Der Fahrer sprang aus dem Auto und rief "Help". Es fand sich aber niemand der den Beifahrer aus den Gurten befreien wollte nachdem die Tür geöffnet wurde. Weitere Beschreibungen des Innenraumes des Evos möchte ich den Mitlesenden an dieser Stelle ersparen.
Beiträge von Trollplatsch
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Startnummer 52 blieb an der Bärwalder WP zwischen Ziel und Stop stehen, weil der Beifahrer die Lausitzrallye zu kotzen fand.
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Jepp, das gleiche hat man von Stuck auch gedacht.
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Was soll er sich vorgenommen haben? Wie jeder andere Präsi vor ihm, ist auch er nur ein Frühstückspräsident.
Die Strippen ziehen andere. -
Gibt es Zeiten von Armin Schwarz? In welcher Klasse wäre sein Erprobungsfahrzeug einzuordnen?
In der 12 hat er exakt 48 Sekunden auf Kahle verloren.
Schwarz 10:45,3
Kahle 09:57,3 -
In dem Link den ich gepostet habe, finden sich 2 Kontaktadressen, an die du dich wenden solltest wenn du spezifische Fragen zur Serie hast.
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Der ADAC Weser-Ems Clubsport Rallyesprint 2020 ist eine ideale Einsteigerserie in den Rallyesport. An vier Veranstaltungstagen finden sieben Läufe statt, die unterschiedlichste Charakteristiken aufweisen. Die Läufe sind kompakt und auf maximal 15 Wertungsprüfungskilometer beschränkt – bieten aber alles, was nationale und internationale Rallyes für die Fahrer bieten.
Der Cup wird auf verschiedenen Untergründen, auf verschiedenen Geländen oder sogar im Rahmen einer kompletten Rallye-Veranstaltung ausgetragen. Die Saison startet mit dem Sichtungstag, an dem alle interessierten Neueinsteiger teilnehmen müssen. Nach der Sichtung stehen die ersten Wertungsläufe an, den die MSG Sulinger Land auf dem bekannten IVG-Gelände ausrichten wird. Da wir den jungen Fahrern ein möglichst breites Spektrum anbieten möchten, wird auch loser Untergrund nicht zu kurz kommen: Im Juni steht daher der Estering in Buxtehude im Kalender.
Im Juli findet ein weiterer Lauf statt. Austragungsort ist Bremerhaven, wo der fünfte Lauf im Rahmen des bekannten nationalen Fischereihafen Rallyesprint stattfindet. Alle Austragungsorte sind durch internationale Rallyes oder Rallyecross-Veranstaltungen bekannt. Das macht den besonderen Reiz der Veranstaltungsreihe aus und sorgt für eine ideale Vorbereitung der Fahrer für höhere Aufgaben.
Für alle sieben Veranstaltungen werden die beiden Citroën DS3 R1 des ADAC Weser-Ems zur Verfügung gestellt, die abwechselnd von den Teilnehmern genutzt werden können. Pro Veranstaltungstag werden zwei Läufe durchgeführt (außer in Bremerhaven), sodass die Teilnehmer auf rund 30 Kilometern Strecke um ihre persönliche Bestzeit fahren können.
Für den Clubsport Rallyesprint ist eine Nationale C-Lizenz (Race Card) des DMSB Voraussetzung, die vorab online beantragt werden muss. Die Fahrzeugmiete pro Tag beträgt pro Team 200 Euro (inkl. MwSt.), die Nenngebühr 50 Euro (inkl. MwSt.) pro Lauf. Im Verlauf der Saison haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die Nationale A-Lizenz zu beantragen, mit der sie die Berechtigung zur Teilnahme an nationalen Rallyes erhalten.
Alle weiteren Infos: https://motorsport.adac-weser-…e-clubsport-rallyesprint/
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Woher nimmst du deine positive Einstellung?
Das ist eine Aussage, keine positive Einstellung.
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und aktuell ist jeder Tag später wohl positiv für Deutschland, nach der Ausgabe 2019 ...
Was meinst du genau?
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Hat jemand zufällig Fotos/Videos vom Start der WP 7 (Rundkurs) gemacht?. Bitte PN an mich.
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Hauptsache die Rallye findet im Nächsten Jahr noch einmal statt..
Das wird sie. Nur der genaue Termin steht noch nicht fest.
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Ich persönlich war überrascht über die Reaktion von Adamo der sich bei Toyota tröstend eingefunden hat.
Sicher weiß auch er wieviel Glück der aktuelle Tabellenstand hat.Nicht Glück mit Pech verwechseln.
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Thérier ?
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Also das heisst für mich eine fahrt auf Bestzeit ohne Risiko ist möglich.
Steht aber so nicht da, und ist deine persönliche Interpretation.
Selbst erfahrene Fahrer machen noch Fehler.
Weil sie sich selbst überschätzen. Ist auch nicht bös gemeint, sondern Tatsache.
Und Fehler sind relativ. Da kommt man mit Startnummer 50 um eine ecke, die beim besichtigen noch GAAAANZ ANDERS ausgesehen hat. Ja das ist dann ein fehler. Aber ein "anfänger-Fehler" den JEDER ANFÄNGER irgendwann mal macht. Die einen haben glück. da geht nix kaputt. Die anderen eben nicht!
Nun geht es bei diesem Thread aber um den "ADAC-Clubsport-Rallyesprint" mit sehr überschaubarem Starterfeld, bei dem eben nicht 10 R5 und 40 andere vorher auf der Strecke waren. Einfach mal beim Thema bleiben.
klar darfst du eine andere Meinung hierzu haben. Bin nur der Meinung das man den Anfängern ein (unnötiges) finanzielles Risiko auferlegt.
Klar wer es sich nicht leisten kann, soll was anderes Machen. Hat mal ein erfahrener BMW Fahrer geschrieben. Das Problem ist GENAU DAS machen viel. Und das erklärt zum teil unsere "gigantischen" starterfelder!Die Strecke DIESER Veranstaltungen werden zB ua. von sehr erfahrenen DRM-Piloten festgelegt, so wird zB auf dem IVG-Gelände eben nicht in den engen "Laderampenpassagen" und den engen Waldstücken gefahren, um unnötige Risiken für Anfänger zu vermeiden.
Ich persönlich hätte NIEMALS den einstieg in den Rallyesport mit einem 25t€ Auto gewagt! Ich habs nur "riskiert" weil der "maximale Finanzielle schaden" hier irgendwo bei theoretischen 5t€ lag.
Wie gesagt, finde das nicht Anfänger freundlich (auch wenn ich solche Einsteiger Cups grundlegend super finde).So gehen eben halt die Meinungen auseinander. Will man sich als Fahrer wirklich mit anderen vergleichen, geht das eben nur über wirklich identische Fahrzeuge. Alles andere ist Augenwischerei.
Ich hoffe trotzdem das trotz meiner Zweifel das ein oder andere Rallyeteam dauerhaft in den Sport einsteigt!!!!Das hoffe ich auch.
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@trollpatsch. Und auch hier muss ich dir ganz klar widersprechen. Motorsport heißt, Auto und Besatzung am Limit. Selbst bei Retro (Gleichmäßigkeit) Rallyes gibt's Unfälle, da ist die aussage man könnte auf Bestzeit OHNE RISIKO fahren ziemlich abwegig. Aber nein. Niemand hat sich den "falschen" Sport ausgesucht, wenn er Rallye fährt. Nur eben vielleicht den falschen (weil zu teuren) Untersatz!
Sehe ich anders: Zu einem Unfall kommt es nur, wenn der Fahrer einen Fehler macht(ausgenommen vielleicht, Folgeunfall durch technischen Defekt), zB zu schnell, zu spät auf der Bremse, falsch eingelenkt etc. Ist das Fahrzeug nur mit zb. 98% des möglichen unterwegs, passiert nichts.
Das gleiche bei den Retros.
Die Aussage, "man könnte auf Bestzeit OHNE RISIKO fahren" habe ich übrigens nie gemacht. Oder woher hast du diese Info?
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Wer es sich nicht zutraut, ein Rallyeauto unfallfrei über eine WP zu bewegen(völlig unabhängig von der Fahrzeit), sollte vielleicht überlegen ob er die richtige Sportart gewählt hat.
Meine Meinung.
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24.02. Sonntag Beifahrer-Lehrgang, Bremen
11 Teilnehmer, darunter 2 Damen, nahmen am Beifahrerlehrgang des ADAC Weser-Ems teil, und wurden von Christian und Jürgen Riedemann durch die Veranstaltung geführt.
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Richtig. Weiter gehts mit FFMG
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Gut kombiniert.