Beiträge von Kuhnqvist

    Hallo MartinGSI und wen es interessiert ...
    sorry, aber ich lebe glaube ich in einer anderen Welt. Wenn Aktive Rallye 35/70 (mit Seriensprit) auch noch nat. oder int. Rallyes mit Rennsprit, statt Seriensprit fahren wollen, dann können sie sich auch zwei Mappings leisten! Und von Rausfahren(?!??) kann schon mal gar keine Rede sein. Man geht bestenfalls auf den Prüfstand, wenn man die Software nicht (bei einem Topteam, Hersteller) kaufen kann, will. Oder muss ich mir Sorgen machen, um Leute die tatsächlich "draußen" ein Mapping rausfahren - am besten noch schauen, ob der "Apparat" mit etwas mehr "roten Blutkörperchen" besser aus einer R3+ raus beschleunigt.
    Etwas weniger Polemik, Panikmache und Bodenständigkeit würde auch in unserem Sport machmal echt allen weiterhelfen.


    Hätte ich etwas zu sagen, wäre alles unter DRM NUR mit Seriensprit zu fahren.
    Und am besten die DRM auch, denn "Aral ultimate" (hat gar etwas mehr als 100 Oktan!) ist an allen Tankstellen(!) gleich, weil aus nur einer Raffinerie - auch deswegen wird er in der DTM verwendet (nur ein Fingerprint! Ergo kann man jede Probe sofort nachprüfen) Habe das - als ich mich noch einbringen wollte - mal vorgeschlagen: Den "Synergie-Effekt" der beiden höchsten nationalen Serien DTM/DRM könnte man mit Sponsorship (Werbefläche auf allen Autos gegen Aral-Tankwagen in Tankzone mit subventionierten Preisen für Starter easy nutzen - eigentlich schlüssiges Konzept, oder? Und dann würde nach drei Monaten mal ein paar Proben nehmen, gelbe Karten verteilen und weitere drei Monate später Strafen aussprechen. Basta.


    Werde nie verstehen, warum z.B. ein H-Kadett, einen (im Selbstaufbau) 15.000 Euro teuren Monstermotor, Bremsen aus dem GT3-Porsche, andere Fahrwerksgeometrie etc. haben muss? Man kann Rallyesport auch pervertieren. Dann aber bitte nicht jammern. MEINE Meinung.


    Mit sportlichen Grüßen Kuhnqvist

    Es liegt mir fern, Leuten zu sagen was sie tun sollen. Und ja, ich freue mich über das Engagement von SL. Und bin mir sogar sicher, dass man als Einsteiger oder Hobbypilot günstiger Rallye fahren kann als von mir beschrieben. Aber ob das zielführend ist für Youngsters die nach oben wollen, bezweifle ich.
    Ebenso die in meinen Augen "SL-Milchmädchenrechung" mit gerade einmal vier (der zudem kostenintensivsten) Asphaltläufe - zu viel wenn hätte aber ... Gerade weil ich mir die Basis/Möglichkeiten anschauen wollte, habe ich mich bei der "Weiz" (für SL: wie du Var mit Rollsplitt) in einen R1 gesetzt. Deshalb nochmals: wer nach oben will sollte sein Geld da einsetzen, wo er vergleichbar ist - nur so setzt sich Talent durch!!!


    Und zum EM-Junior-Europameister: Bei allem Respekt (starke Leistung!) und Sympathie (hat aus seiner Sicht alles richtig gemacht. All in in eine Markenserie, wo Förderung sprich Finanzierung des nächsten Schrittes lockt). Aber HIER geht es um deutschen Nachwuchs. Darf ja gerne einer in F antreten und dort als Cupsieger (denke die Chancen sind in D besser) durchstarten ...


    Und kleine Fachfrage: Wer (gerne Ross und Reiter) sagt eigentlich, dass bei der ADAC Stiftung Sport die Förderjunioren für 2017 schon ausgemacht sind - wouhh, wissen die das auch?!


    Als nächstes geht es sicher darum, jeden der mal ein paar Klassensiege eingefahren hat "fremd" zu fördern ... das ist immer noch Sache der Geldgeber an wen sie glauben.
    Und Achtung, auch ein Cupsieg und ein, zwei finanziell unterstützte Jahre sind keine Garantie dass man durchstartet. Schaut nur mal bitte welche Cup-"Helden" von Toyota (Starlet, Corolla), Opel (Kadett, Ascona) Peugeot (205), Ford (XR3i), Seat (Ibiza), Junior-, Suzuki (Ignis, Swift), Citroen (DS3) und Opel (Adam) es wie weit geschafft haben ... aber ohne Vergleichbarkeit geht halt gar nichts, als bitte kein Gejammer.


    Der Thread heißt "deutsche Talente nächste Saison" - da bin ich gerne kritisch - auch weil ich will, das sich da etwas bewegt ... Ich denke ihr habt (Verzeihung) wenig(er) Ahnung was es heißt, den Sprung von der Basis in einen R2 oder mehr zu schaffen. Das geht fast nur noch mit Fremdförderung oder potenter Familie - es gibt nicht so viele die sich in jungen Jahren einen (national konkurrenzfähigen) Allradler anschaffen und (bei Art gerechter Haltung!) auch unterhalten können - Anders gefragt: wie viele Rallyes sollten aufstrebende Youngster nach Eurer Meinung in einer Saison den fahren? 5, 10, 20? Und bitte mal rechnen - DANKE!
    Gruß RK - steht nicht für Robert Kubica ;)



    Kopiert ***
    Originale im SL R1 threat
    modh

    Na dann ich auch noch: Davon abgesehen, dass Rallyefahren - bei aller Faszination - eine teure Sportart war, ist und bleibt, sehe ich keinen Grund für eine internationale R1-Serie! Alleine das von "SL" (wieso schreibst er eigentlich nicht unter seinem richtigen Namen?) vorgeschlagene Programm kostet schon "nackt" an die 40.000,- Euro in einem besseren Serienauto! - plus Pech, Schäden und ein paar Läufe drumrum zum Lernen, sind zügig 80.000,- weg - und das für eine R1-Serie und ohne auch nur ernsthaft mit einer richtigen Sperre, justierbarem Fahrwerk und Schotter in Berührung zu kommen. Was soll das? R1 macht Laune(!), für Einsteiger und Hobbyfahrer aber nur Sinn in einer Markenserie wie der Citroen Racing Trophy, weil klar vergleichbarer (und preiswerter!) Wettbewerb. Ähnliches gilt für den Opel Cup (mit Sperre und sequentieller Schaltung, aber ohne FIA-Homo) - wer da nicht früher (hoffentlich) oder später vorne mitfährt, sollte erkennen, dass es ein tolles, aber teures Hobby ist - andere gehen Reiten und werden auch nie beim CHIO Aachen auf der Starterliste stehen ...


    Sich in einer nationalen Markenserie dem Wettbewerb stellen und mit zusätzlichen Starts (gerne im Ausland!) dazulernen und am Aufstieg arbeiten (auf sich Aufmerksam machen), bleibt für mich die zielführendste Variante ... Wenn sich ein junger Fahrer (genauer sein Umfeld) ein Allradauto kauft, drück ich ihm gerne die Daumen, will aber nicht wissen, warum er in der Region ganz vorne fährt, es national in die Top-5 schafft und international viele vorhersehbare Gründe nennt, warum er bis auf den einen oder anderen "tollen Auftritt" nichts vorweisen kann ...


    Ich würde die Dambachs, Kochs und Youngsters gerne früh in einer Markenserie sehen, um zu wissen, wo sie stehen - und wer genug Kohle hat, soll doch im DS 3 R3 gleich gegen Pusch und Co antreten, im R2 in die EM oder in die DMack-Trophy (WM) gehen ... Talent zeigt sich im Wettbewerb, dem muss man sich aber auch stellen!


    Reiner "Kuhnqvist" Kuhn

    Hallo zusammen,
    war ja irgendwie klar, dass bei so einem Thema das Groß meine Lieblings-"For(um)ensiker" am Start ist. Deshalb mal wieder der ein oder andere "Geraderücker" ...


    Andi Lugauer lässt sich Tourenwagen-Technik und Reglements besser nicht von Msie erklären! Denn um ordentlich informiert zu sein (Kompetenz wäre ne Stufe weiter), muss man lesen. Entweder in Reglements oder Fachzeitschriften - kostet aber Zeit, mitunter auch Geld - letzteres mag Msie ja nicht einmal für das Mag ausgeben, geschweige also für andere Fachblätter, möglicherweise noch in fremden Sprachen. Egal.
    Zur Info: der Audi TT ist NICHT in der TCR zulässig, nur Viertürer! Durfte nur zweimal starten, weil zugesagt (vom Konzern - Seat, VW; Skoda Audi), dass neben Seat (aktuell 70 % der Starter) auch VW ein Auto (mit ähnlicher Technik) macht. Mit der alten WTCC (vgl. BMW 320is) hat das weniger zu tun. Und die Aero und Leistung der aktuellen Autos als Grund anzuführen, dass es nicht so spannend wäre, entbehrt nahezu jeder Grundlage. Und "scheppern" (wer's mag?!) tut's in der aktuellen WTCC noch genauso kräftig. Eher schade, dass Honda, Chevi und Lada zu schwach sind um die Citroens zu fordern - vgl. F1 (Mercedes) oder Rallye-WM (VW) ...


    Zum Ursprungsthema: In Sachen Sicherheit macht der geplante Leistungssprung (übrigens für die WRC, sprich Topliga der Hersteller und Werkspiloten und nicht mit jedem nationalen Amateur) kaum etwas aus - denn ob einer mit 121 oder 128 abfliegt ist nahezu ähnlich "bescheiden" ... Zudem: Die Mehrheit aller Parteien (FIA. Hersteller, Fahrer, Vermarkter und Fans!) wollten spektakulärere Autos. Ob nun mit oder ohne Mitteldiff darüber kann man sich streiten ... so viele "Normalos" werden in diesen Autos nicht unterwegs sein ... und wer serienahen Autos sehen will kann sich von der R5 bis runter zur R1 gerne bei jeder regionalen, nationalen und kontinentalen Rallye ergötzen ... was wurde über die R5 gelästert als die noch nicht da war ...


    Und Irgendjemand hat noch den Motorensound moniert. Sorry, aber wenn einer die S2000 (Fiesta, 207, Fabia etc. am Ton unterscheiden konnte, dann muss der etwas auf den Ohren haben, wenn er die R5 (Fiesta, Fabia und PSA nicht unterschieden kann ...
    Mit sportlichen Grüßen

    Lass Dich nicht aufhalten Sepp Loeb - das gibt's alles auch noch heute - in den unterschiedlichsten Länder dieser Erde, in Südamerika sogar jedes Wochenende - einfach rüberschwimmen (liebst ja die ganz harte Tour) ne alte Karre schnappen und und loslegen ... aber ist eher nichts für Werksteams und all jene die in einer FIA-WM mitmischen wollen - war übrigens früher auch nicht anders, egalwie deine verklärte Erinnerung dich leitet - und glaub's mir, ich war da als junger Schraubet dabei. Nur gut, dass es heute keine Ducatos, Jumper und Bully-Rennen übermüdeter, leidenschaftlicher , aber unterbezahlter Serviceleute gibt. Egal was für Geschichten du gerne lesen möchtest - kann dir gegen kleines Entgelt ja einen Rallyeroman schreiben. Glaubst du wirklich all die Geschichten von früher waren genauso und heute gehen alle in der Wm in den Keller zum lachen und haben keine Leidenschaft? :confused:

    Lass Dich nicht aufhalten Sepp Loeb - das gibt's alles auch noch heute - in den unterschiedlichsten Länder dieser Erde, in Südamerika sogar jedes Wochenende - einfach rüberschwimmen (liebst ja die ganz harte Tour) ne alte Karre schnappen und und loslegen ... aber ist eher nichts für Werksteams und all jene die in einer FIA-WM mitmischen wollen - war übrigens früher auch nicht anders, egalwie deine verklärte Erinnerung dich leitet - und glaub's mir, ich war da als junger Schraubet dabei. Nur gut, dass es heute keine Ducatos, Jumper und Bully-Rennen übermüdeter, leidenschaftlicher , aber unterbezahlter Serviceleute gibt. Egal was für Geschichten du gerne lesen möchtest - kann dir gegen kleines Entgelt ja einen Rallyeroman schreiben. Glaubst du wirklich all die Geschichten von früher waren genauso und heute gehen alle in der Wm in den Keller zum lachen und haben keine Leidenschaft? :confused:

    Hä, rattenscharf - für wen?
    Entweder täglich um 4.00h aufstehen oder schon drei Hotels bei der Recce buchen, wer will das freiwillig mitmachen und Horrorpreise bezahlen ... Es ist schon etwas anderes, ob man zum (reinen) Spass eine Rallye fährt oder ob es um einen WM-Lauf geht - für einige Teilnehmer gar um die Zukunft!
    Wenn Du als Zuschauer im Wohnmobil (Fähre über Sardinien aktuell günstiger) dort bist und dir jeden Tag eine Ecke anschaust (wenn die WP nicht gecancelt wird) dann viel Spass - aber zeitgemäß ist etwas anderes. Das ist für Fahrer, Teams, Hersteller, Vermarkter und auch Zuschauer die schlechteste aller Lösungen. Die Zeiten mit Heli-Service sind vorbei - auch wenn ich das damals ebenso geil fand und Ende der Achtziger als Jungmechaniker (mein Car-Chief war platt) mal eine Serviceauto "versenkte" ... Zeiten ändern sich. Bin gespannt ob man Dich auf Korsika sehen wird ... kämpfe wie viele Kollegen um irgendwelche überteuerten B&Bs ... aber das ist eine andere Geschichte.
    Mit sportlichem Gruß "Kuhnqvist"

    Hä, rattenscharf - für wen?
    Entweder täglich um 4.00h aufstehen oder schon drei Hotels bei der Recce buchen, wer will das freiwillig mitmachen und Horrorpreise bezahlen ... Es ist schon etwas anderes, ob man zum (reinen) Spass eine Rallye fährt oder ob es um einen WM-Lauf geht - für einige Teilnehmer gar um die Zukunft!
    Wenn Du als Zuschauer im Wohnmobil (Fähre über Sardinien aktuell günstiger) dort bist und dir jeden Tag eine Ecke anschaust (wenn die WP nicht gecancelt wird) dann viel Spass - aber zeitgemäß ist etwas anderes. Das ist für Fahrer, Teams, Hersteller, Vermarkter und auch Zuschauer die schlechteste aller Lösungen. Die Zeiten mit Heli-Service sind vorbei - auch wenn ich das damals ebenso geil fand und Ende der Achtziger als Jungmechaniker (mein Car-Chief war platt) mal eine Serviceauto "versenkte" ... Zeiten ändern sich. Bin gespannt ob man Dich auf Korsika sehen wird ... kämpfe wie viele Kollegen um irgendwelche überteuerten B&Bs ... aber das ist eine andere Geschichte.
    Mit sportlichem Gruß "Kuhnqvist"

    Hallo zusammen,
    auf die Gefahr hin, mich (bei manchen) unbeliebt zu machen: Als jemand der Walter Röhrl und auch Armin Schwarz zu seinen Freunden zählen darf, die 242 km/h (auf wie viel war der Audi denn übersetzt?) sind ähnlich (klar) bestätigt, wie die 73.5 Meter von Armin beim Fafe Sprung ... Es wäre schön, wenn man vielleicht nicht alle (auch für mich beeindruckenden) "Heldentaten" immer weiter verklärt ...


    Und was 242 km/h auf einer Schotterstrecke in Österreich mit einem WM-Start in Finnland zur Zeit der dominierenden Finnen (Ortskenntnisse, spezielles Layout mit hängende Kuppen inkl. blinden Ein- und Ausgang - da brauchst ein paar Kaltverformungen bis man das drauf hat) ) zu tun haben, erschliesst sich mir nicht wirklich ...


    Freut Euch (und speziell Andi Lugauer), dass der Walter Röhrl ein Großer war (und noch ist) und toll am Lenkrad dreht(e), aber lasst mal die Kirche etwas im Dorf. Zudem: "Die größte Kunst ist ein Hecktriebler am Limit zu beherrschen ..." Sagt Walter Röhrl, der im Porsche 911 SC bei der San Remo alle und alles im Griff hatte, im Lancia 037 vor oder neben Markku Alen in einer eigene Liga fuhr und auch im Ascona 400 oder Fiat 131 grossartiges leistete ... heute machen das eben andere. Die Welt dreht sich weiter ...
    Bis demnäx ...

    Hallo Erni,
    was soll die Mühe? Ein prima Argument um die (dämliche) Vergleicherei zu beenden:
    Wenn früher die Fahrer (übrigens max 3 -5 Toppiloten wie heute) bei ALLEN WM-Läufen hätten antreten müssen, statt dass sie (ihre Werke) sich die (optimalsten) Rallyes raussuchen, wären WOMÖGLICH einige mehr und andere gar nicht Weltmeister geworden ... auch ein Walter Röhrl?!?? Markku Alen hätte wohl ein zwei Titel ...


    Und in Sachen Hightech heutiger WRCs, zitiere ich Rauno Altonen: "Heutige WRC haben einen Allradantrieb wie Traktoren aus den Fünfzigerjahren" Recht hat er: zwei mechanische Diffs und starren Durchtrieb, da hatte der Röhrl in seiner Endphase mehr ... soviel zu der Mähr ... nur gut, dass sie im 21. Jahrhundert wieder Schaltwippen haben ... die heutigen Autos sind vor allem aufgrund des Fahrwerks so gut und schnell ... bin auf die 2017er-Autos gespannt, wohl mit aktivem Mitteldiff - wie unmännlich, Hightech ;)
    Gruß Reiner

    Hallo Erni,
    vergiss es, der Andi Lugauer ist wie er ist ;-). Früher war alles besser, viermalige Champions reiner Zufall, Überlegene Gruppe-A-Lancias in denen Jungs vorne mitfuhren, die sonst nie einen Stich gemacht hätten, 10 mögliche Sieger in der Gruppe-B-Zeit, obwohl meist gerade mal soviel vernünftige Werksautos am Start waren und natürlich zig Talente die kein Geld hatten (siehe Carlos Sainz oder Timo Jouhki-System mit Kankkunen, Mäkinen, Rovanperä, Gardemeister, Hirvonen, Latvala und nun Suninen vs. Elektriker Loeb, Skilehrer Ogier). Deutsche (& auch österreichische Talente) wollen ins internationale Geschäft und gehen jeder noch so kleinen Schotter-Lernchance im Fronttrieber aus dem Weg, um auf Asphalt (am besten in der nahen Heimat) dicke Autos zu fahren ...
    Ich bin auch schon ne Weile dabei und lese mitunter gerne - zur Unterhaltung - im Forum, aber es gibt schon verquere Ansichten - meist natürlich mit "persönlichen Fakten" unterstrichen. Immerhin keine Beleidigungen, da sind einige andere Forums-Teilnehmer deutlich heftiger drauf ... so und jetzt trink ich einen Rotwein, weil der - "persönlicher Fakt", der falsche Verein den DFB-POkalsieg feiert ... auch wenn er besser war ;)