Moin Zusammen,
der Unterschied zwischen Bauer und Landwirt:
der Bauer "besitzt" sein Land und wird dafür subventioniert, der Landwirt lebt im Einklang mit der Natur und wird mit der "Ernte seiner Früchte entlohnt.
Also waren dort einige, ganz wenige Bauern am Start, die Landwirte sind wohl ihrer Beschäftigung nachgegangen, einige haben sich das Spektakel angeschaut und sich mit uns Zuschauern erfreut.
Wir sind häufig als Besucher bei solchen Veranstaltungen, so was habe ich noch nicht erlebt. Wie man damit umgehen kann und auch eine ganze Region profitieren kann, können sich sowohl die "Bauern", die Genehmigungsbehörden als auch der geneigte Zuschauer am kommenden WE in Eisenach bei der Wartburg-Rallye anschauen, auch bei weiteren Veranstaltungen in Sachsen und Thüringen.
In meiner Region wurde der Slogan "Rücksicht macht Wege breit" auf kombinierte Rad-/Wirtschaftswege gepinselt, auch da habe ich meine „Erfahrung“ mit den "Bauern" gemacht.
Die "Bauernwoche" (7 Tage/24 Std.) hat 168 Std., ich frage mich nach der Verhältnismäßigkeit der eingesetzten Mittel bei ca. 4 Std. Streckensperrung.
Als Schikane ist die Auflage des RP zu bezeichnen, die Fahrzeuge nach der technischen Abnahme einer zusätzlichen Überprüfung der Dichtheit der Fahrzeug zu unterziehen.
Zu Bedauern ist der KMCK und die vielen freiwilligen Helfer (der befreundeten Vereine), die in akribischen Kleinarbeit eine Attraktion in der Region zu (er)halten.
Das haben die nicht verdient.