Beiträge von RallyeSport205

    Kontrolliert dort eigentlich jemand die Tickets?
    Jedes mal an den Zuschauerpunkten wo ich war, haben sich die Dorfjugend oder andere Ortbsewohner mit fest verbauten Dachlattenabsperrungen und Festzeltgarnituren sowie sonstige Behausungen in den ersten Reihen dementsprechend an den besten Stellen auf mehreren metern sehr breit gemacht.
    Gleich ob man 2h oder 5h vor WP Beginn da ist, ist schon reserviert.
    Tickets hatte von denen bisher noch keiner.
    Das ist nicht nur für mich ärgerlich sondern auch andere Zuschauer haben sich schon dementsprechend geäußert.
    Am besten sind noch die, die in der ersten Reihe die großen Anglerschirme mit Seitenwände für den Sonnenschutz aufbauen, so das die dahinter stehenden nichts mehr sehen können.

    Ok, er erklärt ja nicht soviel.
    Der erste Teil ist richtig.


    Ich bin jetzt kein Sachverständiger, aber die Beschädigung links am Heck außen, sieht mir eher danach aus, als ob er da irgendwo gegen gedriftet ist (Strohballen?)
    Das sind zwei Abriebspuren die sich von vorne nach hinten schließen, keine Drückspuren.
    Die obere (dünklere) geht über die Rundung der Stoßstange.
    Also müsste da ja auch was von oben mit drauf sein. Der BMW bauartbedingt eher nicht.
    Vielleicht vermute ich auch komplett falsch.
    Naja, was solls.


    Die Beule unten kommt auch eher von links außen als von hinten.


    Der BMW hätte da theoretisch im 35-45° Winkel dagegen stoßen müssen.


    Hat sich das BMW Team schon mal irgendwo geäußert?

    @Super2000-Freak


    Irgendwo hieß es aus der Gruppe von den Streckenposten, bzw. auch Personen mit MSC Zorn Jacken dort, der Manta hätte da Abbiegen wollen weil Aufschrieb vom letzten Jahr oder falsch aufgeschrieben. Von wem das kam keine Ahnung und lege meine Hand dafür auch nicht ins Feuer dass das stimmt.
    Ich weiß auch nicht ob da letztes Jahr gefahren wurde.


    Vom Zuschauerpunkt aus konnte man nicht sehen ob der BMW ihn von hinten "angetanzt" hat.
    Da das in einer Rechtskurve war, dürfte er nicht das linkere Heck hinten erwischt, sondern wenn dann eher das rechte. Aber dann würde er sich nicht so drehen.


    Ich hab mir den Clip nochmal angesehen und bin der Meinung das der Manta schon links eingelenkt hat und mit Handbremse. Der Rumser vom BMW kam eine halbe Sekunde später.


    Naja, die werden sich schon einigen.

    @325Rallye


    Da stand ich auch und hab nur den Kopf geschüttelt.
    1. Platz heute im unsportlichen Verhalten.


    Erst schleicht der langsamere Manta seit oben vom Berg vor dem BMW rum, dann macht der Manta einen Fahrfehler und will 20m früher links abbiegen und wird natürlich vom dicht hinter ihm fahrenden BMW erwischt.
    Woher soll er das ahnen?
    Dann wird das BMW Team noch für den Fahrfehler verantwortlich gemacht und blockiert die Strecke für die anderen Teilnehmer.
    Ein "Kaiser"liches verhalten.
    Schade um den Manta.


    Ansonsten schöne Veranstaltung.
    Leider viele Beulen und fliegende Stoßstangen.


    Warum wurde WP4 abgebrochen?
    Ich hab die Strecke an einer anderen Stelle ansehen wollen, aber als ich dort war fuhr keine Auto mehr und irgenwann kam die ganze Truppe hinterm WP Leiter angefahren.

    Wenn man das Video sieht, erinnern die Menschenmassen direkt an der Strecke eher an eine Rallye zu Gruppe B Zeiten!
    Ich denke, da wird der Fehler zu suchen sein, nicht an der ausführungsbedingten "zu hohen Geschwindigkeit".

    Ja, mit der Ölspur von der WP2 die der Rauch Ascona gelegt hat, waren die drei Streckenposten leider arg überfordert.
    Erst nachdem der zweite Wagen durch den Graben mit dem Heck gerutscht ist, hat sich jemand an die gelbe Flagge begeben.
    Und der sollte sich eigentlich mind. mal 100m vor beginn der Ölspur positionieren und nicht mitten in der Ölspur, so das noch zwei weitere Wagen mit dem Heck durch den Graben sind.
    Ein Streckenposten konnte sich einmal mit einem Sprung zur Seite retten.
    Ein anderer gelber BMW ist längs entlang gerutscht und hat eine Warnbarke migenommen.
    Die ganze Aktion hätte so nicht sein müssen.


    Und dann nicht genug Ölbinder vor Ort. Feuerwehr war ja keine da.



    War heute irgendwie nicht Streckenpostentag.:confused:


    Ein Frau erzählte mir, das eine WP unterbrochen werden musste da ein Mähdrescher auf der WP unterwegs war.
    Auf der WP5 soll ein Schlepper mit zwei Anhänger entgegen gesetzt gefahren sein.


    Auf der WP4 kam ein Schlepper mit Anhänger entgegen der Fahrtrichtung zum Zuschauerpunkt gefahren - im laufendem Rennbetrieb.
    Der Streckenposten schickte ihn dann einfach, obwohl der Schlepper dort raus fahren hätte können, nochmal 150m weiter entgegengesetzt über die WP.
    Als er dort abgebogen war, kam ein paar Sekunden der UrQuattro hinter der Hecke angeflogen.
    Die beiden hatten großes Glück.



    Ansonsten sehr schöne Veranstaltung.
    Leider hatte ich den Eindruck das nur sehr wenige Zuschauer (Schlierbach Rundkurs ausgenommen) da waren.
    Vielleicht lag es an der Hitze.

    Aus Grenzecho.net:


    Die Rallye du Condroz fordert zwei Todesopfer und mehrere Verletzte. Laut unserer Journalisten vor Ort wurde die Rallye zwischenzeitlich gestoppt, alle Fahrzeuge befinden sich im Parc fermé. Es bleibt abzuwarten, ob die Rallye am Sonntag fortgesetzt wird.


    Der Unfall habe sich nach Angaben der Feuerwehr von Huy kurz vor 18 Uhr während einer Wertungsprüfung in Nandrin-Villers-le-Temple ereignet. Der Mitsubishi Lancer Evo10 mit der Startnummer 53, gefahren von dem Niederländer Erik Moree, gilt als Auslöser des Unfalls.


    Augenzeugen berichten, dass das Rallyefahrzeug von der Straße abkam und gegen die Begrenzungsmauer einer Brücke gestoßen sei. Die umher fliegenden Trümmer der Brücke seien in eine Zuschauermenge geflogen und letztlich für die tödlichen Verletzungen zweier Zuschauer verantwortlich. Die Zuschauer hätten - entgegen ersten Behauptungen - nicht in einer verbotenen Zone gestanden, sondern an einem für Zuschauer zugänglichen Platz.


    Eine 26-jährige Zuschauerin aus der näheren Umgebung sei an der Unfallstelle verstorben. Schwester und Mutter der Todesopfers gehörten auch zu den Leidtragenden des Unglücks. Bei dem zweiten Todesopfer handelt es sich um einen 50-jährigen Mann.


    Zum Zeitpunkt es Abbruchs führte der St.Vither Peugeot-Werksfahrer Thierry Neuville mit Beifahrer Nicolas Gilsoul die Rallye mit 23.7 Sekunden vor Patrick Snijers an. Auf Platz drei lag Freddy Loix mit 46.2 Sekunden Rückstand.


    Ob die Rallye am Sonntag fortgesetzt wird, steht derzeit nicht fest. Die belgischen Importeure Peugeot und Skoda übten Druck für einen Rennabbruch aus, doch kannten sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht die genauen Unfallumstände. Die Entscheidung fällt wohl in der Nacht.

    Motorsportler distanzieren sich vom Unfallfahrer.
    Bergrenn-Strecke zwischen Eichenbühl und Umpfenbach.


    Audi flog in Eichenbühl über Leitplanke. Für einige Diskussionen hat der Unfall am Samstag auf der Steige zwischen Eichenbühl und Neunkirchen-Umpfenbach unter Motorsportfreunden gesorgt. Sie distanzieren sich von dem Fahrer, der am Samstag über ein Leitplanke flog und 30 Meter in die Tiefe gestürzt war.



    Grund für die Aufregung sind die Vorbereitungen zum Bergrennen, das am kommenden Wochenende auf ebendieser Strecke ausgetragen wird. Der Mann, der aus der Umgebung stammt, hatte laut Polizei in einer Rechtskurve die Kontrolle über seinen zum Rennwagen getunten Audi Quattro verloren, schleuderte nach links und flog über die Leitplanke den Hang hinunter. Er wurde verletzt geborgen und ins Krankenhaus gebracht.


    Hinter der selben Kurve waren zu diesem Zeitpunkt Roland Vogt und Karl-Heinrich Zeiß vom ausrichtenden Verein, dem Würzburger German American Motorsport Club (GAMSC), mit Renn-Vorbereitungen beschäftigt. Zeiß bemerkte den Audi Quattro erst Sekunden vor dem Unfall, berichtet er: »Ich sah ihn auf mich zurasen und bin schnell in einen Graben gesprungen.«
    Wer beim Bergrennen starten will, muss eine Lizenz beim Deutschen Motorsportbund erworben haben, betont GAMSC-Vorsitzender Peter Thumbeck. Der Unfallfahrer vom Samstag hat ihm zufolge noch nie beim Eichenbühler Bergrennen teilgenommen und war auch für die diesjährige Veranstaltung nicht gemeldet. »Das hat mit Motorsport nichts zu tun«, beurteilt Thumbeck das Verhalten des Unfallfahrers.


    »Wir trainieren nicht auf der Straße«, stellt ein Eichenbühler klar, der namentlich nicht genannt werden möchte: Rennfahrer üben mit ihren Fahrzeugen - die für den Straßenverkehr gar nicht zugelassen sind - zum Beispiel auf den Flugplätzen in Walldürn oder Mainbullau. Fürs Bergrennen Eichenbühl am Sonntag haben sie nur einen Übungstermin: Das Fahrertraining am Samstag. Aber dann ist die Umpfenbacher Steige auch schon für den normalen Verkehr gesperrt. bin

    Kommt zwar vom Bergrennen, triftt aber auf den Rallyesport wohl auch zu, da das vorherige Trainieren oder auch "Ich will mal auf einer WP so fahren wie die Rallyautos..." ja fast schon üblich ist.


    Hier gings auf jeden Fall in die Hose:



    Audi stürzt 30 Meter Böschung hinab - Fahrer verletzt!
    Unfall in Eichenbühl Am Samstagnachmittag ist ein Audi in Eichenbühl über eine Leitplanke geflogen und dann eine Böschung 30 Meter hinabgestürzt. Erst ein Baum stoppt das Auto. Helfer bargen den Fahrer mit einer Rettungswanne. An der Unfallstelle war die Straße zwischen Umfenbach und Eichenbühl stundenlang gesperrt.


    Gegen 13.30 Uhr fuhr ein 41 Jahre alter Eichenbühler mit seinem wie ein Rennwagen umgebauten Audi von Umpfenbach kommend nach Eichenbühl. Kurz nach einer Kurve waren Arbeiter mit Vorbereitungen für das Bergrennen nächstes Wochenende beschäftigt. Der Audifahrer erkannte einen stehenden Lastwagen zu spät und versuchte zu bremsen. Er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet auf die linke Fahrbahn, flog über eine Leitplanke und stürzte eine Böschung 30 Meter hinab. Nach rund 30 Metern Sturzflug stoppte ein Baum den Audi.


    Die Arbeiter in der Nähe hörten den Schlag und waren kurze Zeit später als Ersthelfer vor Ort. Rettungskräfte befreiten den Verletzen aus seinem Fahrzeug und brachten ihn in einer Bergewanne in den Rettungswagen. Mit mittelschweren Verletzungen brachte der Rettungsdienst den Eichenbühler ins Krankenhaus nach Erlenbach.


    Der Audi-Fahrer hatte Glück im Unglück. Sein umgebauter Audi hatte einen Innenkäfig, vergleichbar wie die von DTM-Rennwagen. Ohne diesen Käfig wären die Verletzungen vermutlich wesentlich schlimmer gewesen. Nach der Rettung des Fahrers zogen die Helfer das schrottreife Auto mit einer Seilwinde die Böschung hinauf.


    Bis zum Ende der Arbeiten war die Strecke von Eichenbühl nach Umfenbach/Neunkirchen komplett gesperrt. Über 60 Helfer, Feuerwehr, Polizei, Sanitäter, Arzt, waren vor Ort.