Beiträge von CTB Rallye Racing

    @ Jürgen & Walter:

    Ich bin natürlich bei euch, sowas sollte nicht passieren. Ich hatte es selbst auch schon mal, da lag es aber an einem unfähigen Starter, das ich fast einem anderen Teilnehmer ins Auto gefahren wäre.


    Die Geschichte mit Felix ist eben das andere Extrem, das darf so auch nicht passieren. Ich denke aber wenn man die Startreihenfolge innerhalb der Klassen einigermaßen geschickt wählt und dann noch auf Rundkursen fähige Starter einsetzt, könnten solche Probleme wirklich minimert werden, auch wenn die Teilnehmer in der Klasse beieinander starten.


    Wir fahren Rallye und da können sich die Bedingungen eh dauernd ändern, daher wird es nie für alle 100% gleich sein. Aber es macht je nach Strecke halt einen Unterschied, ob vorher nur 5 oder 50 Autos drüber gefahren sind.


    Und die Diskussionen über Startnummern gibts auch schon ewig, es wird nie jedem recht zu machen sein.


    Es ist aber auch nur meine Meinung. Wir fahren nicht um die WM und ich fahr für meinen Spaß, von daher kann ich auch damit gut leben wie es ist :)

    Guten Morgen,

    mir als Teilnehmer ist es erstmal egal, ob die Zuschauer den Georg 4 oder 2x sehen können. Man könnte hier auch damit argumentieren, die Zuschauer länger an einer WP zu halten usw. Das ist letztendlich aber alles Geschmacksache.


    Für mich entscheidend ist, egal ob es der Georg oder wer auch immer ist, das eine Klasse zusammen fährt, nur so kann man für weitestgehend gleiche Verhältnisse für alle sorgen. Auch wenn sich hier vielleicht die Streckenverhältnisse nicht stark geändert haben, ist das bei anderen Veranstaltungen sicher anders. Auch wie sich das Wetter entwickelt und wann evtl ein Schauer einsetzt usw. kann keiner vorher genau wissen.


    Es ist ja auch nicht zwangsläufig so, das der, der viel weiter vorne fährt, immer einen Vorteil hat. Es geht um gleiche Verhältnisse für alle. Zu dem geht bei manchen Meisterschaften auch die Gesamtplatzierung mit in die Wertung ein, was man auch beachten sollte.

    Ich will das nicht an Georg fest machen, aber er ist nun mal ein gutes Beispiel. Ich finde, wenn er sich für den M3 und die Youngtimer entscheidet (was ich beides per se super finde), dann muss er eben auch dort starten wo alle anderen starten, und das ist nicht die Startnummer 6. Das er das Ding dann trotzdem haushoch gewinnt ist ja ne andere Sache.


    Gruß

    Andreas

    Wir sind die 70er gefahren, hier gab es für meinen Geschmack schon noch Verbesserungspotenzial.

    Die Strecken sind ganz unbestritten mega, Zeitplan fand ich auch gut und sehr entspannt.


    Ich fand aber die Parkplatzsituation für unsere Servicefahrzeuge bescheiden und den Parc Ferme auch nicht gut gelöst.

    Den Platz für die Servicefahrzeuge haben wir uns mit einigen Kollegen in Eigenregie "eingeteilt". Hier hätte ich gern mal gewusst, was es für ein Chaos geworden wäre, wenn das Starterfeld mit 60 Autos voll gewesen wäre. Gerade am Ende, als wir 70er mit dem DRM Feld zusammen in den Parc Ferme mussten, aber auch in der Reifenwechselzone.

    Trotzdem hoffen wir auf eine Wiederholung im nächsten Jahr

    Aber dazu braucht es keine Reglementierung bzw. Definitionen von Zonen, wo man das Hybridsystem zulässt. Entweder fahre ich Hybrid, also immer, oder garnicht.

    So ein Schwachsinn wie mit den depperten DRS Zonen in der Formel 1 braucht kein Mensch.

    Meiner Meinung nach dann Verbindungsetappen rein elektrisch, WP nur im Verbrenner (halt ich aber für Quatsch), oder WP mit beidem, und zwar immer und mit immer gleicher Leistung.

    Dazu muss nix simuliert oder getestet werden, was nicht im normalen Rahmen eh getestet wird.

    Ok, tolle Argumentation, ob das dann jemand hilft? Die „gut“Menschen halt,mit mehr Empathie ausgestattet wir der normale Rallyefahrer . Da kriegst ja Nackenschmerzen vom Kopfschütteln

    Die Argumentation von JoHe ist jedenfalls 1000x besser als deine. Ohne Argumente kommt halt nur so einen "gutmensch" Schei....

    Das Kopfschütteln solltest du dir übrigens abgewöhnen, scheint dir nicht gut zu tun.