Beiträge von pro2000

    Stand der Dinge:
    Jetzt ist der Fachausschuss Rallye beauftragt, einen DRM Kalender zu erstellen und mit allen Kandidaten zu sprechen.
    Nun denn, die Fachausschüsse im DMSB werden ja gem. DMSB Satzung vom Präsidium als neutrale Gremien mit versierten Fachleuten besetzt.
    Der Fachausschuss Rallye mit seinem neuen Vorsitzenden Ralf Leistenschneider (und den beiden Beisitzern Bohnerberger und Karow) hat ja in Romrod beim Rallyesprint das dort dem DMSB Präsidenten Johne vorgestellte Konzept mit getragen und auch befürwortet.
    Insofern müsste ja der FA Rallye dieses von ihm mitgetragene Konzept (die Dreigliederung) jetzt auch dem DMSB-Exekutivkommittee vorschlagen, wenn der Fachausschuss zu seinem Wort steht. Sonst würde man sich ja unglaubwürdig machen.




    *!Ironie!*
    Kann sich eigentlich noch jemand an den Film: Ein unmoralisches Angebot" erinnern. Spielte der eigentlich auf der Wartburg? Nee, ich werfe da wohl gerade was durcheinander mit Hessen und Thüringen und Frankfurt.


    JK (privat)

    Das les ich noch zehn mal und versteh es immer noch nicht richtig.


    Damit war aber die wichtigere Frage von Gösta noch nicht beantwortet: Nämlich, warum die Veranstalter überhaupt das zusätzliche DRS-Prädikat beantragen, obwohl man ja eigentlich das DRM-Prädikat wollte und sich darum beworben hat, und zu dem Zeitpunkt noch davon ausgehen musste/konnte das die DRS gar nicht stattfindet.


    Erklärungsversuch:


    Bis zu diesem Jahr gab es in BRD keine "freien" A-Rallyes.
    Entweder warst Du DRM oder DRS oder Masters.
    Die DRS war bisher Heimat für die Veranstalter, die
    - der ADAC nicht wollte z.B. Thüringen
    - die sich mit Masters Konzept nicht anfreunden wollten (Wartburg)
    - die sich vom ADAC abgewendet haben (Niederbayern)
    - die aus der DRM geworfen wurden (Lausitz)


    Die AvD Sachsen Rallye hatte da eine Zwitterstellung, sie war DRM und DRS Lauf.


    Die wird jetzt ab 2011 verboten, bzw. die Ausnahme nicht mehr genehmigt.
    Warum? Weil sich der ADAC daran erinnert hat, dass angeblich mal im DMSB Präsidium über ein solches Verbot gesprochen wurde und daher dieser Ausnahmesatz auf dem DRM Antrag steht.


    Der Staus 2011 ist:
    Die vom ADAC übernommene AvD Rallye Baden Württemberg wollte gerne DRM in 2011 machen, hat aber aufgrund der erwarteten und eingetretenen Organisationprobleme den DRM Antrag zurückgezogen.
    Die ADAC saar-pfalz soll nach Aussagen eines DMSB funktionärs ähem nicht so gut gewesen sein. Die Taunus wird nat. A Rallye, die Zwickauer Land ist eine nat A Rallye und auch die Eisenberg kann als nat. A wieder reaktiviert werden.


    Was also passiert 2012?
    Ein Überhang an A Veranstaltungen die tw. sogar DRM werden könnten.
    Durch die Präsidiumsmehrheit des ADAC kann also in 2012 wieder neu gemischt werden. Was machen dann die die "rausgeworfenen" EX-DRM-Nicht ADAC Veranstalter, wenn es die DRS nicht mehr gibt? Masters?( hihi war ein Scherz)
    Deswegen der Antrag auf DRS Prädikat. (zwei haben den Satz getrichen und sind aus DRM draussen, zwei haben nur den Antrag DRS gestellt und waren daher für 2011 drin, haben aber abgelehnt.


    Daher unser Vorschlag, die DRS nur dann aufzugeben, wenn fest steht, dass es eine zweite DMSB-Ebene gibt, die DRC. Hier können sich neue Veranstalter bewähren, hier kann auch mal ein EX-DRM Veranstalter eine Veranstaltung machen, wenn er pausiert hier können 200er Veranstalter hin aufsteigen.
    Jedes rotierende System kann funktionieren. Z.B. die lausitz kann in einem Jahr aufgrund neuer tagebauflächen keine 120 WP km anbieten, aber im Jahr drauf ginge es wieder. Die würden dann ein Jahr DRC machen (mit z.B. 70-80 WP km) und sich dann wieder für die DRM bewerben.
    Auch für Teilnehmer wäre eine zweite Ebene DRC eine Aufstiegsmöglichkeit.


    Daher muss es also eine DMSB-zweite Ebene sein und keine ADAC-Masters-zweite Ebene, weil dann die Nicht-ADAC Veranstalter keine Prädikatsebene hätten, wo sie veranstalten können.


    Im Gegensatz zur Masters hat sich die DRS immer als offene Serie gesehen und daher auch Veranstaltungen vom ADAC, ADMV, DMV und AvD clubs , also verbandsunabhängig integriert.


    Wir brauchen uns nichts vorzumachen, der ADAC hat mehr Rallyeveranstaltungen als AvD, DMV und ADMV zusammen. Aber gerade deshalb müssen auch die anderen Verbände eine Chance haben, mit ihren Veranstaltungen auf einer "neutralen" DMSB Prädikatsebene fahren zu können.


    Wobei mir das Wort "neutral" in Verbindung mit "DMSB" nicht leicht auf die Tastatur kommt. Man schaue mal im Handbuch in § 2 der DMSB satzung, da steht doch glatt was von Neutralität. Und in §1 steht, dass er die Belange seiner Mitglieder (Verbände etc.) und der diesen (Mitgliedern) angehörenden Motorsportler wahrt.
    Hmm, wenn man das so liest und drüber nachdenkt.....


    Ich hoffe, es ist verständlich.


    JK (privat)

    Die Wartburg ist sogar noch ADAC und bekennt sich zur DRS... Spalter! :D


    Im Ernst, warum nicht, die DRS bietet ja auch eine nicht uninteressante Plattform für die Aktiven. Hat auch vieles was von der DRM gefordert wird (alle Klassen/Gruppen start- und punktberechtigt / nach derzeitigem Stand den attraktiveren Kalender / Punkteverteilung in die Richtung in die es bei der DRM gehen sollte / zwar eine "Einschreibepflicht" aber ohne finanzielle Belastung, also machbar.....usw.) Der einzige "Unterschied" wäre ja wirklich, das der Sieger nicht "deutscher Meister" ist sondern "Gewinner der deutschen Rallye Serie". Bezüglich Vermarktung ist man nicht besser aber mit Sicherheit auch nicht schlechter aufgestellt. Momentan wäre es halt noch etwas "regional unausgegoren". Aber warum nicht? Die Austragung der DRS an sich können ADAC/DMSB ja schlecht verhindern...


    ***
    Nein verhindern kann es der DMSB so einfach nicht. Aber wer ist denn der DMSB? DMSB= ADAC, AvD und DMV sowie die Mitglieder ADMV, PCD und VfV.
    Letztere sind aber nicht im Präsidium vetreten.
    Und so wie 2006 die DRM im Präsidium "gestorben wurde" mit 3 Stimmen zu xy, so wird jetzt wieder mit "Mehrheit" entschieden.


    Dabei geht es uns doch nur um den Sport, um die logische, vernünftige Dreiteilung
    (DRM, DRC, RyPokal). Das System gibt Veranstaltern die Chance "aufzusteigen, gibt auch die Chance dass DRM-Absteiger mal ein Jahr DRC machen können ohne aufhören zu müssen, weil er zur falschen Partei gehört und keine untere Prädikatsebene ausser 200 hat. Gibt Teilnehmern die Möglichkeit von 200 auf eine Zwischenebene DRC zu springen, wo jetzt nur der Sprung in DRM geht.
    Und die Masters? Ein Prädikat eines Verbandes. Kann ja weiterhin vergeben werden, wers noch haben will.
    Teilnehmer und Veranstalter müssen auch in die Zukunft schauen. Ich muss doch eine Veranstaltung langfristig etablieren und nicht immer mit dem Damoklesschwert der nächstjährigen unberechenbaren Ad... ähem DMSB Entscheidungen leben müssen.
    Ich denke jeder, der Veranstalter ist, weiß wie problematisch ein Jahr aussetzen ist. Weniger problematisch ist ein jahr mit weniger WP-Km als bei DRM. Da kann man sich mal rückbesinnen, was neues planen, reagieren auf wegbrechende WP's etc. Alles ohne aufhören zu müssen, weil es ja die zweite Liga gäbe.


    Kommt mir vor wie 2006, wo man erst die DRM totgestimmt hat, die Masters als Erlöser auserkoren hat, mit der DRS nicht gerechnet hat.
    Und an dem Punkt sind wir wieder. Und der arme DMSB muss wieder ausbaden, was die Mehrheit ihm vorgibt.


    JK (privat)

    Rallye Reglement sagt alles dazu.
    Natürlich muss der TK, wenn er nach einem Ausritt feststellt, dass die Sicherheit des Fahrzeuges im Straßenverkehr nicht mehr gewährleistet ist, die Weiterfahrt untersagen bzw. auf Reparatur pochen. Der Weg wäre: Meldung an Ryl-Leiter und der entscheidet.
    Stellt der TK das nach einer WP fest, muss er das Team darauf hinweisen und ggfls. auch die Weiterfahrt verbieten (nachdem er die Anweisung vom RyL. bekommen hat. Stellt Euch vor, es passiert danach auf der Transportetappe im öffentl. Str.-Verkehr etwas und dann heißt es: Der TK hat das doch gesehen und nichts gesagt.




    20.2 Reparaturen im Parc fermé
    20.2.1 Halten die Technischen Kommissare den technischen Zustand eines Fahrzeug für derart schlecht, dass die Sicherheit für den normalen Straßenverkehr beeinträchtigt ist, muss dieses Fahrzeug in Gegenwart eines Technischen Kommissars repariert werden.


    20.2.2 Die für erforderliche Reparaturen benötigten Minuten werden als Verspätung gewertet, die pro Minute mit 10 Sekunden bestraft wird. Wenn diese Reparatur zu einer Verspätung gegenüber der ursprünglich
    vorgesehenen Startzeit führt, erhält das Team eine neue Startzeit.


    20.2.3 Ausnahmsweise darf ein Team unter Aufsicht eines zuständigen Sportwarts oder Technischen Kommissars während eines Aufenthaltes in einem Parc fermé, am Start, in einer Sammelkontrolle oder am Ende eines Tages eine neue Scheibe/neue Scheiben einbauen, wobei die Hilfe von bis zu drei Personen zulässig ist.


    20.2.4 Falls es notwendig ist, Teile der Karosserie und/ oder der Überrollvorrichtung zu bearbeiten, um die Scheibe/n zu ersetzen, so treten die Bestimmungen des Artikel 20.2.2 in Kraft.


    20.2.5 Diese Reparaturen müssen vor der Startzeit vollständig abgeschlossen sein; andernfalls erfolgt eine Bestrafung gemäß Artikel 20.2.2.

    Was soll das denn???? Herrentag (Ost) Vatertag (West)?????? Dann hätte man ja noch schreiben müssen " Frankfurt (Main) oder Frankfurt (Oder).
    Gab es nicht irgendwann eine "Wiedervereinigung"??????
    Das die DRM langsam zu einer " Westdeutschen Meisterschaft verkommt sieht doch jeder!!!!!!
    Ein kleiner " Besuch " im Osten_soll das alles bleiben?????
    Für mich persönlich hat Rallye auch etwas mir Schotter zu tun! Vor mehreren Jahren gab es in ganz Deutschland gute Rallyes, die zur DRM zählten. Warum gibt es die nicht mehr???



    Hey, kein Ost-West Konflikt. Euer Männertag heißt bei uns Vatertag. Mehr nicht. War nicht bös gemeint, sollte auch nicht den Forumskonflikt anheizen.


    Rallyes im Osten gibt es doch eigentlich genug. Gut, DRM kann nicht in jedem Bundesland sein, aber 2009 zwei in Sachsen ist doch auch was. Und dann gibts doch noch Läufe zur DRS und zu den Masters, Erze, Wartburg, Thüringen, Zwickauer Land. Und dazu die ganzen 200er.
    Kannst Dich eigentlich nicht beschweren. Bei uns in NRW geht seit vielen Jahren rallyemäßig gar nichts mehr. Nun gibt es wieder kleines Pflänzchen mit der Stemweder Berg.


    Schönen Abend noch

    die version die hier veröffentlicht wurde ähnelt ein bisschen der alten berthelsdorf prüfung. schade das es die nicht mehr gibt da war alles dabei, schneller asphalt und geile schotter passagen! die ist glaub ich auf der track24 dvd von der sachsen 2005 als special mit drauf!!



    Den Schotter von Oelsnitz bis zur S 255 hat uns die Gemeinde nicht genehmigt.
    Sorry. Wir haben es versucht.

    Also ich denke, mehr als 45 (wenn überhaupt) werden es eh nicht.
    Da sollten sich Veranstalter der Rallye und Ausrichter der Serie(n) mal Gedanken machen an was das liegen könnte :rolleyes:
    Peinlich genug wäre es ja...



    Hallo "Retro",


    sicherlich haben Sie eine Menge Vorschläge und Ideen, wie der DMSB und die Veranstalter die Deutsche Rallye Meisterschaft so gestalten können, dass es auch Ihnen gefällt. Ich leite diese Vorschläge gerne weiter an die zuständigen Gremien.


    Zur Sachsen Rallye würde ich gerne Ihre Verbesserungsvorschläge bekommen, die wir -soweit sinnvoll und machbar- gerne aufgreifen und umsetzen werden.


    MfG
    Jens Klingenberg

    Na die 50 sollte schon zu knacken sein, mir fallen auf Anhieb mindestens 10 Leute ein, die noch in der Liste fehlen, aber eine Teilnahme geplant haben.


    ja, die 50 haben wir gestern erreicht. DRM ist im Moment bis auf 3 oder 4 vollzählig. Und es müssten heute - am "Herrentag (Ost)" bzw. "Vatertag(West)" auch noch einige in Frankfurt eingelaufen sein.
    Historisch liegt mit Stand gestern bei 15.
    Warten wir mal den morgigen Freitag und Samstag mit der Post ab.
    MfG
    JK


    Johnny Pedersen auf M3 hat auch noch genannt. (51)

    Achtung Streckenänderung WP2/WP5 Neuschönburg !
    WP ist kein Rundkurs mehr. Start erfolgt über Oelsnitz am Friedhof (Friedhofstraße), Ziel ist in Härtensdorf Otto-Nuschke-Straße. Damit erhöht sich die WP Länge auf 15,70 km (8,35 km Schotter).


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    Hallo,
    ich weiß nicht wer Sie sind und ich weiß nicht was diese Falschinformation soll.
    Die WP ist nachwievor ein Rundkurs mit Änderungen bei Start und Ziel.
    MfG
    JK

    Mehr als 4 Wochen vor der Veranstaltung einen Hinweiszettel im Briefkasten zu haben, werte ich nicht als fehlende Information im Vorfeld. Das ist ausreichend Zeit für jeden, sich auf diesen Tag einzustellen. Und bei einer Veranstaltung solcher Größenordnung kann nun mal nicht im Vorfeld jeder WP-Anwohner einzeln um seine Einwilligung gebeten werden.



    Info:
    ...also gestern war eine offizielle shakedown-Anwohnerversammlung mit Leiter StVA und Rallyeleiter. Ist wohl recht gut ausgegangen, wie ich gehört habe, denn die Meisten sind nach detaillierter Information zufrieden wieder gegangen und distanzierten sich während der Gespräche räumlich doch von dem Wortführer.



    Dennoch bitte ich alle Zuschauer und auch die Teilnehmer gerade beim "schüttelrunter" um besonders umsichtiges und nettes und höfliches Verhalten. Dankeschön


    JK


    na und die Mitfahrt von Frau Thiel......schaun mer mal, was sie danach schreibt, wenn das Zittern vorüber ist

    Hallo zusammen,


    nachdem ich nun hier mal alles gelesen habe, zeigt sich für mich folgendes Bild:
    - ein Startpark, der voll war mit Leuten, auch Zuschauern - Regelverstoss, nicht geahndet (oder wurde der Veranstalter bestraft?)


    - 4 oder 5 TK, die keine Reifenkontrolle an einer festen Stelle organisiert hatten, sondern im Startpark markierten, wen man gesehen hat und wohl nicht nach einer Starterliste vorgingen und abhakten, dann hätte man gesehen, dass die 1 noch fehlte. Organisationsverschulden des Veranstalters, ohne Konsequenzen.


    - Sportwarte an einer ZK , bei denen das besagte Team nach einem TK gefragt hat, die nicht unternommen haben - Organisationsverschulden des Veranstalters


    - ein Fahrerverbindungsmann, dem das Team ebenfalls Bescheid gesagt hat, dass man die Reifen nicht markiert bekommen hat und anscheinend nichts unternommen hat


    - den Fehler den das Team N/W gemacht hat, nach Übermittlung der Entscheidung des Rennleiters keinen Protest dagegen einzulegen und lieber gemeinsam zur Nachuntersuchung zu fahren.
    Hätte man nämlich Protest gegen die Entscheidung eingelegt, dann hätten alle aufgezeigten "Mängel" von den Spokos geprüft werden müssen.


    Wie vorher schon einmal in einem Beitrag gesagt: Der Veranstalter will markieren, dann soll er bzw. seine TK's es tun. Regeln muss es der Veranstalter indem er den Teilnehmer anweist, an welchem Ort und zu welchem Zeitpunkt seine reifen markiert werden sollen oder er organsiert die Markierung so, dass jeder Teilnehmer, der sich an den Zeitplan hält, die markierung quasi automatisch erhalten muss.


    Irgendwie passt hier der schwäbische Spruch: "Es hat ein Geschmäckle"


    JK



    Hallo Norman,


    ja, Du hast Recht. Selbst die Vorgaben des Standardbordbuches sind bei 200er nur empfohlen.


    Es ist jedoch schon schade, wenn man sich "bemühen" muss, dass einem die Reifen markiert werden und dann auch noch bei (allen?) TKs anscheinend einen schlechten Tag erwischt hat. Reifenmarkieren ist halt bei vielen Autos echte Arbeit.


    Aber in der Tat sollte man sich auch im Regelwerk mal darauf einigen, wie und wo markiert wird.
    Ich kenne es auch nur so: 4 Mann, vier Reifen an der Ausfahrt oder direkt nach dem Start. Da setze ich als Veranstalter die Anfangszeit der ersten WP einige Minuten später fest und gebe auf der Transportetappe etwas mehr Zeit, dann können auch in Ruhe und mit System die Reifen markiert werden.
    Eine solche bekannte Lösung sollte vom Veranstalter organisiert werden.



    MfG
    JK