Beiträge von Kuhnqvist

    ferranis: Ohne auf den Bekanntheitsgrad von Rallycross einzugehen, aber Sie sagen selbst, dass es die Hersteller, in der kurzen Hochzeit Audi/Ekström, VW/Solberg/Kristofferson, Peugeot/Hansen/Loeb und Ford/Block etc., "ihre" (kleine) Bühne finanziert und publik gemacht haben. Ist in fast allen Serien, bestes Beispiel Formel E, ähnlich. Ich denke, wenn es einfach wäre, unseren geliebten Rallyesport populärer zu machen, würde es der aktuelle Promoter auch tun ... Sportvermarktung ist und bleibt ein Geschäft. Und ehrlich gesagt, denke ich, es bleibt bei der zahlreichen Konkurrenz anderer Sportarten (nicht nur im Motorsport) und dem allgemeinen Interesse, siehe Webseiten, Zeitschriften, Streaming-Formaten oder gar im Free-TV auf Grund geringer Erlöse durch Abonnenten und Werbepartner schwierig. Es gibt kaum noch Medienschaffende (Journalisten, Fotografen, Reporter, Kameraleute, Kommentatoren etc. die abgesehen von Fußball von einer, wenn auch faszinierenden Randsportart leben können - leider.

    thormi24: Sie lesen doch auch sonst immer zwischen den Zeilen ... Und nur weil ich ihre Wörter über andere nochmal nutze, um Ihnen aufzuzeigen, wer das tut was Sie anderen vorwerfen, scheint das ja schon durch ihre Reaktion nicht "sinnlos", sondern trifft den Nerv. Siehe ihr "Over and out!" - Nur bellen, Nichts zum Thema beitragen und aussteigen. Auweia.

    thormi24: Womöglich hilft ein Freier Journalist heutzutage u.a. dem deutschen Kommentator ... Warte auf ihre gezielten Fragen an Fahrer und Teams, wie diese ihre Autos und Einsätze finanzieren. Was für ein platter Versuch Stimmung zu machen, ohne etwas sinnvolles zum Thema beizutragen. leider typisch ("polemisch", "unnötig", unwürdig", etc.) ...

    thormi24: das ging aber flott, wusste nicht das getroffene Hunde so schnell bellen. Aber weder fühle ich mich als star-journalist (gibt's das? Gar in einer Randsportart?), noch spielt es eine Rolle wie alt (so viel zum Thema Beleidigung) ein Lauda12 ist. In einem Forum wird Meinung ausgetauscht und weder Lauda12 noch meiner einer haben Sie beleidigt. Dass ausgerechnet Sie die von ihnen eingeforderten Grenzen von Meinungfreiheit (kann mich noch an ihre persönlichen Beleidigungen und falsche Darstellung hier über einen Finnland-Rückflug erinnern) bemühen, wirkt auf mich eher verstörend. Gleiches gilt für ihre Deutung über würdiges Verhalten, egal ob Journalist, KFzler, Krankenpfleger oder Professor. Ihre Meinung zum Thema Zuschauer-Verhalten zum Wohle des Rallyesport steht eben konträr zu meiner (Meinung) - und Nichts anderes werde ich hier auch weiterhin kundtun.

    Sie sollten mal an ihren Lese-Verstehen-Fähigkeiten arbeiten - keiner außer Ihnen muss bei einem ironischen "Kahlschlag" gleich "auf den Kahlschlag der gesamten Grünflächen" schließen. Ach ja, im Gegensatz zu Ihnen habe ich schon einen, wenn auch kleinen Ast abgebrochen ... nennt man Selbstreflexion.

    Jeder "vernünftige" Zuschauer tut dem Sport gut. Denke, bei kleineren Rallye 35/70 findet sich im Rallyezentrum immer jemand, der einem mit Rat und evtl. auch Tat weiterhilft. Bei EM und WM gibt es nahezu alle Unterlagen Tage vorher (Sportity) und - wenn gewollt - geführte Touren. Ansonsten ist meiner einer mal bei jensolino ... P.S.: Warum wundert es mich nicht, dass ausgerechnet thormi24 meint mit Rasenmäher & Heckenschere anzurücken sei okay (siehe :thumbdown: bei Lauda12). auweia!

    ich versuche es nochmal, selbst wenn dem ACM wohl ein gewisser "Eigensinn" nachgesagt wird, Regeln sind Regeln und Entscheidungen Entscheidungen. Im Vorfeld wurde beschlossen, dass es an dieser scheinbar diffizilen Stelle keine "Anti-Cuts" stehen - (wohl weil Barken zügig verändert oder gar fliegen gehen, im Weg liegen und unnötige Schäden verursachen, stabilere Begrenzungen kein Platz (siehe Streckenverlauf/Anfahrt) haben und man diese WP aber im Programm haben und nicht ausweichen wollte. Dies wurde im Teammanger-Briefing wohl explizit besprochen. Das Strafmaß ist seit Jahren bekannt und gleich ... wer eben mit 4 Räder neben dem Asphalt fährt - egal wieviel Zeit es bringt, kassiert beim ersten mal 5 Sekunden ... ziemlich einfach und sollte Gryazin fahrerische Leistung nicht schmälern - aber eben auch die eines Rossel, Lopez etc. Gar über Schmu zu debattieren ist in meinen Augen Humbug. Ich denke, jeder würde an Rossel/PH Sport/Citroens Stelle mit dem Invest und der Leistung die Chance eines aussichtsreichen Protests nutzen - es geht immerhin um einen WRC2-Titel - ach ja, im Vorjahr hat Rossel Kroatien gewonnen und war bis Herbst aussichtsreicher Titelkandidat ... es bleibt also spannend - denke Gryazin hat weit mehr Fahrpraxis und größeres Budget (Übersee) als Rossel, was ihm über die Saison helfen müsste ... Könnte die spannendste WRC2-Saison aller Zeiten werden, ,wenn man das Feld sieht ... Schon in Schweden, könnte Gaststarter Veiby (Intensive Tests und 2 Schneerallyes vor Schweden) im VW den vermeintlichen WRC2-Assen Gryazin, Lindholm, Solberg, Suninen etc. in die Suppe spucken ... was will man mehr?

    BR973: meiner einer ging früh auf das Sportliche ein - nicht mehr nicht weniger. Aber wenn jemand meint hier beim Thema Rossel/PH Sport/Citroen vs Gryazin/Toksport/Skoda einen klar politischen "Seitenhieb" Ukraine-Hinweis raushauen zu müssen, sollte man auch dagegen schreiben und es benennen, auch wenn es ermüdet. Nennt man Zivilcourage.

    Zum sportlichen Teil: Als Toksport/Mikkelsen das in Ypern machte, war es okay, jetzt ist es böse. Rossel hat auch Gas gegeben und versucht dran zu bleiben ... Ohne den Plattfuß wäre der überragende Gryazin nicht in die Bredouille gekommen. Und ja, wäre er mit dem Plattfuß der Linie gefolgt, hätte er deutlich Verlangsamen müssen, um die Ecke zu kriegen und sich evtl. gar die Aufhängung zerstört - so viel zu marginal. So gesehen hat er sich einen deutlich größeren Vorteil verschafft als z.B. Lefebvre in Ypern. Gryazin hätte am SO besser das Tempo hoch gehalten. Solberg war auch (meist) um Welten schneller als Rossel - gewonnen hat aber der mit der geringsten Fehlerquote - wie meist im Rallyesport. Kleine Beside-Info: Rossel wollte ab Freitag sein Auto vorne härter stellen, um den Fabia RS folgen zu können, hätte dabei aber wahrscheinlich die Reifen mehr beansprucht und blieb bei der ungeliebten weicheren Abstimmung. So hat jeder seine Herausforderung. Und wie sehr sich jemand über einen WRC2-Sieg nach 18 Flat-out-Monte-WPs freuen darf, steht mir nicht zu zu beurteilen, vielleicht anderen. Freue mich auf das nächste Treffen der Beiden in Kroatien ...

    @doerby: hä, 100% distanzieren & dann vorherige Kommentare ("kleiner Seitenhieb" etc.) löschen - ne is klar! Einfach mal vorher nachdenken. Leider nehme ich ihnen das nicht mehr ab. Zu betonen, neural zu sein und gleichzeitig Krieg und Menschenverachtung verabscheuen, passt wenig bis gar nicht zusammen, schon gar nicht mit pro-russischen Seitenhieben, die dann auch noch mit finnischen Bekannten und gegen (finnische) Medienberichterstattung unterfüttert werden . Auweia.

    @doerby: abgesehen davon dass ich hoffe, dass dies bald im Bartalk verschwindet, ist es bezeichnend, dass sie von einem "Seitenhieb" sprechen und hier klar ihre pro russische Meinung äußern - noch dazu mit plumpen Aussagen von finnischen Bekannten und - natürlich - gegen Medien, ist ja das einfachste für Normalintelligente, die keine eigenen Argumente haben. Und "lustig" ist daran gar nichts. Unverschämt! Auch meiner einer hat zahlreiche finnische Kontakte und viele Freunde, brauche die aber nicht, um ihrem subtil dummen "Seitenhieb" entgegen zutreten. Ihr selbstgefälliges Geschwafel und Bauchgefühl (10 Sekunden), weiter eine angebliche Russen-Phobie zu schüren, ist für mich völlig daneben. So sehr ich Nikolay's fahrerische Qualitäten und seine Freundlichkeit und Deutsch-Kenntnisse schätze (bin beim Moskau-Rallyesprint - Sieger Markko Martin) an seinem Elternhaus in privilegierter Lage an der Olympia-Radrennstrecke mitten in Moskau vorbei gefahren, die finanziellen Möglichkeiten der Familie kommen nicht von ungefähr. Ich bitte darum, dass sie dieses Forum nicht nutzen um pro-russische Stimmung bei einem anhaltenden unsäglichen und menschenverachteten Angriffskrieg rund 1500 km von unserer Wohlfühlgesellschaft Recht zugfertigen. Und am besten auch nicht mit Ausweichthemen (deutsche Rallye-Talente auf internationaler Bühne) abzulenken. Nur ein ihrer kruden Vergleiche: wo fahren denn die italienischen und finnischen Meister - bei letzterem kennen sich ja angeblich besonders gut aus (Emil, übrigens erst im GT Masters und International bevor Meister, der aktuelle Mikko Heikkilä - Schwager des geschätzten Juho H, (ach ja ich kennen die alle ziemlich gut) kämpft in der ERC (mit 31 Jahren!) um den Anschluss (auf Asphalt noch ordentlich Rückstand). Und das alles ohne die deutsche Rundstreckenlandschaft. Einfach mal mehr nachdenken, würde auch da helfen ... Antwort gerne per PN, damit die anderen Forumsteilnehmer ihre Ruhe haben.

    @doerby : abgesehen davon, dass ich Ihre Meinung auch in Sachen sportlichem Wettbewerb nicht teile, da es in meinen Augen nur mit (klaren) Regeln und Kontrollinstitution funktioniert, auch wenn das mir mal nicht passt, ein Kommentar zu ihren Postings: völlig unnötig & in meinen Augen dämlichen politischen Aspekt einbringen ("Kleiner Seitenhieb" - WTF!) und dann schreiben, das mit der Demokratie gehöre nicht ins Forum, ist schlicht daneben! Als Europäer haben sie viele Freiheiten, die sie scheinbar kaum noch zu schätzen wissen, weil sie es nicht anders kennen u.a. können sie sich das Land in dem sie leben wollen grob frei wählen. Trotzdem kleine Nachhilfe: Die Finnen haben die längste europäische Grenze zu Russland und damals nicht umsonst den Molotowcocktail erfunden und nach dem unsäglichen Angriffskrieg ("zur Entnazifizierung!?") von Russland gegen die Ukraine (mit unmenschlichem Leid in der Zivilbevölkerung) nach jahrzehntelangem Zögern, den sofortigem Nato-Eintritt beschlossen, Visa für Russen clever gegen EU-Recht erschwert und nebenbei ihr um einiges besser ausgerüstetes Militär hochgerüstet und die Grenze gesichert. Würde helfen sie sprechen mal mit Finnen. Ich denke sie sollten mit ihrer Meinung froh sein, in dem Land willkommen zu sein, dass deutlich mehr Leid von Osten erfahren hat unseres, weil wir zweimal der (schlussendliche verlorene) Aggressor. Ja, ihre Selbstgefälligkeit (ich bin neutral") trifft mich. Werde nun wieder versuchen, mich hier nur zu Rallye-Themen zu äußern. (m)eine Meinung!

    Vielleicht mal etwas nüchterner betrachten - würde nicht nur A.Lukyanuk guttun. Rautianen hat diese bekannte Regelung im Teammanager-Briefing erneut angesprochen & scheinbar explizit diese Passage, weil eben ohne Begrenzung (wohl zu eng & eher gefährlich) thematisiert. Wichtiger: die Regel ist allseits bekannt: Gerne mal in EWRC die Ergebnisliste der Monte 2021 anschauen - über 30 Autos, darunter Rovanperä, Neuville und Mikkelsen habe für das erste "Vergehen" - Verlassen der vorgeschriebenen Strecke (mit 4 Rädern) - die festgeschriebenen 5 Strafsekunden kassiert. Für das zweite Mal einige mehr.

    Dass in Ypern Mikkelsen wegen seinen Titelchancen gegen Lefebvre (Citroen) den gleichen Protest mit Videos vorbrachte, ist eher Karma (für Toksport). Jetzt aber die Franzosen (Heimspiel) vs. Russen -Karte ziehen, und Bellen ist unnötig. Protest - Stewards - Entscheidung! Willkommen im Sport.


    Vielleicht so sehen: So stark Gryazin unterwegs war, hätte er nach dem Plattfuß (WP 14) am Sonntag (4 Was) einfach das Tempo hochhalten sollen. Rossel ("Ich bin schon die ganze Zeit am Limit") hat weiter Gas gegeben - womöglich eben im Wissen, dass er nur auf 5 Sekunden dran sein muss. Kann man auch gut finden - oder eben nicht.

    thormi24 wie wäre es, sich die lange Anfahrt zu dieser Rally35 zu sparen ... denke der Veranstalter kann ebenso wie die Teilnehmer, die sich auf so eine Rallye freuen und sich engagieren auf einen so "extrovertierten" und "ambitionierten" Zuschauer verzichten ... ihr Respekt gegenüber anderen, in diesem Falle einer ehrenamtlichen Orga ist - sagen wir mal - ausbaufähig. (m)eine Meinung!

    nur weil Hyundai gerade alle möglichen Alternativen an- und abfragt, trennt sich ein finnischer Familienvater mit drei kleinen Kindern und dazu passendem halben WM-Programm + Tests in der Heimat eher nicht von einem Team, in dem er seinen Platz gefunden hat. Würde mich auf eine Wette (gute Flasche - Verlierer entscheidet) einlassen. Dazu: Kommentar zu Mäkinen war eher daneben!

    Gut, dass niemand in die Wette eingestiegen ist. Hätte ich nicht gedacht - auch weil Ferm bei der Legend noch mit JML fuhr ...

    Rol-lux: Guter Leser! Stimmt Griechenland hab ich, anders als im Frühsommer, glatt vergessen - vor allem weil der Servicepark kommende Saison wohl wieder in Loutraki, neben dem Kanal von Korinth, statt im ziemlich bescheidenen Lamia sein soll - Asche auf mein Haupt!

    Die Spitze des "Immer Abschreibens" lass ich mal so stehen - schon weil wir Kollegen uns auch gerne austauschen. In den beiden Fällen war eben meiner einer näher an der Quelle.

    Bis demnäx (in Papierform - ob in D oder F)

    ich versuch's nochmal: es ist weder ein Gejammer noch Geheule, meiner einer wollte nur auf die Frage nach neusten Infos zum "möglichen" WM-Kalender 2023 einen Hinweis geben, wo es - ja, sorry kostenpflichtig (auch wenn das der eine oder andere hier nicht verstehen und akzeptieren mag) und auch noch von mir gibt. dabei wollte ich das Thema über die Präsenz des Rallyesports und damit der medialen Chance für mögliche Talente eigentlich außen vor lassen - aber hier wird ja gerne alles (WM-Kalender, warum Deutschand und wo, oder nicht etc.) vermischt. Wichtiger: im besagte Artikel steht explizit "soll" (ist man bei der sportpolitischen Brisanz Informanten schuldig Silent-Bob) und ist im Grunde nur die Weiterführung von dem, was meiner einer im Frühsommer (mit Saudi-Arabien - 2 von 4x Amerika, Iberische Wackelkandidaten, wenig Asphalt und ja - ohne Deutschland! Da wurde nirgends von gesetzt geschrieben (! paddleshift6). Noch kann ich die Meinung teilen, der "ADAC mit Partnern (welche, würde wohl auch Silent-Bob wissen wollen?) und viel Engagement" haben beim aktuellen Bestreben eine realistische Chance auf einen WM-Lauf. Bin für (fundierte) Gegenargumente offen.

    Ach ja, soviel Fach"journalisten" gibt es im Rallyesport im Gegensatz zur Rundstrecke nicht mehr. Da sind der hoch geschätzte Kollege Stier, der neben meist sechs Seiten Hintergrund in der monatlichen Sport Auto, ja auch in der MSa schreibt. deshalb - sorry dafür - basiert die Auto Hebdo-Meldung - womöglich zum Unmut einiger meiner Unsympathisanten - auf den MSa-Information aus dem Frühsommer, weil eben gute Kollegen. Vgl. Ogier-Tourplan 2022 (mit Neuseeland, Spanien, Japan) veröffentlicht in MSa ebenfalls im Juli, kurz danach Equipe, AutoHebdo und Marca/ES. Und ja, bei vorausschauenden Artikeln wird es immer beim "soll", "könnte", "dürfte", (trotz ordentlicher Basisinfos) schon aufgrund der "Berufsehre" bleiben. Frage mich allerdings, warum z.B.DirtFish (mit dem geschätzten David Evans) öfters (bewusst oder durch Unwissenheit?) ins "Blaue schießt" (Ogier, Loeb, Hyundai. Sordo(!) etc.) und die englisch-mächtigen und so kritischen Medien-Beobachter aus diesem Forum das nicht monieren. Aber so ist die Welt - auch die in unserem geliebten Rallyesport.


    Habe erstmal fertig.

    Reiner Kuhn ("Schreiberling")


    Und ja, würde mich - nachdem sich ja heute die (zu ihrer Überraschung(?) nicht berücksichtigten) Argentinier schon mal zu Wort gemeldet haben, auf Reaktionen jener Forumsteilnehmer freuen, die daran glaub(t)en, dass es dem ADAC und seinen Partnern (komplexe Struktur bei einem länderübergreifenden Konzept - auch und gerade bei Verantwortlichkeiten & Finanzierung) gelingt, einen WM-Lauf noch mal nach Deutschland(!) zu holen. Was ja wünschenswert wäre. Die Argumentation Energiekrise ist, bei aller Problematik, sportpolitisch erst einmal zweitrangig - nur um das gerne benutzte Totschlag-Argument von vorne rein auszuräumen, sonst müssten die handelnden Personen ja nicht weiter an dem Projekt (welchem genau eigentlich?) arbeiten.