Beiträge von T.Stein

    Das finde ich am besten:


    Das Antriebsmoment lässt sich theoretisch im Bereich zwischen 100:0 (reiner Vorderradantrieb) bis 0:100 (reiner Hinterradantrieb) verteilen – im Vergleich zu anderen Allradantrieben mit bedarfsgerechter Verteilung oder permanenten Allradsystemen mit Mittendifferenzial bringt das echte Performance-Vorteile. Optional ermöglichen Torsen-Differenziale an Vorder- und Hinterachse zudem die Aufteilung des Antriebsmoments zwischen den einzelnen Rädern einer Achse und bieten damit eine noch bessere Fahrkontrolle.


    Der Fahrer kann das Allradsystem seinen eigenen Vorlieben oder der jeweiligen Situation anpassen: Im normalen Modus beträgt die Grundeinstellung 60:40 zwischen Vorder- und Hinterachse, im Sport-Modus wechselt die Verteilung auf ein heckbetonteres Verhältnis von 30:70, im Track-Modus ermöglicht die Verteilung von 50:50 schnelles wettbewerbsorientiertes Fahren auf Rennstrecken oder speziellen Etappen. Unabhängig von der Grundeinstellung passt sich die Drehmomentverteilung in allen Fahrmodi automatisch den jeweiligen Anforderungen, dem Fahrverhalten oder den Fahrbahnbedingungen an.


    Hat das überhaupt jemand schon mal gemacht,in einem Serienauto.

    Dann hoffen wir das sich der Rallye Neuling mit dem R5 auch nicht übernimmt! Drücke ihm die Daumen das alles klappt!


    Ich denke nicht das er sich übernimmt.Wer ein Toyota Corolla WRC zu Hause hat und fährt,der kommt auch mit einem Fabia R5 klar.Außerdem kommt er aus dem ADAC GT Master,also von der Rundstrecke.Da alle Läufe der DRM fast nur auf Asphalt stattfinden,denke ich das er ganz gut zurecht kommt.Mal sehen was die DRM 2019 noch so bringt.


    Ich wünsche ihm viel Erfolg und eine Menge Spaß in der DRM.