Beiträge von SweetNix

    @FIAT 131 RACING Und das ist nun ein Argument genau wofür?

    Aber dröseln wir das mal gemeinsam auf:


    In Lettland braucht es für die Teilnahme an der Rallye keinen Führerschein - stimmt soweit. ABER das gilt nur für das Fahren auf den WPs, während es auf den Zwischenetappen sehr wohl eines Führerscheins bedarf (siehe auch ILEIs Post)


    Sowohl Oliver Sollberg als auch Kalle Rovanperä fuhren in Lettland, als sie noch zu jung für den Führerschein waren. Rovanperä bekam mit 17 eine Ausnahmegenehmigung um den Führerschein in Finnland früher zu erlangen. Mads Østberg debütierte in Schweden, da es dort eine entsprechende "Ausbildungs-Klasse" gab, in Norwegen durfte er beispielsweise da noch nicht aktiv ins Lenkrad greifen.


    Also hatten alle drei eine Genehmigung der einen oder anderen Art, sind also gerade nicht ohne selbige oder halt nicht auf öffentlichen Straßen gefahren. Sie haben sich also genau an die von mir erwähnten Spielregeln gehalten. Aber ich muss eines zugeben, ich hätte nicht schreiben sollen "legal ein Auto bewegen", sondern "legal ein Auto auf öffentlichen Straßen und Plätzen bewegen".


    tome Da das hier der Bar-Talk ist, muss man sich nicht unbedingt nur über Rallye (dafür gibt es ja die ganzen anderen Forenbereiche) unterhalten und dass Sport länderübergreifend verbindet - nun ja, das kann man auch ganz anders sehen, wenn man sich so manche Fanschlachten nicht nur beim Fußball anschaut.

    Ich weiß gar nicht, worin das Problem liegt - wer keinen Führerschein hat, darf auch nicht legal ein Auto bewegen. Wer sich nicht impfen lassen mag, darf halt nicht auf bestimmte Veranstaltungen. Das ist aber weder ein Zwang dafür einen Führerschein zu machen, noch ein Zwang dafür, sich impfen zu lassen.

    Wer sich für, oder gegen etwas entscheidet, tut dies sicherlich aus bestimmten Gründen heraus - soweit ok, aber sich dann hinzustellen und das Heulen anzufangen, ist für mich unerträglich.


    Und wenn ein Veranstalter sagt, dass er Zuschauer nur unter bestimmten Voraussetzungen bei seiner Veranstaltung zulässt, ist dies sein Recht, denn er führt die Veranstaltung durch und hat dadurch auch Hausrecht. Und wenn Dich der Türsteher vom Club nicht hereinlässt, weil ihm Deine Nase nicht passt oder er der Meinung ist, dass Du nicht zum anderen Publikum passt - auch das ist dann zwar für Dich schade, aber hinzunehmen.


    Was die Dänen angeht - die waren schon im Sommer zu einem derart großen Teil geimpft, dass entsprechende Maßnahmen im Land gelockert werden konnten. Da haben wir hier gerade mal von 50% gesprochen - ach ja, wer in der zweiten Augusthälfte aus Deutschland in Dänemark einreisen wollte, musste sich entweder testen lassen oder aber war geimpft oder genesen und konnte dies auch nachweisen. Und das wurde an der Grenze scharf kontrolliert. Also so locker nahmen sie das gar nicht ;)


    Und was das freie Land betrifft - ein freies Land braucht Spielregeln, die die Freiheit anderer schützen, denn sonst wäre es bald alles andere als frei. Und auch wenn ein Teil des Landes zur Hälfte anderer Meinung ist, sollten mal einige darüber nachdenken, dass es in ihrer Region ein wenig mehr als die Hälfte, aber gegenüber der Gesamtbevölkerung ein dann doch recht überschaubarer Teil ist.


    Also hört endlich auf zu Jammern und nehmt die Konsequenzen Eurer Entscheidungen hin

    Nochmal für Dich zum Verständnis: Es geht nicht darum, Werbung zu blocken, aber DAS sage ich schon zum x-ten Mal hier und der Deal ist auch nicht, dass ich hier Werbung zu sehen bekomme, der Deal ist, dass mittels dieser Skripte das Nutzer- also mein Verhalten analysiert wird. Wenn man sich anschaut, was hier unter dem Link "Datenschutz" zu lesen ist, stellt sich mir die Frage, wirklich dieser ganze Aufwand für ein wenig Werbung?


    Du garantierst mir also, da ja alles von seriösen Anbietern und Servern kommt, dass über diese Werbung und diese zahlreichen ausführbaren Skripte mir niemals ein Schaden enstehen wird? Wenn Du ehrlich bist, musst Du zugeben, dass Du das nicht kannst. Du weißt nicht, ob und wenn welche Lücken im System sind und es gab ja auch noch nie seriöse Webseiten, Werbeanbieter etc. über die Malware verteilt wurde. Ebenso liest man ja auch nie was über kompromitierte Server und Drive-by Malware ist ein Begriff aus 1000 und einer Nacht.


    Wenn der Deal ist, entweder Friss oder Stirb, nimm alles Skripte an, mach Dich nackisch oder schau halt nicht diese Seite, schlägt das Pendel noch eher in Richtung "Ciao" - zumal argumentativ außer "das ist halt so und das brauchen wir so" wenig geschehen ist.

    Die Frage ist doch, wen interessiert, was Du online treibst? Niemand.


    Wenn es keinen interessiert, warum dann die Nutzung von Analyse- und Trackingtools? Warum das Geschrei über die Nutzung von Tools die genau solche Tools behindern.


    Und um es Dir nochmal in aller Klarheit zu sagen, weil Du es anscheinend nicht verstehen magst: mir ist bewußt, dass ich über andere Wege im Netz sehr wohl verfolgbar bin - OS, Browser Typ und Version, Browserverlauf, etwaige Cookies, u.U. iinstallierte Ad-Ons, IP etc.. Das sind Dinge, die ich nur mit erhöhten Aufwand, wenn überhaupt verhindern könnte. Und klar wäre ein Leben offline möglich, aber ... (nun könnte man frei nach Loriot sinnlos hinschreiben, aber freudlos oder ähnliches würde es auch treffen).


    Ja, Mozilla wird u.a. von Google finanziert, die dafür bezahlen, dass Firefox die Suchmaschine von Google als Standard nutzen, zumindest soweit mir bekannt ist. ABER ... Du kannst beispielsweise eine andere Suchmaschine als Standard setzen. Ja, Adblock-Plus hat dieses Geschäftsmodell, was ich auch nie verneint habe, aber ich nutze diesen halt nicht. Ich schreibe hier die ganze Zeit aus meiner Sicht und warum ICH Skripte so nicht mag - ich sage nicht, dass das alle so machen sollten, das muss und sollte jeder für sich alleine entscheiden.


    Was an meinem Satz "Klar gäbe es auch den Haftungsausschluß, wenn keine Werbung eingebunden würde, deckt dieser doch, was ich nie bestritten habe, beispielsweise das Einstellen von Links durch User ab." bewegt Dich nun dazu, mir vorzuwerfen, dass ich darauf herumreiten würde? Ja es gäbe ihn auch ohne Werbung, aber er sorgt zugleich auch dafür, für verlinkte Werbung nicht haftbar gemacht zu werden. Falls ich das falsch sehe, dann bitte ich um entsprechenden Nachweis mit Quellenangabe - ansonsten hör auf mir vorzuwerfen, ich würde darauf rumreiten - erst recht, weil ich den Einwurf Deinerseits, dass es ihn auch ohne Werbung geben würde, bereits zugestimmt hatte.


    Nein, paranoid bin ich nicht, sonst würde ich Foren meiden, erst recht als angemeldeter Nutzer - nur bin ich halt auch nicht so leichtgläubig und nehme alles hin, was mir Werbetreibende als "unbedingt notwendig" unterjubeln wollen. Und die Antwort auf meine Frage bzgl. des "Wozu" bist Du mir schuldig geblieben.


    Was Google machen hätte sollen? Das vielleicht gerichtlich überprüfen lassen? Apple sperrte sich gegen einige solcher Dinge - nein, sie sind keine Heiligen, aber das kleinere Übel - zumindest meiner Meinung nach.


    Und da ich fast tagtäglich mit Menschen zu tun habe, die mit dem FA zu tun haben, weiß ich auch, dass diese sehr wohl die Möglichkeit haben, sich zu wehren. Wenn das jemand nicht tut, dann vermute ich mal, dass das zumeist seine Gründe hat.


    Ok, auf 23 Jahre bringe ich es noch nicht, aber auf 20 Jahre und Ärger mit Viren, Trojanern oder sonstige Mailware hatte ich bis dato auch noch nicht.


    Lass uns diese fruchlose Diskussion beenden, denn Du wirst mich nicht überzeugen, mehr Skripte als nötig zu erlauben, und ich Dich nicht von der absoluten Nutzlosigkeit und teilweisen Gefährlichkeit solcher Tools. Früher hätte ich Deinen Standpunkt mit verteidigt, heute sehe ich das Ganze aber sehr viel differenzierter. Aber früher hätte ich auch nicht angenommen, dass VW, Daimler, Opel und andere Software zum Verschleiern des eigentlichen Schadstoffausstoß nutzen, Deutsche Banken beim Hntergehen von Steuern behilflich sind, ein großer Elektrokonzern an Bestechungsaffären beteiligt ist etc..



    Eine Frage: Welches Handy benutzt Du?


    Keines mit Android, falls Deine Frage diesbezüglich darauf hinging - s.o.

    Du findest den Haftungsausschluss auf praktisch jeder Seite, weil dieser eben nichts mit Werbung zu tun hat. Auch wenn hier nicht ein einziger Banner eingebunden wäre, gäbe es diesen Haftungsausschluss. Natürlich sind damit aber auch Links auf/in/durch Banner abgedeckt, es sind ja nur Links.


    Klar gäbe es auch den Haftungsausschluß, wenn keine Werbung eingebunden würde, deckt dieser doch, was ich nie bestritten habe, beispielsweise das Einstellen von Links durch User ab.


    Du kannst aber davon ausgehen, dass Firmen, die Geld für Werbung bezahlen und bei seriösen Werbenetzwerken oder Agenturen Plätze einkaufen, kaum strafrechtlich relevante Inhalte bereitstellen. Ich sehe hier aktuell Google-Ads und Doubleclick, beides sehr grosse und seriöse Anbieter.


    Es wäre nicht der erste seriöse Anbieter, der entweder einem Hackerangriff, eigener Unfähigkeit oder aber Schludrigkeit anderen den Zugang zu Daten ermöglicht. Und wie schreibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik so schön: "Selbst seriöse Webseiten können mit Drive-by-Code verseucht sein – etwa durch manipulierte Werbebanner, die von einem externen Server geladen werden." Zu finden hierl


    Man muss nicht paranoid sein, davon auszugehen, dass Sicherheitslücken existieren und auch ausgenutzt werden. Yahoo, wohl damals nicht als unbedingt unseriös bekannt, hatte genauso sein digitales Waterloo wie auch andere. Datensparsamkeit ist ein Teil einer Strategie vielleicht nicht unangreifbar, aber zumindest erschwert angreifbar zu sein.


    Mal eine Frage an Dich als jemanden aus der Werbewirtschaft: wozu das ganze Tracking? Wird eure Werbung besser, wenn ihr wisst, wer der Nutzer ist, welche Gewohnheiten dieser hat, welche Vorlieben? In den 20 Jahren, in denen ich mich im Netz bewege, merke ich nur, dass sie immer aufdringlicher wird, dass ich, einmal mit einer Suche bei dem seriösen Google, immer wieder dieselbe dämliche Werbung bekomme. Das Produkt wurde aber längst bestellt, also warum immer noch dieselbe Werbung bei google-ads?


    Und noch ein Punkt der mich sorgt - wie schaut es aus, wenn ein Staat sich im Umbruch befindet, dessen Begehrlichkeit nach den erhobenen Daten das Maß derart übersteigt, dass man sich um die Freiheit Sorgen machen darf? Wir haben doch jüngst in dem Beispiel Google - Huawei sehen dürfen, wie schnell auch ein großer Konzern sich dem Willen der Obrigkeit beugt.


    Dass Du als Werbetreibender Dich gegen Ad-Blocker stellst, ist verständlich und nachvollziehbar und dennoch sollte man dann nicht unbedingt mit Halbwahrheiten argumentieren. Ja, es gibt Ad-Blocker die ein Geschäftsmodell zur Grundlage haben, aber es gibt auch Tools, Browser und Add-Ons die das gerade nicht tun. Noscript läuft genauso unter freier Lizenz wie auch ublock Origin, ebenso Firefox - alle wurden unter GPL veröffentlicht. Also könntest Du Dir nicht nur ansehen, wie sie programmiert sind, sondern auch, was sie tun. Für das Ausschalten von Ad-Blockern zu plädieren, ist das eine, aber mit Halbwahrheiten Unterstellungen zu verbreiten zeugt meiner Ansicht nach nicht von einem seriösen Auftreten.


    Und auch der letzte Satz erinnert mich sehr stark an den Joke anfangs des Jahrtausends - wenn Du Sicherheit bei Deinem PC haben willst, dann trenne ihn vom Netz, vom Strom und versenke ihn im Meer an der tiefsten Stelle ... Hahaha, was haben wir gelacht. Drehen wir das mal um - wenn ihr Werbung verteilen wollt, dann hört auf zu tracken und massenhaft Skripte zu verteilen und die Werbeindustrie wird doch wohl so fähig sein, für die, die das nicht wollen, die Werbung auch ohne das auszuliefern. Klar könnt ihr auch hier, wie schon die verschiedensten Springermedien, Leute, die Skripte (und nur das ist bei mir abgestellt, bzw. eingeschränkt) nutzen aussperren - meine Reaktion wird die gleich sein, wie auch bei den Springermedien - Verzicht ... und das dann auch konsequent bei den Printmedien. Ich weiß, dass das erstmal bei mir als Einzelnen nur mich selbst interessiert, aber das wäre halt meine Konsequenz.


    Kurz noch zwei Links, die des Lesens meiner Meinung nach wert sind:


    Werbung auf spiegel-online - Leser zieh blank/


    Stiftung Warentest testet Tracking-blocker - Ein Muss für jeden Browser

    Dieser Haftungsausschluss bezieht sich auf Links zu anderen Websites, das hat mit Werbung nichts zu tun. Diesen Haftungsausschluss findest Du auf jeder Website, weil das nunmal im strengen Deutschland/Europa notwendig ist. Das hat auch wenig mit Verantwortung übernehmen zu tun, weil ja Niemand alle verlinkten Seiten permanent komplett auf irgendwelche Rechtsverstösse untersuchen kann. Dieser Haftungsausschluss ist nötig, weil man sonst Seite A für Inhalte der Seite B verantwortlich machen könnte, bloss weil A auf B verlinkt hat. Das ist also so, als wenn Jemand Ärger mit der Werkstatt hat, die auf eurem Auto wirbt - und euch dafür verantwortlich macht! Da liegt also die eigentliche Tragik, in der völligen Überforderung von Gerichten mit solchen Themen und derartigen Entscheidungen, die es überhaupt nötig machen, einen derartigen Haftungsausschluss zu platzieren.


    Das ist in soweit völlig korrekt von Dir geschildert, aber mit diesem Haftungsausschluss entledige ich mich auch gleich jedweder Verantwortung von der auf meinen Seiten geschalteten Werbelinks (ist ja auch nur eine Form der Verlinkung), denn wie Du ja weiter ausführst:


    Ansonsten ist zu sagen, dass man als Seitenbetreiber auf Dienstleister (Vermarkter) angewiesen ist. Du kannst nicht direkt Werbung an XYZ verkaufen, das läuft immer über deren Agenturen. Und die Agenturen buchen bei Vermarktern. Als Seitenbetreiber integrierst Du also den Code des Vermarkters, der Vermarkter integriert den Code der Agentur. Und oft hängt noch eine Agentur oder ein System dazwischen. Und das Ganze ändert sich auch noch permanent. Darauf hat also der Seitenbetreiber, in dem Fall das Rallye-Magazin, keinen Einfluss. Ausser sie würden keine Werbeplätze mehr anbieten. Aber dann könnten sie wohl auch keine redaktionellen Artikel u.A. mehr anbieten.


    Angenommenerweise - und das ist nun ein sehr theorietisches und konstruiertes Beispiel - Sitebetreiber A vermietet Werbeplatz auf seiner/ihrer Webseite an Agentur B, die vielleicht, weil das Besucheraufkommen für ihre Kunden zu gering oder ein Partner abgesprungen ist, an C weitervermietet etc.. und letztlich sitzt der, der diesen Platz mit, vielleicht böswilligen, Inhalt befüllt in WeißGottwoistan. An den wird man zwecks Strafantrag oder auch nur Schadensregulierung schwer rankommen. Was bekommt man immer so zu lesen? Du bist verantwortlich dafür, welche Seiten Du besuchst. Nur was mache ich als User, wenn mir gar nicht mehr sicher sein kann, welche Werbung wie und wo geschaltet wurde, welche Skripte dort laufen etc.. Folgerichtige Konsequenz war bei mir, die Skripte einzuschränken.


    Zum Tracking... Du wirst so oder so getrackt, oft tracken sogar die Adblocker - hast Du da auch so aufmerksam das Kleingedruckte gelesen? ;)


    Erstens muss ich den Trackern ihr Tun nicht unbedingt erleichtern und zweitens sind Skripte für rallye-magazin.de explizit freigeschaltet - ergo wenn man nicht durchgereicht würde, hätte ich nichts gegen Werbung einzuwenden.


    Und zu Deinem letzten Satz - meinst Du, dass Deine sarkastische Bemerkung die Diskussion besser macht?


    Als letzten Satz meinerseits: wenn man, nachdem man also mal alles erlaubt hat und einen Reload machte, immer noch den Kasten mit dem Hinweis auf den Adblocker bekommt, fängt man doch an zu Schmunzeln.


    Lieben Gruß


    SNix


    P.S. Und wer noch ein wenig was weiterlesen mag:


    BSI bestaetigt - Werbebanner liefern Schadsoftware aus


    Werbeblocker als Schutz vor Schadsoftware

    Kein Verständnis dafür dass der Betreiber diese Seite durch Werbung finanziert?


    Doch, dafür hätte ich Verständnis, aber mir fehlt jedwedes Verständnis dafür, dass auf der Seite x Scripte laufen, von denen mit Sicherheit einige davon geeignet sind, Dein Surfverhalten näher zu betrachten und Dich weiter zu verfolgen. Hinzu kommt dann noch, dass im Impressum folgendes steht:

    Zitat

    Haftung für Links


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    Sprich: wir verdienen mit der Werbung Geld, auch mit dem Analysieren der User, aber wir übernehmen keine Verantwortung. Ja, diese Kritik kann man eigentlich im Internet bei den meisten Betreibern einer Website anbringenn nur sollte man sich dann nicht darüber mokieren, dass der Nutzer dies nicht gutiert und dementsprechend reagiert.


    Und Sergio - Werbung würde ich tollerieren, nur sollte der Betreiber dann auch dafür Verantwortung übernehmen. Wenn auf meinem Auto Werbung prangt, weiß ich, wer dafür verantwortlich ist und diese Werbung trackt auch niemand anderen.

    [MENTION=376]rechts5+[/MENTION] : Die Sache mit dem Geld der DORNA spielte in dem Bericht aber keine Rolle - also bitte nicht gleich auskeilen. Auch spielt es keine Rolle, ob und wieviel Geld Herr Wiesinger wohin auch immer versenkt, solange er niemanden betrügt, Steuern hinterzieht etc. - letztlich ist es eine Angelegenheit zwischen ihm und eventuellen, soweit vorhandenen, Gläubigern.


    Hier wurde gerade in bester Trump-Manier gehandelt - es gibt Ungereimtheiten und als Antwort werden sofort die, die sich über diese Ungereimtheiten wundern, persönlich angegriffen. Es wird von Fake-News schwadroniert, anstatt die Angriffe sachlich zu entkräften oder es wird, wie in diesem Fall, überhaupt nicht darauf, eingegangen.


    Nachtrag: ich habe mir, gerade auch weil rechts5+ die Vokabel Sachsenring-Hasser ins Spiel brachte, ein, zwei neuere Berichte von Herrn Wiesinger durchgelesen und würde jedem Interessierten dasselbe empfehlen, um sich ein entsprechendes Urteil selber zu fällen. Mich bestärkte es in meiner oben geäusserten Meinung.

    Und bitte stellt mal nicht alle Zuschauer als nur Action-geile Modefans dar, es gibt sicherlich einige hier, die sich sehr stark mit der Technik auseinander setzen und sich dafür auch interessieren.


    Nichts lag mir ferner als das, aber ich denke, dass es sehr viele Zuschauer gibt, die abseits der Technik und dem profunden Wissen über Gruppen- und Klasseneinteilung ihren Spaß am Zuschauen haben. Sei es an der sauberen Kurventechnik oder aber dem spektakulären Drift, wie auch am brüllenden Gruppe-F-Auto, genauso wie andere mit dem kleinen blauen Mini mitfiebern - so wie in den meisten Dingen des Lebens, gibt es auch hier die verschiedensten Gründe und Motivationen, warum man das eine oder andere Auto präferiert. Sich für etwas zu begeistern hat häufig auch mit Gefühl abseits jedweder Logik zu tun.


    ... der eine aber ein Drehmoment-Plateau von 1000-5000 U/min (nehmen wir 2L-Turbo an) und der andere halt nur zwischen 6000-6500 U/min (1.4 L Turbo).


    Berichtigt mich, wenn ich falsch liegen sollte, aber für die reine Beschleunigung ist erstmal nur das Leistungsgewicht wichtig. Ob und wieweit das unterschiedliche Drehmoment durch Getriebeabstufung und entsprechende Fahrweise ausgeglichen werden kann, wird wohl auch stark von der Streckencharakteristik abhängig sein. Der drehmomentstarke Mustang wird vielleicht aus der Kurve vom Drehzahlkeller aus erstmal besser losmarschieren, aber ob er schneller als ein Super 1600 sein dürfte, wag ich zu bezweifeln. Und wie schon gesagt - eine vollständige Vergleichbarkeit von Fahrzeugen kann und wird es nicht geben. Der dr

    Außerdem brauchen wir endlich eine vernünftige Serienklasse, um die G abzulösen.


    Und ob die Zuschauer das verstehen oder nicht ist egal. Die meisten gucken eh nur auf den Gesamtsieger.


    Wir brauchen ein Reglement, dass uns die maximale Anzahl an Autos bringt.


    Wieso die Gruppe G denn ablösen? Die ist in meinen Augen eigentlich die Gruppe, die vom Ansatz des Reglements her diejenige ist, die noch einen Vergleich am ehesten zulässt.


    Und ich denke auch, dass es dem Großteil der Zuschauer recht egal ist, wer wie wo und welcher Gruppe fährt - viele sehen sich ein, zwei, vielleicht auch drei WPs an und haben ihren Liebling aufgrund von Fahrstil, Sound, Marke, Farbe oder was auch immer.


    Ich muss gestehen, dass ich von der heutigen Technik nur noch wenig Ahnung habe. Dennoch frage ich mich, warum es nicht möglich wäre, das Prinzip des Leistungsgewichts auch auf die verbesserten Fahrzeuge anzuwenden - Abnahme und Dokumentation des Fahrzeugs, Motor verplomben und Standardsteuergerät mit hinterlegtem Mapping dazu Fahrzeuggewicht und Leistung ermitteln und daraus folgende Einstufung - der TK überprüft dann bei der Veranstaltung nur noch die Fahrzeuge diesbezüglich auf Gewicht, Mappingversion und Verplombung und bei etwaigen Änderungen Wiedervorführung und gegebenenfalls Neueinstufung.


    In meinen Augen ist die Einteilung der Klassen über ein Leistungsgewicht weitaus fairer, als die über Hubraum, denn da fahren beispielsweise Zwei- gegen Vierventiler und gegebenenfalls Vierventiler mit variabler Nockenwellensteuerung gegeneinander - bei 1600 cm³ ein Spektrum von 85 - 160 PS im Serienzustand.


    Und man sollte eines nicht unbedacht lassen - die Zeit des Verbrennungsmotors ist absehbar endlich - mittels Leistungsgewicht und vielleicht einer entsprechenden Äquivalenzformel könnten vielleicht verschiedene Antriebskonzepte dennoch in derselben Klasse starten. Und das wäre unter Umständen ein recht interessanter Vergleich.


    Was tun bei alten Fahrzeugen mit Vergaseranlagen oder mech. Einspritzung? Alte Homologation gilt - Leistungsprüfstand und Waage - verplomben - in entsprechende Leistungsklasse eingliedern - fertig.


    Meiner Meinung nach, wäre mit einer derartigen Einteilung vielen gedient, auch wenn man es auch hier nicht allen Recht machen kann, bzw. das Optimum an gleichen Voraussetzungen bieten kann. Natürlich bedarf es noch einer genauen Überlegung, wie man z.B. Zwei- gegen Vierradangetriebene Konzepte ausgleicht etc. aber vom Grundkonzept halte ich eine Einteilung nach Leistungsgewicht nicht nur für einfacher handlebar und fairer, sondern auch für übersichtlicher.

    [MENTION=10046]GioRallyReport[/MENTION]


    Sehenswerte Bilder


    [MENTION=13668]RV2100[/MENTION] Dein Video möchte ich auch noch herausheben, weil ich es aufgrund der Interviews ein wenig aufgelockerter fand.


    @ alle anderen


    Danke für Eure Bilder und Videos, ich weiß, welche Mühe und Aufwand zumeist dahinter steckt

    „Aus diesem Grund unterstützt man auch neue und junge Leute. Sebastien wäre die sicherere Wahl gewesen, aber wir müssen darauf achten, wie man die Welt in Japan sieht.“


    Klingt für mich eher nach "Wir nehmen lieber nicht Ogier, denn dann wären Fehlschläge weit weniger gut zu entschuldigen". Und nächstes Jahr Meister? Dann müssen sie aber sehr viel nachlegen.


    Euch ein schönes Wochenende


    SNix

    Der DMSB ist dabei, der Handlanger von postengeilen Politikern in Berlin.


    Ich glaube, dass denen in Berlin das schietegal ist, würde eher die Urheber beim Verein der gelben Engel in München sehen. Wo kann man denn Zuschauer besser zur Kasse bitten - in der freien Natur oder auf einer geschlossenen Rennstrecke? Wo kann man Sponsoren bessere Bedingungen verkaufen? Der aktive (Freizeit-)Sportler, der Fan, der auch mal ein wenig durch die Natur wandert, um einen guten Platz zu finden - schietegal, Hauptsache die Marie stimmt. Die Politiker haben nicht immer Schuld, in diesem Fall ist die wohl eher auf der monetären Seite zu finden. Immer schärfere Bestimmungen und Regeln wurden sicherlich nicht aus Berlin diktiert, da sollte man eher nach Frankfurt schauen und den Seitenblick in die bayrische Metropole nicht vergessen.


    Die Kommerzialisierung des Sports nimmt keine Rücksicht, wenn es um die Interessen derjenigen geht, die dort mitmischen. Und die Rallyefans wird man auch noch zivilisieren - die dürfen sich dann Rallyecross ansehen - womit ich nichts gegen diesen Sport sagen mag, aber er ist, kann nie Ersatz für Rallye sein. Letztlich ist es wie halt in so vielen Bereichen des Lebens - wir sollen gefälligst das konsumieren, was uns vorgesetzt wird. Und genau das tun dann die meisten jeden Tag lieb und brav - man kocht weniger selbst, nutzt Windows oder Mac Os und meidet Linux und Co, nimmt ohne Murren hin, dass man ganz einfache Lösungen für schwierige Probleme genannt bekommt, usw..


    Ob Berlin, Frankfurt oder München ist letztlich egal - solange wir es denen, die daraus ihren Vorteil ziehen wollen, es so einfach machen, so lange wird sich nichts, aber auch überhaupt nichts ändern.

    Aber das "WIE" finde ich hier einfach fragwürdig.
    Da öffentlich das Team runterzumachen (zumindest ist das mein Eindruck anhand des Artikels) finde ich absolut unangebracht.


    Da keiner von uns die Worte Ogiers so gehört hat, die Meldung auch sicherlich eine gekürzte Version von seiner Aussage ist, der Journalist mit dem zuvor gestellten Satz "Doch das Ergebnis hatte ihn zuvor viele Nerven gekostet und Ogier machte eine klare Ansage in Richtung seines M-Sport-Teams:" den Leser schon zu einer Wertung verführt, sollten wir vielleicht mal den Ball hier ein wenig flacher halten. Letztlich ist es eh eine Sache, die das Team mit ihrem Fahrer klären muss, aber wenn ich im gleichen Artikel weiter unten die Aussage des Teamchefs mir anschaue, sieht wohl auch Malcom Wilson dort Handlungsbedarf. Und letztlich können wir hier von außen kaum beurteilen, ob das nicht sogar so abgesprochen war und wie nun das Verhältnis Ogier zum Team tatsächlich ist. Und insofern bin ich der Meinung, dass man mit eigenen Kommentaren diesbezüglich eher zurückhaltend sein sollte, denn letztlich ist das, was wir hier betreiben wohl recht häufig eher das, was wir selber gar nicht gerne erleben - wir tratschen über andere und werten desöfteren ohne die Fakten zu kennen - alles zutiefst menschlich, keine Frage, aber vielleicht sollten wir doch ein wenig sorgsamer in der Wortwahl und mit unseren Urteilen sein.

    [MENTION=13927]Marc_GMS[/MENTION] Ich schüttel höchsten über Dein Befremden den Kopf. Wenn ich als Teamchef einen mehrmaligen Weltmeister verpflichte, dann auch genau aus dem Grund, dass dieser mein Team auf den nächsten Level pusht. Egal ob der nun Ogier oder wie in der Formel 1 Vettel, Hamilton oder wie auch immer heißt - schnell sind sie alle, aber was den Unterschied macht, ist die Art und Weise Fehler zu finden, diese zu analysieren und auch zu kommunizieren. Es gab bei Tanak bei der Monte ein technisches Problem - wohl auch auf der Elektrikseite - diesmal bei Ogier und vielleicht lohnt es sich wirklich, dort dann mal noch genauer hinzusehen.


    Und ganz ehrlich, auch wenn man VW nicht mag, aber ich würde mal davon ausgehen, dass, wenn die noch mitmischen würden, die Verhältnisse andere wären. Zumindest in den vorangegangenen Jahren waren deren Fahrzeuge ja ein Maßstab für sich und ein Sébastien Ogier an der Entwicklung nicht gänzlich unbeteiligt.


    [MENTION=8986]kroschi[/MENTION] Und sind die Punkte wirklich nur aus der fehlerlosen Performance von Ford entstanden?