Beiträge von bmw m3 e30

    Echt schade das der Georg keine Lust mehr hatt den Kadett ( Willi ) zu bewegen , hatte mich so darauf gefreut den Sauger endlich wieder in gewohntem Umfeld zur RKA zu sehen und natürlich hören 😊 , er gehört zur Rallye dazu , Feuer ihn seit Anfang an , auf so gut wie alle Rallyes an 😕

    die neumotische Turbos gehören für mich persönlich nicht zur oldtimer RKA gibt nix über einen gescheiten Sauger mit Power ...

    Ich denke, der Start mit seinem neuen Auto bei einer Rallye, die einem DRM Lauf ähnlich ist, macht durchaus Sinn.

    1. Neue Beifahrerin

    2. Neues Auto

    3. Im Kadett hätte er vmtl. keine Chance um einen Platz vorne

    Anbei mal die Teilnehmerzahlen gem. Nennliste der letzten 20 Jahre:

    2021 = Absage nach Hochwasserkatastrophe im Ahrtal

    2020 = Absage Covid 19

    2019 = 56

    2018 = 64

    2017 = 61

    2016 = 88

    2015 = 90

    2014 = 87

    2013 = 87

    2012 = 78

    2011 = 85

    2010 = 87

    2009 = 96

    2008 = 109

    2007 = 85

    2006 = 102

    2005 = 108

    2004 = 91

    2003 = 74

    2002 = 73


    Jetzt könnte man sagen, früher war ja alles so viel besser? Oder sich einfach freuen, dass nach der Absage vieler Veranstaltungen in diesem Herbst und nach drei Jahren ohne Rallye Köln-Ahrweiler der Veranstalter den Mut gefasst hat und sein Teilnehmerfeld für alle zu öffnen.


    Und es sind ja noch knappe 59 Stunden bis zum Nennschluss.

    Marijan Griebel hat Gestern bei Facebook einen Eintrag geteilt, dass dank seiner Sponsoren die Cimbern Rallye finanziell gesichert werden konnte.
    Wenn die Saison wirklich so am seidenen Faden hängt und er wird vermutlich nicht der einzige sein, dann wartet man mit der Nennung die Cimbern ab und schaut dann, ob eine Teilnahme bei der 3-Städte sich noch als sinnvoll gestaltet.

    Er muss aber in Spa zumindest an den Start gehen - so steht es wohl in den Regularien.

    Was gibt es denn bei dem Cup zu gewinnen? Ist das ähnlich wie im Opel E-Cup in Deutschland,

    dass es für das Folgejahr dann eine Förderung gibt?

    Aus Zuschauersicht war die Einführung der Gentlemen-Trophy ein voller Erfolg. So eine permanente Anzahl an weiteren R5 Fahrzeugen hätte die DRM in dieseme Jahr vermutlich nicht zu sehen bekommen.

    Sollte es der Wunsch der Teilnehmer sein, fortan auch mit aktuelleren Modellen startberechtigt zu sein, wäre es doch nur zu begrüßen, wenn die Organisation dem Nachkommt. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man mit allen aktuellen und potenziellen Teilnehmern in Kontakt steht und für alle eine verträgliche Lösung findet.

    Das einzige, was ich an Wittlich "auszusetzen" hatte, war das Freitagmittag die Parkplatz-Situation, vmtl. auch bedingt durch den Wochenmarkt" etwas schwierig war.
    Da wäre eine ausgeschilderte Alternative wünschenswert gewesen.

    Ansonsten fande ich den Servicepunkt gut gelegen. Mit Getränkestand, Verpflegung und etwas Werbefläche für heimische Unternehmen top organisiert.

    Für mich hat die Rallye jetzt nach einer Veranstaltung bereits einen festen Platz in der DRM verdient.

    Die Streckencharaktertik ist halt einmalig und hat wenn es kein WM-Lauf ist, definitiv den Anspruch einer DRM verdient.

    Das Teilnehmerfeld hat meine Erwartungen qualitativ definitiv erfüllt, auch wenn es natürlich gerne hätten noch ein paar mehr Teilnehmer sein dürfen.


    Der Rallye 70 Lauf ging leider etwas unter. Auch dort hätte der ein oder andere Teilnehmer sich vielleicht im Feld der DRM gut aufgehoben gefühlt.


    Alles in allem eine (sehr) gute Erstveranstaltung und Kritiken sind dazu da, um sie beim nächsten Mal zu verbessern.

    Was ich mitbekommen habe, hat die Orga sich große Mühe gegeben und wird mit Sicherheit die "Mängel" sich zu Herzen nehmen und verbessern.


    Ich freue mich auf auf die nächste Auflage 2023.

    [quote='atommika','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=484232#post484232']Das Konzept für die Durchführung der Rally di Roma Capitale ist ja sportlich.


    Was die Fans betrifft:
    Die Größe der Zuschauerzone legt die Anzahl an dafür zugelassene Zuschauern fest (Stichwort: social distancing), als Beispiel ist angegeben: 500 qm Zuschauerzone, max. 50 Zuschauer.
    Anmeldung, Zutritt-Regelungen und Zuschauer-Steuerung mittels App.
    Vor Ort dann: Spectator Area Manager mit Scanner zum Checken der Körpertemperatur und der Eintrittskarte/-erlaubnis, dazu MuNaskenpflicht und eine Art Selbstauskunft zum Gesundheitszustand.
    Danach wird man die folgenden 15 Tage täglich per Push-Nachricht vom COVID-Manager nach dem eigenen Gesundheitszustand befragt (um im Fall der Fälle... da ja Ort und Zeit per App dokumentiert ist...).


    Okay...


    Das Ganze gibt's dann noch für die Teams, die Medias und die Marshals. Vorausgesetzt es wird "von oben" genehmigt.


    In Deutschland wird das kaum funktionieren. Nicht wegen der App selbst, eher aufgrund des mäßigen Empfangs im Land :)
    Und dann ist da ja noch das Thema Datenschutz :)
    Am Ende würden Rallyefans und Veranstalter zeigen, wie man das macht, mit so einer App...
    QUOTE]


    Datenschutz gilt in Italien der gleiche wie in Deutschland und das ist die EU-DSGVO.

    Haspengouw ist für mich seit Jahren ein fester Bestandteil in Belgien.
    Das Eintagesformat mit 12 Prüfungen, sowie Criterium Starterfeld macht den Tag immer
    sehr attraktiv.


    Und über die Qualität des Starterfeldes dürfen wir uns als DRM gewohnte Rallyefans eigentlich
    in keinster Weise negativ äußern.