenn einmal - was eh selten vorgekommen wäre - ein solcher WRC-Teilnehmer einen Gesamtsieg geholt hätte, hätte das die österreichische Elite überlebt. Vielleicht überdenkt man das für die Zukunft.


    Prinzipiell keine schlechte Idee, aber soweit ich das mitbekommen habe, hatte die Zulassung der WRCs inkl. Punkteberechtigung ja den Sinn, der "etwas einseitigen" Meisterschaft mal wieder zu etwas Spannung zu verhelfen. Dass VW aus der WM aussteigt, geschweige denn die Polos anschließend bei BRR untergebracht werden und RB sich dann jetzt doch mal in so ein Gerät setzt, hat zu dem Zeitpunkt sicherlich niemand in Betracht gezogen.

    Wenn die Angaben auf http://www.at-rs.de stimmen müssten das Scheiben vom Galant E10 2.0 Turbo oder Galant E30 2.0 GTi sein, die Modelle danach hatten alle entweder 256 oder 276 mm.
    Die haben da diverse Standard-Scheiben, und man kann zumindest wegen Tarox-Scheiben anfragen, vielleicht wäre das ne Möglichkeit, wenn es was sportlicher sein soll.