Beiträge von Redfield_AUT

    Was man noch machen kann ist, dass man Firmen anredet welche nicht unbedingt für den Endverbraucher interessant ist, sondern eher für andere Geschäftsläufe.


    Ich habe eine Firma gefunden, welche Elektronik für Autos herstellt und im Jahr 20.000€ Werbebudget einfach IRGENDWO unterbringen muss.
    Arbeite selbst auch in so einer Firma und weiß, dass das für den Endverbraucher uninteressant ist. Nur meine Firma will nix abdrücken.


    Also habe ich mit dem Chef von der Firma geredet und ihm gesagt, dass in den höheren Klassen überwiegend Leute sind welche eventuell Wohlhabender sind und in vielen Fällen selbstständig sind. Firmenchefs usw....
    Ich dürfte da den richtigen Nerv erwischt haben, denn diese unnötigen Werbeausgaben welche er Steuertechnisch so oder so machen muss bringen ihm so oder so nicht viel. Allerdings findet er das Rallye Projekt, dass andere Firmen vielleicht die Werbung sehen interessant.


    In dem Fall kann er sich vorstellen für Motorhaube und Seite des Fahrzeuges Werbefläche zu kaufen und hat uns vorläufig 3.000€ für 2018 angeboten und bespricht das in einem Monat mit dem Aufsichtsrat der Firma.



    Des weiteren sind wir wirklich viel zu kleineren Firmen gegangen.
    50€ für ein 10cmx20cm großes Pickerl am Fahrzeug bekommst eigentlich schnell irgendwo.
    Wir haben so, schon die Schriftliche Zusage für knapp 600€ (ein paar größere Aufkleber für 100€ sind auch dabei) für die Saison 2018 ohne ein Auto zu haben.
    Wirksam wird die Vereinbarung mit der Ausstellung des Wagenpasses. Haben wir bis spätestens März 2018 kein abgenommenes Fahrzeug, erlischt die Vereinbarung einfach wieder.


    Fragt mal einfach beim Bäcker, Friseur, Elektriker usw. nach. 50€-100€/ Jahr von einer Firma sind meist überhaupt kein Problem.
    Sollten halt keine 1-Mann unternehmen sein, sondern gestandene Betriebe welche es schon länger gibt.


    Ich bin drauf gekommen, dass bei uns in der Region KFZ Werkstätten und Reifenhändler alle ein offenes Ohr für so etwas haben.

    [MENTION=9985]WRCstratos[/MENTION]


    Danke für die Aufklärung


    D.h. mit einem H ist man dann aber Punkteberechtigt für die Staatsmeisterschaft?
    [MENTION=3812]Kuhnqvist[/MENTION]
    Knobloch kann den Evo heuer nicht mehr in der M1 fahren, da er damit nur mehr Gruppe N fahren kann. Soweit ich weiß ist der neueste Impreza nicht mehr Gruppe N Homoligiert und daher Einsetzbar.
    Er hat mit einem Serien Evo 9 dem einen oder anderem R5 und WRC eine aufglegt wie man in Österreich so schön sagt. Und das nenne ich mal einen Fahrer mit Eiern in der Hosen welcher das nötige Können hat.
    mMn ist diese Leistung nicht zu kritisieren.
    Das ein solch guter Fahre ein Auto zur Verfügung gestellt bekommt finde ich super. Er hat in der M1 also einen Sponsor gefunden welcher ihm gleich ein Fahrzeug komplett aufbaut und zur Verfügung stellt. Hat er sich verdient.
    Ich würde es ihm gönnen, dass er in 1-2 Jahren den Sprung schafft und um den Staatsmeister fährt.
    Fahrerisches Können ist da.
    Ein Knobloch in einem R5 wäre sicher ein WRC Killer.

    Vielleicht solltest du dir erst einmal ein Auto, einen Helm und eine Lizenz besorgen und deinen erste Rallye fahren. Dann kannst du den anderen, die das seit Jahren tun immer noch sagen wie der Hase läuft.


    Einerseits ist die Aussauge nicht ganz unberechtigt, andererseits aber etwas unnötig. Immerhin weißt du ja nicht viel zu meinem Hintergrund.


    Helm, Bekleidung vorhanden.
    Motorsporterfahrung vorhanden.


    Vielleicht habe ich das etwas unglücklich formuliert. Ich habe mich in aktuelle Reglements wieder eingelesen. Ich habe seit 2011 halt nichts mehr gemacht.


    Davor der ein oder andere Slalom mit Tageslizenz und Serien Straßenfahrzeug. Rundstreckenrennen sind mir auch nicht neu und Drag habe ich auch einiges an Erfahrung. Allerdings waren das Ungarische und Tschechische Cups ohne Einfluss von der FIA.


    Auch im Rally Auto habe ich schon mal reingeschnuppert. Allerdings nicht in Österreich und nicht im eigenem Wagen. Ich Wohne gleich neben der Grenze und ein Kollege welcher gebürtiger Ungarer ist, war jedes Jahr bei der selben Rally in der nähe seines Heimatortes dabei. Bis 2007 sei Dad einen Bandscheibenvorfall hatte und die Rolle des Beifahrers abgeben musste. Also hat mir mein Kollege 2007 und 2008 jeweils eine Tageslizenz für diese eine Veranstaltung besorgt und ich übernahm für ihn die Vorlesung.
    Allerdings halt nicht im Rahmen des OSKs/AMFs.


    Da ich eben genau so ein Neueinsteiger bin für welchen die LG2 in der M1 interessant wäre, würde ich sogar sagen, dass so eine Meinung mindestens genau so viel wert ist wie die eines alten Hasen. Wenn dem nicht so ist sollten die alten Hasen einfach selbst in die M1 runter wechseln, wenn Neuankömmlinge nicht gefragt sind.
    Ich denke, dass es sehr wohl die Meinung der Potentiellen Neuankömmlinge äußerst wichtig ist. Immerhin will man damit für Nachwuchs sorgen.


    Im Übrigens stehen, da oben bei meinem Post sehr viele Fragezeichen. In der Grundschule lernt man, dass eine Anweisung mit einem Rufzeichen zu schreiben ist.
    Das sieht so aus ..... !!!



    Da ich jetzt meinen Lebenslauf offenbart habe, hoffe ich doch sehr, dass ich dennoch meine Meinung äußern darf.




    Und der angesprochene Punkt, dass man mit einem M1 Auto in der Klasse gefangen ist, ist ja nicht unberechtigt. Immerhin muss man sich ein neues Auto zulegen um irgendwann mal in einer Div.2 oder Div.1 mitfahren zu wollen.
    Man muss sich halt in dem Fall vorab sicher sein ob man in der M1 bleiben will.


    Kritik an sich sollte von jedem angenommen werden. Immerhin wurde damit nichts niedergemacht, sondern einfach auf einen gewissen Punkt hingewiesen.


    An sich finde ich die Idee nach wie vor gut mit der Klasse. Mittlerweile weiß man ja, dass es die Arbeitsgruppe dahinter gerne anders hätte.

    Hab mich jetzt etwas mehr in die Materie eingelesen. Bzw. über das M1 Reglement hinaus.
    Was ich etwas kritisch sehe ist, dass man mit einem M1 Auto dann nicht mehr weiter machen kann, wenn man mehr will.


    Beispiel:
    Ich kaufe mir einen Golf 4 V6 welcher nicht Homologiert war und fahre nach 3 Jahren schon fix um den M1 Titel mit. Nach insgesamt 5 Jahren ist mir das zu wenig und ich will an der Staatsmeisterschaft teilnehmen. D.h. ich kann das Auto kübeln und ein neues anschaffen/aufbauen.


    Das ist ein Punkt der mich persönlich stört.


    Wenn ich das mit der Homologation richtig verstanden habe, dann darf ich einen z.B. normalen Impreza WRX ja fahren, oder?
    In der Liste auf der M1 HP stehen fast nur STI Versionen drin.



    D.h. mit einem Golf GTI, Impreza STI, Evo 7/8/9 kann ich aber nach Ablauf der Homologation dann in der Gruppe H bzw. H/N fahren oder?
    H=Historisch ..... stimmt das?
    D.h. Staatsmeisterschaft ist dann wieder nicht möglich, oder?


    Ist für mich zwar noch nicht relevant aber ich plane meine Vorhaben immer auf mehrere Jahre und setze mir da realistische Ziele.


    M1 soll für mich ein Einstieg sein. Früher oder später will ich wie viel andere auch gerne bei den gr0ßen mitmischen.



    Was spricht also dagegen in der Gruppe N ein Serienmäßige Fahrzeug zu fahren wo nur der Anhang J erfüllt wurde.
    Geht ja theoretisch auch oder?




    Zur M1 allgemein....
    Ich denke, dass man in der LG1, dann halt in Zukunft auch den ein oder anderen Golf R32 oder Audi S3 sehen wird. Find ich persönlich sogar interessant.
    Wie sieht eigentlich mit Import Autos aus?
    War früher an einem Skyline Projekt beteiligt. So etwas in der Rally zu sehen wäre auch sicher ein Augenschmaus.


    Wenn man sich das mit der M1 nicht komplett verscherzt, dann sind da sicher einige Fahrer in den nächsten Jahren welche dazu stoßen.
    Wenn da mal 30 Starter sind schauts mit der Verhandlung mit dem AMF auch sicher anders aus.


    Was zahlt man eigentlich Nenngeld für die M1? 500€ ?


    Was wäre wenn man das auf 200€ herunter setzt?


    Besser viele Fahrer in der M1 um 200€ pro Auto als, dass diese Leute gar nicht fahren, oder?

    Sorry!
    100%
    Hab für den Rest auch gerade ein Gruppe N Homologationsblatt gefunden.


    Oje im Verein werden sie toben. In unserem Tuningclub entgehen der M1 gerade 9 Autos für 2018.


    Haben alle das N Blatt.


    So eine Sch....


    Wer hatte so eine Idee?
    Und Warum?


    Der 206er, sämtliche interessante Clio Modelle, Fokus, Fiesta uvm...


    So ziemlich 90% der interessanten Autos....


    Haben alle ein Gruppe N Homologationsblatt.


    Das war echt ein Schuss nach hinten. Ich bin einer dieser Neueinsteiger von denen man redet aber mir und vielen Freunden hat man damit genau gar nix erleichtert.
    Bis ich diesen Beitrag gelesen habe, war M1 ein Geschenk vom Himmel. Aber jetzt....


    Da fällt eh das halbe starterfeld aus oder?

    Alles schön und gut aber für Rally Neulinge wieder kompliziert finde ich.


    Was für Autos darf ich jetzt alle nicht mehr fahren?


    Mir hätte eine Lösung welche unabhängig von jeder Homologation wäre.
    Egal welches Auto, Käfig+Rest rein und fahren.
    Jetzt ist man ja wieder begrenzt.


    Immerhin sind jetzt 50% meiner potentiellen M1 Autos für Einstieg 2018 sofort uninteressant geworden.

    ach ich finde das herrlich. Also die "WRC freigabe" kam habe ich damals schon geschrieben "Was ist wenn sich der Mundl auch nen WRC holt? Dann wird wieder über das Wettrüsten gejammert!" Die ganzen Neider haben sich gefreut das der Mundl mim R5 nicht geschafft hat, die WRC Konkurenz zu schlagen.
    Und was macht er? GENAU DAS, WAS JEDER VON UNS MACHEN WÜRDE! Er besorgt sich was gleichwertiges. Ob ein Polo WRC jetzt gleichwertig ist oder besser sei dahin gestellt. JEDER andere hätte die Wahl sich AUCH ein 2016 WRC zu besorgen.
    An der Anwesenheit (oder eben der NICHT Anwesenheit) so mancher Fahrer ist aber auch zu erkennen das die Einsatzkosten eines WRC´s in einer anderen Liga spielen als bei einem R5 (was von anfang an mein Kritikpunkt war). Deshalb wenn der Mundl mim Polo kommt, wird er über kurz oder lang das einzige WRC fahren. Denn ein WRC ist zu teuer um 2. zu werden


    Aber es ging hier ja nie um Chancengleichheit, sondern um NEID gegenüber einem mehrmaligen Champion! Und verlieren ist mit einem R5 zumindest billiger als mim WRC. Ein Herr Neubauer (ich hab nix gegen ihn) ist 2016 NUR wegen dem Material Meister geworden. Das wurde eindrucksvoll bewiesen. Nun Gewinnt der Mundl die Rebenland mim R5 gegen die (sich selber aus dem Weg werfende) WRC Konkurrenz.


    Und er hat die Möglichkeit nochmal nachzulegen. Ich gönne es Ihm.


    Das Thema Einsatzkosten ist sicher ein großer Faktor.
    War es nicht letztes Jahr so, dass Neubauer die letzte Rally ausgelassen hat weil er fix Meister war und die Punkte gereicht haben?
    Ausschlaggebend war hier auch sicher, dass er nicht so viel Geld verheizen wollte. Wäre in einem R5 vielleicht anders gewesen.

    War wie gesagt auch von Anfang an skeptisch. Allerdings war das Angebot eher so gemeint, dass sie 1€ auf das Eintrittsgeld aufschlagen was dann unserem Projekt zukommen soll.
    Besucherzahlen bei den Event sind ganz gut. Wir werden das natürlich auf Herz und Nieren prüfen. Im Moment bin ich eher in Richtung "nein" gestimmt.


    Was den Erhalt eines Evos oder Impreza angeht sehe ich das nicht ganz so Schlimm.


    War schon mal an einem Projekt wo ein Evo für den Track verwendet wurde beteiligt. Der Serienmotor steckt die paar Kilometer unter Last am WE schon ganz gut weg. Zumal die Leistung Serie bleibt.
    Dieser Track Evo war Serie und wurde lediglich um 50PS mehr aufgeblasen.


    Der hat eigentlich mehr mitgemacht/überstanden als der ein oder andere Evo im Straßenverkehr.


    Die Motoren halten also schon recht viel aus. Fahrwerkstechnisch macht er auch keine Probleme wenn man nur Asphalt Rallys fahren würde. D.h. Bottleneck wäre eher die Bremsanlage.


    Dennoch stören mich die 30.00€ in der Anschaffung.


    Wir sind gerade an einem Fiesta ST MK6 mit 150PS dran. Der wäre fertig umgebaut und ist für 13.000€ zu haben.
    Nur das Sequentielle müsste ich wieder gegen Serie tauschen damit ich starten darf.
    Fahrwerk wäre bei dem auch schon für Schotter ausgelegt.


    150PS auf 1100kg machen definitiv auch spaß und sind definitiv wirtschaftlicher.


    Theoretisch könnten wir das Evo/Impreza Projekt auch realisieren aber für die ersten 1-3 Jahre mMn nicht notwendig.


    Diese Woche sehe ich mir noch ein paar Golf 4 GTI an. Die bekommt man schon für 2.000€
    Allerdings sind GTIs immer so eine Sache. Vom Typischen GTI Klientel kann ich mir nicht unbedingt erwarten, dass der Turbo noch gut aussieht.

    Wie gesagt, Ziel ist 2018...


    Ein Muss ist auf jeden Fall die Wechselland Rallye. Das ist ca. 20km von mir entfernt.


    Womit wir das auf jeden Fall mache werden sind mehr oder Weniger Vereinspartys. Haben wir damals beim Drag auch so gemacht. Jedes Monat im Veranstaltungsraum der Gemeinde eine Sauforgie mit 3€ Eintritt und jedes Getränk um 2€.
    Da war immer viel los. Da ist schon der eine oder andere 1000er dabei raus gekommen.


    Werden wir vermutlich wieder so machen. Nur halt nicht jeden Monat sondern eher jeden 2.
    Ich bin zwar erst knapp 30 Jahre alt aber jedes Monat so eine Party wird einem mit der Zeit zu viel. :)


    lg

    Genehmigung würde in dem Fall alles über diese Eventfirma laufen. Die haben Erfahrung mit solchen Sachen.
    Der Vorschlag wäre, dass wir als Verein diese Firma einstellen um mit uns das Event zu machen.


    Wir haben zum Glück einen Juristen in der Truppe. Wenn an der Vereinbarung etwas stinkt oder ein großer Nachteil werden könnte, dann werden wir das nicht machen.


    Ich Persönlich bin aus dem Bauch heraus auch eher für die Privatvariante.

    Hallo!


    Erstmal danke für die vielen Antworten.


    Was den Einstieg an sich angeht scheiden sich halt die Geister. Die M1 will ich auch sicher nicht schlecht reden. Fakt ist jedoch, dass man ohne Kohle auch nicht vorne mitfahren kann.


    Wir hatten am WE einige Gespräche mit möglichen Partnern für das Projekt.


    -Komplett ausgestattete Werkstatt steht (nur Sonntags)
    -ein Reifenhändler gibt uns alle reifen zum Einkaufspreis + 3% Aufwand + Mwst
    -eine Tuningbude gibt uns 500€ im Jahr als kleine Spritze


    Das alles für ein paar Aufkleber am Auto.


    Wir habe ein Konzept erstellt und eine Eventfirma hilft uns dabei, als Verein. Ein Tuningtreffen und ein paar Party Events mit Schwerpunkt Motorsport zu organisieren.
    Sie wollen, dann als Hauptsponsor auftreten und halt später das Auto "nutzen" können.
    D.h. Parkplatz oder Güterweg mieten und dann Events mit Rallytaxi anbieten.
    D.h. sie haben Ihre regulären Events und vor der Tür steht der Wagen und man kann gegen Bares auf die Piste in der nähe damit als Beifahrer gehen.


    Realistisch ist laut dieser Eventfirma, dass wir da ca. 10.000€ im Jahr raus bekommen.


    Vorgabe ist aber, dass wir ein Auto mit mehr Wumms nehmen. Mindestens einen Fiesta ST aber sie würden sich einen Evo oder Impreza schon eher wünschen.


    Das ganze waren ernsthafte Gespräche.




    Ich denke wir habens damit nicht schlecht getroffen. Erst recht da wir noch kein Auto haben.




    Allerding würde die Fahrzeugwahl von der Ursprünglichen Idee stark abweichen.



    Was sagt Ihr?


    Würdet Ihr drauf einsteigen??

    Danke 106Rallye


    Aber ganz ehrlich. Wenn du bei der M1 mithalten willst muss du auch reinstecken. Schau dir den TT Quattro vom Sampl an. Das Auto ist trotz Serien Karosse und Antrieb trotzdem über 50.000€ Wert. Genau so wie die ganzen Evos. Vorne fahren halt Autos mit welche bei 25.000€-30.000€ ihren Anschaffungspreis haben.

    Danke für die Antworten!


    Doch, es geht mir wirklich nur ums dabei sein :)


    Die M1 Klasse ist im Prinzip mit Serienfahrzeug.
    Karosse, Motor und Getriebe müssen absolut unverändert bleiben. Armaturenbrett muss z.B. auch bleiben.


    Freigestellt sind Abgasanlage, Fahrwerk und Bremsen.
    Motorkennfelder müssen auch original bleiben.


    Würde es ein R1 werden dann wäre ich eher in der Div.2 unterwegs. Das ist so quasi die frühere Gruppe N


    LG

    Hallo Leute!


    Bin neu hier im Forum.


    Ich stelle gerade eine Truppe zusammen und wir haben es uns zum Ziel gemacht, dass wir spätestens 2018 mit einem Rally Auto auf der Piste stehen.
    Wir haben früher das ein oder andere Projekt im Drag Bereich gemacht und haben auch etwas Rundstrecken Erfahrung. Allerdings haben die den Schraubenschlüssel seit gut 5 Jahren nieder gelegt.


    Wir haben gerade zwei unterschiedliche Strategien im Kopf.


    Die erste wären einen Gebraucht wagen für 2000€-5000€ zu kaufen und diesen dann umzubauen.


    Je nach Fahrzeug wäre dann eine Division 2 oder Klasse M1 in Österreich angestrebt.
    Es geht uns nur um die goldene Ananas und um den Fahrspaß. Konkurrenzfähig zu sein ist im Moment kein Thema.


    Im Auge haben wir derzeit folgende Wagen.
    Diverse Civics, Audi A3 1,8T 8L, Golf 4 GTI, Peugeot 206 GTI oder RC.


    Ein Aufbau der Fahrzeug mit Anschaffungspreis würde bestimmt die 10.000er Marke sprengen. Und da rede ich nur von Sicherheit und Grundausstattung.
    Von Tuning will ich gar nicht reden, da uns 100PS-150PS eigentlich völlig reichen. Fahrwerk, Bremsen und Bereifung muss allerding fix optimiert werden.


    Ich rechne da ebenso ca. 10.000€ bis 15.000€ bis wir auf der Piste stehen.


    Die zweite Variante wäre die Anschaffung eines R1 Wagens vom Gebrauchtmarkt. Da kann man durchaus etwas für 15.000€ bekommen.


    Da geht’s jetzt an die Fragen…..


    Was sind empfehlenswerte R1 Wagen?
    Glaubt Ihr, dass wir auf dauer mit einem bereits fertigen Rally Car weniger Probleme haben werden?


    Wie sieht es aus mit Ersatzteilkosten?
    Bremsbeläge, Scheiben, Reifen, Felgen….


    Sind diese bei einem R1 teurer als bei einem umgebauten Straßenfahrzeug?


    Fragen über Fragen…..


    LG