Beiträge von Shifter

    Dir ist schon klar dass in allen anderen Klassen ausser der G nach Hubraum eingeteilt wird?


    Ich versuch`s mal mit `nem kleinen Gedicht, vielleicht macht`s dann mal klick klick anstelle von tock tock::)


    Wer driftet so spät durch Nacht und Gewitter, es ist der Junke...der holt noch`n Liter



    Prost Neujahr

    So, nachdem Du ja nun klammheimlich das Zahlengewirr überarbeitet hast... Welche real existierenden Fahrzeuge einer LG sollen das sein? 300 Nm, 1200 Kg vs. 150 Nm, 1100 Kg?


    ...und beweist dabei Hirn, oder auch nicht.



    1. Als Grundlage einer gepflegten Kommunikation wäre nicht schlecht, anderen auch die Funktion von min. 3 Gehirnzellen zu zugestehen. Bei gegensätzlichen Haltungen immer gleich die persönlich verunglimpfende Schiene zu fahren muss doch nicht sein. Und wenn ich die Korrektur meines Vertippers bei Dir nicht angemeldet habe...dann sorry.:o


    2. Es geht hier um den Erhalt einer Gruppe. Da macht`s doch Sinn, notwendige Verbesserungen gleich mit einzuflechten. Da geht`s nicht um mich, um Dich, oder sonstige "Einzelmännchen". Wenn das Reglement passt und man mit seinem eigenen Fzg. `ne schlechte Wahl getroffen hat, geb ich Dir recht, muss man dies akzeptieren.


    3. Mein "Zahlengewirr" war ein (wiederholter) Versuch darzustellen, dass der 3. Faktor neben 1.Fzg.-Gewicht und 2.Leistung nicht unbeachtet bleiben kann. Speziell, da Du folgendes geschrieben hattest:


    Was für saudumme Fragen sind das denn?


    Drehmoment lässt sich schlecht ohne entsprechende Leistungsabgabe realisieren - wenn's nicht gerade ein Turbodiesel ist, der keine Drehzahlen macht. Daher: Welches drehmomentstarke Auto fährt denn - ohne entsprechendes Mehrgewicht mit sich herum zu schleppen - in der G in den Reihen der Sauger mit?


    Entsprechendes Mehrgewicht / Synonym = Ausgewogene Verhältnismäßigkeit


    Und auf diese nicht vorhandene Verhältnismäßigkeit wollte ich hinweisen.


    ...nach dem Prinzip, dass ein Dicker nicht dick, sondern nur untergroß ist. Denn anders herum hätte ja nun der 2,2-Tonnen-Turbo nen Vorteil nach LG!


    Dabei stell ich nochmals die Frage:


    Weshalb bekommen aufgeladene Motoren in anderen Klassen (auch Verbänden) `nen Faktor verpasst, wenn der imitierte größere Hubraum keinen Vorteil bringt? Dabei hab ich im Rahmen verbesserter Fahrzeuge aber noch die Möglichkeit (mit entsprechend finanziellem Aufwand), `nen Sauger so zu kitzeln, dass er wieder konkurrenzfähig wird. Das fällt aber in der G weg.


    Und es geht um ein faires Reglement, nicht um Namen, aktuelle Konkurrenten etc...denn dies könnte sich morgen bereits ändern.


    Die von mir angeführten Daten zeigen klar `ne Extremspreizung, die aber so und noch heftiger aktuell vorliegt.
    Bleiben wir in der G19. Die 2l-Durchschnittssauger haben keine 150, sondern 180-190Nm. Saubere Benzin-Turbos 210-230Nm. Da sind`s keine 150Nm (wie gegenüber Diesel), sonder 30-50Nm Differenz. Aber die sind´s halt trotzdem. Und es handelt sich um moderne Turbotechnik, mit gutem Ansprechverhalten. Dass Leisungskurven und unterschiedliche Drehzahlniveaus dabei auch ´ne Rolle spielen...haben meine 3 Gehirnzellen mit einbezogen.


    Shifter:cool:



    Mit tausenden von Beiträgen bei allen Themen mitschlaumeiern zu müssen...da stellt sich mir schon mal die Frage, ob da bei einigen sachbezogenes Interesse besteht, oder überdurchschnittliches Mitteilungsbedürfnis.


    ...warst auch mit gemeint!:cool:



    Trotzdem..ein gesundes 2013!!!

    Was für saudumme Fragen sind das denn?


    Drehmoment lässt sich schlecht ohne entsprechende Leistungsabgabe realisieren - wenn's nicht gerade ein Turbodiesel ist, der keine Drehzahlen macht. Daher: Welches drehmomentstarke Auto fährt denn - ohne entsprechendes Mehrgewicht mit sich herum zu schleppen - in der G in den Reihen der Sauger mit?


    Sauger 1100kg Turbo 1200kg Mehrgewicht Turbo ca. 9%


    Sauger 150Nm Turbo 300Nm Mehrwert Turbo 100%


    ...entsprechendes Mehrgewicht (100%) Turbo 1100kg = 2200kg


    (ohne Einbezug sonstig relevanter Faktoren)



    Kontroverse Haltungen find ich ja o.k. und bestenfalls konstruktiv. Mit tausenden von Beiträgen bei allen Themen mitschlaumeiern zu müssen...da stellt sich mir schon mal die Frage, ob da bei einigen sachbezogenes Interesse besteht, oder überdurchschnittliches Mitteilungsbedürfnis.


    ...und es gibt keine saudummen Fragen, allenfalls entsprechende Antworten.:cool:


    Shifter

    :)
    Ich meine damit, das es Unfug wäre, moderne Autos schlechter zu machen, als sie sind, damit innerhalb der Klasse Chancengleichheit herrscht.


    Mit welchem Hintergrund gibt`s denn in anderen Fzg.-Klassen `nen Turbofaktor...Unfug oder Vorteil?


    Selbst bei LG-Einteilung::confused:


    1. Fzg.-Gewicht = Sauger / Turbo chancengleich


    2. Leistung = Sauger / Turbo chancengleich


    3. Drehmoment = Sauger / Arschkarte



    Shifter


    Turbo und Allrad sind moderne Konzepte und gehören in eine Seriengruppe, wer es nicht fährt, weiß um den Nachteil und muß damit leben.


    ...kann man so sehen.


    Variante 2:


    Turbo und Allrad sind moderne Konzepte und gehören in eine Seriengruppe. Wer diese fährt, weiß um die Vorteile und muß mit einem Faktoraufschlag leben.


    ...kann man auch so sehen.



    Shifter

    ...auch mal laut gedacht:


    Ich sehe die G`s nicht nur als Einsteigerklassen, sondern als eigentlich gedachte günstige Breitensportmöglichkeit.


    Jeder, der Geld, Zeit, Können und seine Risikobereitschaft einbringt, sollte auf eine grundsätzliche Chancengleichheit treffen.


    Die Einteilung in LG finde ich passt. Denn nach Hubraum hätte man ja wieder das Thema, dass es da Serien-2l-Sauger von 120 bis 220 PS gibt.


    Ich bin für einen Turbofaktor, weil Turbos egal ob Benzin oder Diesel bei gleicher Leistung ein höheres Drehmoment aufweisen.


    Dies bietet zumindest solange ein Chancenungleichgewicht, solange ältere Sauger mit im Spiel sind.


    Das Argument von Turbotretern, dass es künftig ja auch im günstigen Gebrauchtwagenbereich nur Downsizing-Turbos geben wird, steht dem Turbofaktor doch nicht entgegen. Nachdem sich künftig die alten Sauger wohl schleichend verabschieden werden, lägen die Turbos ja trotz Turbofaktor wieder im selben Klassenbereich beieinander.


    Eine gedachte Zusammenlegung von Klassen z.B. G19/20 stünden meiner Gerechtigkeitstheorie aber wieder entgegen. Nicht nur von unten nach oben, sondern auch umgekehrt gedacht. Da fährt jemand mit `nem nach LG gut platzierten G20`er...da wäre die Chancengleichheit von mittelmäßig angesiedelten G19`ern wieder dahin.


    Also nach meiner Beobachtung fahren doch kaum G15-17-Fahrzeuge mit. Wenn schon `ne G-Klassen-Reduzuierung, dann wäre ich für G18, 19, 20 und auch weiterhin die 21.


    21...weil jeder G-Interessierte selbst entscheiden kann, ob er sich in den unteren G-Klassen einreihen möchte, wo eine begrenzte Leistungs- und somit auch Kostenbandbreite herrscht, oder der G-Königsklasse beitreten möchte. Und sollte sich dennoch jemand für ein eigentlich G-20-Auto entscheiden, was mit Turbofaktor in die G21 rutscht, wo er dann wohl recht chancenlos wäre, dann hat er diese Entscheidung selbst getroffen.


    Weiterhin bin ich für das Dabeisein von Turbos, Allradlern und die Nutzung von Semis.


    Die Eindämmung von Beschiss klammere ich bei meinem Beitrag mal aus.


    Shifter

    ...kann mich nicht mehr erinnern wo...


    Hab mal ìrgendwo ein Video gesehen, wo Niki Lauda auf Ferrari gegen irgend ein Rundstreckenauto angetreten ist. Das Rundstreckenauto bekam...so 30sec. Vorsprung und der Film sollte das Potential eines F1-Boliden zeigen. Es dauerte nämlich nicht lange, da hatte Lauda den "Anderen".


    Hat das noch jemand im Kopf und kann dazu Genaueres sagen?:confused:

    ...klink mich doch nochmals mit ein.


    Obwohl auch ich hier den genannten Golf stark in Frage gestellt habe und noch tue, fände ich es nicht o.k. die betroffenen Teams stellvertretend alleinig als die "Bösen Buben" auszumachen.


    Das Problem liegt wohl woanders. Zum einen ist bei den modernen Turbo-Fahrzeugen die Manipulationsmöglichkeit viel größer, ebenso, wie dass "Kurzvorzieldurchfahrtverschwindenlassen der Mehrleistung". Aber auch ohne diese Vermutung/Unterstellung hinkt hier das Reglement der technischen Entwicklung einfach hinterher. Es gab ja auch in der Vergangenheit z.B. Fiat Uno/Punto etc. mit Turbos. Dies waren aber 1.3 o. 1.4 Liter Motoren. Der Golf hat aber 1.8 + Turbo + Mehrventiltechnik. Also schon mal `ne cleverere Wahl bzgl. Drehmoment + Leistung. Hier kann also das Reglement bzgl. Leistungsgewicht, egal woher die Leistung resultiert, nicht mehr passen. Da gehört ein Turbofaktor her und dafür werd`ich mich bei entsprechenden stellen stark machen.


    Aber wie schon erwähnt, kann nicht der Golf das alleinige Zielobjekt sein. Es gab in der Vergangenheit auch andere, sehr potente Turbo-Konkurrenz und auch künftig wird`s da welche geben (wollen!). Dieser Umstand beschränkt sich übrigens nicht nur auf die G19. In der G20 beispielsweise ist`s ja ähnlich.


    Eins wollte ich auch noch mit einwerfen. Es gibt da blau/silberne, weiß/grüne, rot/weiße BMW 318IS, welche sich von `nem Cup-IS nur durch die G-Nennung unterscheiden. Da ich selbst E30 gefahren bin, kann ich sagen, dass selbst ein braver Serien-Golf IV Turbo dem IS keine Chance läßt, außer bei ´ner Schotterfahrt.


    Hier mal ´ne etwas kürzere Übersetzung zu finden, da mal 5PS...ich fänd`s o.k. Wenn man aber so fündig wird, dass für die anderen nix mehr übrig bleibt, dann passt was nicht. Es gab vor wenigen Jahren `nen silbernen 318IS, der auch meinte, die G19 aufmischen zu müssen...dies tat er solange, bis er auf Anraten dann doch in die F2005 wechselte...


    Die G sollte doch vor allem in den niedrigen Klassen `ne Möglichkeit für den schmalen Geldbeutel darstellen. Denn die Klassenwahl hat ja erst mal nix mit Talent und Können zu tun, sondern mit Punktepotential und Kohle. Anstelle hier massiv zu tricksen, sollten sich die "Hinterfragten" doch in eine Klasse begeben, wo die Dinge einfach erlaubt sind und sich dort der Konkurrenz stellen. Dann wären die Verhältnisse sicherlich bald zurecht gerückt.


    Und die Erklärungsversuche übers grandiose Können etc. zu formulieren, passt einfach nicht. Es werden keine WP`s gefahren wie vor 40 Jahren, wo man mit einem "Fastseriencapri" im Wald über 50km wesentlich potentere Autos alt aussehen lassen konnte (...unabhängig von Walters können).


    In den paar Kurven auf z.B. `ner 5km-WP kann ein stark ungleiches Leistungsniveau eigentlich nicht ausgeglichen werden. Punktuell mag mal `ne WP auch dem schwächeren Auto entgegenkommen, generell aber nicht.


    Eine gewisse Schlitzohrigkeit gehört wohl dazu. Wenn aber in Anlehnung zum Radsport, zur Leichtathletik etc. der Erfolg nur noch über den "Großen Beschiss" funktioniert, dann macht dieser eigentlich so tolle Sport keinen Spass mehr.


    G-Vision: Turbofaktor + Sportgeist


    Shifter:cool:

    Shifter: Zunächst mal einen schönen Gruß vom Nick: wer bei L4 oder R4 die Handbremse nimmt (siehe Hollfeld), sollte die zitierten Bücher auch lesen und nicht nur in den Schrank stellen... :D


    Hallo KJFHR-Fanblock!


    Ich habe bei meiner Wortwahl versucht, nicht unter die Gürtellinie zu argumentieren. Wäre schön, wenn`s ebenso gehen würde. Ausklammern möchte ich dabei meine Eingangsformulierung. Das mit "dick" war nicht beleidigend und auf die Person bezogen gemeint, sondern auf die Technik gemünzt. Dazu habe ich genügend Respekt vor `nem erfolgreichen Mitstreiter. Diesen Respekt hab ich auch mit Daten und der Anerkennung von fahrerischem Können zum Ausdruck gebracht.



    Zu dem Hinweis der grandiosen Inboard möchte ich aber anmerken, dass es auch tolle Außenaufnahmen gibt. Um bei der genannten Rallye einzuhaken. Durchfahrt Brunn. L2+...zaghafte Golf-Durchfahrt...anschließend kräftiges Zischen und schwups war die R2 da...(Fahrer Junior...Ergebnis hat trotzdem gepasst)


    Übrigens greift `ne G-Handbremse bei ´ner L4 o. R4 nicht sonderlich gut, zumindest nicht die meine. Die genannte Kurve war aber auch nur `ne R3-...und der Auslöser des Slides war mein linker Fuß auf dem mittleren Pedal. Nachdem ich dies bereits vor ca. 25 Jahren ´nem WR-Büchlein entnommen hab, steht das tatsächlich jetzt im Schrank.:)


    Unter Clubkammeraden ist `ne öffentliche Debatte eigentlich blöd. Ich hätte ja auch den Telefonhörer nehmen können, um meine Haltung (sowie die vieler anderer) mitzuteilen. Das hätte aber wohl für `ne ähnlich spaßige Stimmung gesorgt, wie bei der Inboard.


    Außerdem haben wohl viele wegen zu einseitiger fragwürdiger Überlegenheit keinen Bock mehr. Dies geht dann vor allem zu Lasten der Veranstalter, weil`s mittlerweile 3-4 Starter anstelle von vormals 10 sind.



    Rallyegruß, Roland
    Renault Clio 16V

    Klaus ist nach eigenem Bekunden kein "Frontlerfahrer". Dass er aber eine steile Lernkurve hat, konnte er z.B. in Ulm eindrucksvoll beweisen :) Der Honda hatte ausserdem ein paar Macken, mit denen sich Nick nun nicht plagen muss, weil sie mittlerweile behoben sind.



    Rallye Sonnefeld 2011.


    Junior Golf 1.8 Turbo 150PS Platz 25


    Senior Audi S2 230PS Platz 28 (Allrad...kein Frontler!)


    ...bei keiner WP ein eklatanter Schnitzer per Ergebniszeiten zu erkennen!



    Hatte da der Audi S2 auch ein paar Mackern???



    Ich glaube nicht, dass (wie geschrieben) sich Klaus Jürgen einen Arm auf den Rücken binden, bzw. ein Auge zukleben muß.


    Eher sollten sich Zuschauer Augen und Ohren zuhalten und ein paar Windungen deaktivieren...vor allem, wenn sie selbst jahrzehntelang beruflich, sowie im Sport mit Autos zu tun hatten.


    Das sich durch eine bessere Fahrzeugwahl ein Vorteil ergeben kann ist o.k. Doch irgendwo hat auch die Serienphysik ihre Grenzen...


    ...andernfalls schreibt wohl heute der falsche Mann Rallyebücher und verkauft seine Videos.



    Shifter:cool:

    [QUOTE=aber vergleicht man die Bergaufpassagen seh ich kein Land, was dem Antriebskonzept (Turbo vs. 16V) geschuldet ist. Nur mal so zur Info.[/QUOTE]


    Falls es interessiert...ich hab mal bei der WP1+4 die Bergaufpassage nach dem kurzen Schotterstück mit der knackigen "R1 nicht innen" gestoppt. Da hast Du auf den Schenek auf ca. 70m 0,6sec beim Beschleunigen verloren. Also Asphalt, aber steil bergauf. Ob`s am Front vs. Heck lag oder ob der 1.8 mit 136PS dort besser geht als ein 2.0 mit 150PS...beurteile selbst.


    Übrigens, dass der 1.8Turbo mit ca. 220NM trotz Mehrgewicht etwas mehr Bums hat, als der 16V mit ca. 185NM is schon klar. Bezüglich der grandiosen Fahrweise möchte ich aber anmerken, dass der Golf mit Junior am Steuer den Senior im stärkeren Fahrzeug schon mehrfach geschlagen hat.


    Shifter:cool:

    * Dem Herrn Faust kann schon lange niemand mehr folgen!!! *


    Erst mal pro-Klaus-Jürgen:
    Der Mann ist schnell, hat 27 Jahre Rallyeerfahrung und war mehrfach "Bayerischer Rallyemeister".


    Es geht auch gar nicht um Klaus-Jürgen, sondern um seinen Golf IV 1.8 Turbo. 150PS. Platz 15 WP 2.


    Selbst sein Honda Civic mit 230PS, sowie sein Audi S2 mit 230PS kommen da oft nicht mit. Und zwar egal wer den 150PS-Golf gerade fährt, Junior oder Senior.


    Da wird wohl gleich wieder der Hinweis auf Protestmöglichkeit etc. kommen.


    Ich appeliere hiermit aber mal an die Fairness und an das Ehrgefühl eines dekorierten Motorsportlers.


    Shifter:mad: