Beiträge von SweetNix

    halbwissenbasierte Persönlichkeitsrechte


    Woher nimmst Du Dir das Wissen, über welches Wissen hier die Nutzer verfügen?


    Die Bilder der sich ganz offensichtlich vorsätzlich verhaltenden Personen sind im Übrigen nur für Forenuser einsehbar.


    Und sind wir, die Forenuser, deswegen über alle Zweifel erhaben? Ich hoffe zwar, dass sich hier keiner rumtreibt, der so durchgeknallt ist, der Person, die sich da so bescheuert verhalten hat, eines auswischen zu wollen, aber weiß ich das mit Sicherheit?


    Meiner Meinung nach ist es KEIN Weg, begangenes Unrecht durch ein weiteres ahnden zu wollen. Und was Du hier veranstaltest hast, ist meiner Meinung nach eine Art der Selbstjustiz und somit setzt Du Dich mit Deiner Aktion auch ins Unrecht.


    Um es nochmal abschließend zu sagen: Mit obigen ging es mir in keiner Weise darum, dass Verhalten der Personen zu entschuldigen. Das ist unentschuldbar und ich hoffe, dass der Veranstalter, so es ihm denn möglich ist, rechtliche Schritte gegen diese Personen einleiten kann.


    Aber nun würde ich vorschlagen, wieder zu den Bildern zurückzukehren und alles weitere u.U. per PN zu klären.

    Sag mal gehts noch???? Weisst Du eigentlich wie Scheisse das knallt wenn Du über die Kuppe kommst und diese beiden Vögel vor dem Kühler hast?????


    Ich glaube, dass nicht viel Phantasie dazu gehört, sich das vorzustellen. Und dennoch halt ich es ähnlich wie Tommykaira, wenn auch nicht mit dieser vehemmenten Wortwahl. Meinst Du, dass es richtig ist ein Fehlverhalten mittels eines weiteren Fehlverhaltens zu ahnden? Da mißachtet jemand mit voller Absicht das Persönlichkeitsrecht und nimmt mal kurzerhand die Position als Ankläger und Richter in Personalunion ein. Sorry, aber dafür habe ich genauso wenig Verständnis, wie für diese Art von Menschen, die der Meinung sind, sie dürften sich alles herausnehmen, einschließlich der Gefährdung anderer.


    Danke für die vielen schönen Bilder.

    ... kann nicht jemand mal die WPS einscannen und hier reinstellen ...

    Aber was Copyright bedeutet, ist Dir schon klar, oder? Bei einer solch übersichtlichen Veranstaltung habe ich erst recht kein Verständnis für solch ein Ansinnen und halte das in erster Linie mal für einen dummdreisten Versuch, sich die Ausgabe für das Programmheft zu sparen.

    Um nochmal kurz auf den von Hartge eingesetzten E21 zurückzukommen - dieser wurde vor einiger Zeit zum Verkauf bei rallyecarsforsale angeboten.


    Ein paar Infos, wenn auch leider in italienisch, finden sich hier. Dort gibt es auch einen Link zu einem PDF-File mit einigen technischen Daten.

    Ach da lacht doch mein Herz, habe ich doch seit über 8 Monaten nur sporadisch und dann auch nur lesend in diesem Forum reingesehen und stelle vergnügt fest, dass die Schlacht Kamikaze vs. Martini und etwaiger Adjudanten immer noch am toben ist. Ist Euch mittlerweile der immerwährende Schw... sorry Fahrer- respektive Markenvergleich nicht so langsam langweilig geworden? Wenn mich jemand mal fragen sollte, wie Streitigkeiten unter Nachbarn funktionieren - ihr beide seid ein gutes Beispiel dafür. Anstatt einfach mal zu sagen, super, beide sind sauschnell - Hut ab, ist es Euch wichtiger Neid und Mißgunst in den Vordergrund zu stellen. Seid Ihr wirklich so arm, dass Ihr es nötig habt, Euch auf diese Art und Weise zu profilieren?


    @Moderatoren: Ja ich weiß, dieser Beitrag hat nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, womit er meines Erachtens nach mit weiteren Beiträgen in diesem Thread einhergehen dürfte.



    Gruß


    SweetNix

    Ich warte immer noch auf den Platztausch der ersten beiden :confused:


    Wozu? Solange Loeb im Rennen ist und dabei unter den ersten Fünf plaziert, ist es müssig die Plätze zu tauschen, da es Bosse eh nichts nutzen würde. Da Loeb auch vor Bosse und Hirvonnen in die WPs startet, kann man Hirvonnen getrost da lassen wo er ist; sollte sich Seb rauskegeln oder andere Probleme bekommen, wäre immer noch Zeit zu reagieren. Ansonsten wäre es nur ein Abschiedsgeschenk an Grönholm und ob der darüber wirklich erfreut sein würde ...


    Gruß


    SweetNix


    Zusatz: Ups, man sollte doch vor dem Antworten nochmal schnell schauen, ob da nicht schon einer schneller war - Sorry, PJR hatte es dann schon gesagt.

    Du meinst also, man sollte solche Themen nicht mehr diskutieren, in denen es um Personen geht, die nicht hier im Forum angemeldet sind ?


    Das sagte ich nicht und hatte es auch nicht gemeint. Ich frage mich nur, was für einen Wert solche Diskussion hat und zu welchen Erkenntnissen man gelangt, wenn man über Entscheidungen diskutiert, deren Hintergründe man weder kennt noch verwertbare Aussagen zu diesen hat, ausser zu der Erkenntnis, dass es ein fröhliches Rumraten und Palavern ist. Oder erkennst Du einen Mehrwert ausserhalb der eigenen Profilierung?



    Das könnte die Anzahl der Beiträge drastisch senken :rolleyes:


    Könnte sehr gut möglich sein, dass die Quantität der Beiträge sinken könnte, aber unter Umständen einhergehend mit einer Steigerung der Qualität bestimmter Beiträge.


    Ja mehr noch, bei dieser Vorgehensweise sollten wir Foren generell in Fragen stellen :cool:


    Es würde hier zu weit gehen, Dich nach dem Hintergrund Deiner absolut abwegigen Schlußfolgerung zu fragen, aber es gibt tatsächlich und gerade auch in diesem Forum viele Beiträge, die über unsinnige Vermutungen und Fabulieren hinausgehen. In diesem Sinne ist Deine Aussage allein schon mit deren Existenz widerlegt.


    SweetNix

    Ich entschuldige mich dann wohl erstmal bei Dir, denn Deine Postings erweckten bei mir den Gedanken, dass da jemand mit einer stark pflaumigen Markenbrille ein wenig versucht gegen andere zu sticheln. Da Du dieses aber relativ vehemment bestreitest, werde ich mich wohl mit meinem Gedanken vertan haben.


    Zu dem Punkt "Warum Formel-1-Test, aber nicht RoC", möchte ich noch anmerken, dass S. Loeb wohl nur über begrenzte Zeit verfügen dürfte und deswegen genau hinschaut, welche Anlässe er ausserhalb der Arbeit als Werksfahrer wahrnimmt. Vielleicht ist da das einmalige Test-Angebot für ihn interessanter als eine weitere Showveranstaltung?


    Kurz zu dem Punkt, dass der PSA-Konzern es Loeb untersagen könnte, dass er beim RoC startet: sicherlich nachzuvollziehen, aber meines Erachtens nach dennoch schwer vorzustellen. Warum sollten sie eine solche Entscheidung fällen? Gewänne Loeb das RoC, hätten sie weiterhin einen sehr guten Fahrer der sich für Citroen als Arbeitgeber entschieden hat, weil die halt solch guten Autos bauen. Würde er verlieren, würde es heißen, Loeb ist nicht so gut, erst sein Auto mache ihm zu das, was er ist. Ausserdem, wieso darf er dann den RENAULT-befeuerten F-1 testen? Also hätte bei der ganzen Sache nur Loeb was zu verlieren; da dieser aber bisher ab 2003 durchgehend daran teilgenommen hatte, ist der Gedanke, dass er kneifen könnte, meiner Meinung nach genauso abwegig.


    Nun haben wir hier also alle mehr oder weniger logisch begründete Vermutungen aufgestellt und sind wohl dennoch nicht klüger als vorher, denn es gibt eigentlich nur einen, bzw. wenige, die die wirkliche Antwort wissen. Dieses war dann mein Beitrag zum Wochenende und das sogar zeitnah am Freitag.


    SweetNix

    Das war das Wort zum Sonntag..... ;)


    Komisch, hier ist noch Donnerstag.


    Und zu der Vermutung, dass der PSA-Konzern etwas dagegen haben könnte, Loeb in einem Konkurrenzprodukt fahren zu sehen, möchte ich nur auf das Jahr 2005 verweisen, denn da wurde unter anderem mit einem Renault Megane gefahren. Es war zwar kein WRC, dennoch ist Renault wohl der Haupkonkurrent im eigenen Land. Wäre vielleicht ein Indiz dafür, dass es vielleicht auch ganz andere Gründe für eine Absage seitens Loebs geben könnte, oder?


    Man kann aber auch sicherlich in alles was reininterpretieren, wenn einem die Hobbypsychologie zusagt......


    Na, wenn man schon solche Vorlagen und Einladungen bekommt ... :rolleyes:


    SweetNix

    "Nach der Absage von Sebastien Loeb....."


    Darf er nicht, weil dieses Jahr nicht in Citroens gefahren wird ?


    Ich denke mal, dass alle von Deiner Abneigung gegenüber Citroen/Loeb wissen, so dass ich es für absolut überflüssig halte, dass Du bei fast jedem Deiner Postings erneut Öl ins Feuer gießt. Es könnte einem dabei durchaus die Frage durch den Kopf schiessen, was Du damit versuchst zu substituieren.


    Und bevor Du nun in die Versuchung gerätst, Dir die Meinung zu bilden, dass ich ein vehemmenter Loeb-Fan sei, möchte ich nur erwähnen, dass ich Grönholm genauso wie Loeb als respektable Sportsmänner schätze und beiden den Titel gönne. Wer sich auf solch einem hohem Niveau, und das gilt auch für die Marken, bewegt, verdient die Anerkennung, egal ob es sich dabei nun um Pflaumen oder Doppelwinkel handelt.


    Und falls Du, wie in einem anderem Thread geschehen, Dich über Männer in Strumpfhosen belustigst, probier vielleicht ersteinmal, wie weit Du denn Deinen Körper beherrschst. Man muss nicht alles mögen, aber sollte doch Leistungen respektieren. Aber das gelingt natürlich wohl nur denjenigen, die überhaupt fähig sind, Leistungen als solche auch zu erkennen.


    SweetNix

    ... muß man ja immer "Angst" haben das einer kommt und sagt: "Du hast gar keine Ahnung", also ich finds großartig!!!!


    Antwort: "Magst Du vielleicht sogar recht haben, wärest Du vielleicht so nett und würdest mir dann ein wenig unter die Arme greifen, damit ich es verstehe?"


    Ich wäre auf das dann Folgende gespannt. ;)


    Gruß


    SweetNix

    erst wenn hier 100 Seiten gejammer sind dann reichts wahrscheinlich:D :D :D :D :D :D



    HiHi, ich hätte nichts dagegen. Liest sich doch ähnlich amüsant wie die Auseinandersetzungen der Fans darüber, dass Band X aber besser, cooler, hübscher, achwasweißichnoch sei, als die Band Y. Und genauso ernst nehm ich das dann auch. Und wenn dann mal die Markenverblendungsbrille abgenommen werden würde und man sich die Helden genauer anschauen täte, würde vielleicht mancher bemerken, dass diese (höchstwahrscheinlich) nicht nur besser mit dem fahrbaren Untersatz umgehen, sondern auch im Umgang miteinander wesentlich toleranter sind, denn sie achten ihr Gegenüber und dessen Arbeit.


    Fakt ist, dass ein WRC sicherlich kein Sonderangebot ist und Firmen sich genausowenig zum Spaß in der WRC engagieren. Und wenn Citroen keinen aktuellen C4 einem Privat- oder Semi-Werksteam zur Verfügung stellt, dann ist das genauso eine firmeninterne Entscheidung, wie die, dass Ford halt mehr Autos produziert und verteilt. Beide Entscheidungen sollten respektiert werden, erst recht wenn einem das zur Kritik notwendige Hintergrundwissen (höchstwahrscheinlich) fehlen dürfte.


    Und wenn ein Duval, Gardemeister, Pons nicht so gut ist, oder auch nur nicht so viel "Glück" hat, um einen der wenigen Werksplätze zu ergattern, dann muss er halt zusehen, wie er anderweitig dabei sein kann. Und das heißt auch, dass ich entweder selbst einen Wagen kaufe und unterhalte, oder mich bei einem Team einkaufe, das obige Leistungen anbietet. Das ist halt wie sonst auch im Leben, wenn ich Webspace haben möchte, lege ich mir entweder selbst einen Server zu, oder aber ich miete mich wo ein.


    Vielleicht ist es nicht immer gerecht, aber wer behauptet auch, dass das Leben immer gerecht sei.


    Gruß


    SweetNix

    Ich glaube wir lassen die Diskussion lieber, denn einerseits sagst Du, dass Du das nicht gut heissen magst, andererseits rechtfertigst Du das Tun. Zwei Dinge die nicht wirklich zueinander passen, oder?


    Und ein wenig habe ich auch das Gefühl, dass Du mich für dumm verkaufen möchtest. Die "Besichtigung" wird sicherlich nicht über das Jahr verteilt stattfinden, dazu können sich Verhältnisse viel zu stark ändern, es wird sich um den Veranstaltungszeitraum herum abspielen. Und ein einmaliges Besichtigen wird es wohl auch eher nicht sein, eher wird nochmal zur Kontrolle ein zweites Mal abgefahren. Und dass es dabei gar nicht um öffentliches Straßengelände geht, ist ja wohl von Anfang an klar gewesen, denn da hat der Veranstalter dem Treiben eh kein Mittel entgegenzusetzen, als das Appelieren an den Sportsgeist und die Fairnis der Teilnehmer. Es geht um die Streckenteile, die halt ansonsten nicht befahren werden dürfen, die normalerweise für den normalen Straßenverkehr gesperrt sind.


    Und wenn Du meinst, mit einer Einführungsrunde sei es Genüge getan, auf Augenhöhe mit den Einheimischen zu kämpfen, bist Du entweder ein Riesentalent oder aber Du träumst gerne und viel. Und wie ich schon anklingen ließ, die Karten werden immer unterschiedlich gemischt sein, denn die Einheimischen kennen nicht nur die Straßen; ich denke, dass vielen von Ihnen auch bekannt sein dürfte, welche Straßen letztlich dieses Jahr gesperrt werden.


    Wie schon ein Vorposter schrieb - verboten oder erlaubt, es gibt keine andere Auslegung der Regel. Abfahren ist verboten, wer es dennoch tut, bescheisst. Und wenn Dich jemand bescheisst, lässt Du das Argument "Die anderen tun das doch auch und ich habe sonst auch keine Chance ..." mit ziemlicher Sicherheit auch nicht gelten. Jeder soll tun, was er meint tun zu müssen, aber derjenige soll im Falle eines Regelverstosses nicht auch noch versuchen, sein Tun zu rechtfertigen. Er hat in diesem Fall beschissen und nicht anderes.


    Gruß


    SweetNix

    deine welt ist ein schöner traum, aber sehr unreal, da der instinkt meist seit urzeiten gegen den verstand gewinnt ! :rolleyes:


    Wenn dem so wäre, würden wir heute noch mit der Keule durch den Wald rennen, oder meinst Du mit Instinkt konnten die Erfindungen der Neuzeit geschehen?



    wilde trainierer sind auch kein phänomen der neuzeit, die gab es schon zur
    guten alten zeit !


    Und was ist das für ein Argument? Nicht alles was es gibt, ist auch gewünscht - schließlich gab es auch schon Diebe zur guten alten Zeit und auch heute gibt es solche Menschen, die sich widerrechtlich das Eigentum anderer aneignen. Merke, nur weil es etwas gibt, heißt das noch lange nicht, dass das auch so gewünscht ist, auch wenn man dem vielleicht gerade nicht passend entgegnen kann.



    ich sehe es so das die verantwortung für die inoffizielle besichtigungsrunde auf den teilnehmer abgeschoben wurde !


    Es gibt keine "inoffizielle Besichtigungsrunde". Was Du so nennst, ist laut Ausschreibung untersagt, oder wie würdest Du den Satz "Es besteht ein Abfahrverbot." interpretieren?


    man gibt nicht nur einen großen teil der konkurenzfähigkeit auf, wenn man eine zu 99% bekannte rallye ohne aufschrieb fahren würde, man würde auch das risiko eines abfluges enorm erhöhen, da man ja ohne streckenkenntniss die speed der teams mit aufschrieb mitgehen will !


    Du weißt also im Vorfeld nicht, bei welcher Rallye, mit welchen herrschenden Gegebenheiten Du nennst? Wenn Du bei einer Rallye nennst, die nicht in Deinem unmittelbaren Umfeld stattfindet, wirst Du fast immer auf einheimische Cracks treffen, die Dir gegenüber einen Vorteil haben. Was meinst Du, warum sich die West-Europäer bei den skandinavischen Rallyes, insbesondere in Finnland immer so schwer taten und wohl auch immer noch tun? Und wenn man Deine Argumentation weitferführen würde, würde man logischerweise und folgerichtig auf den Punkt kommen, dass man die Prüfung richtig träinieren muss, um den Vorteil der anderen zu mindern.


    Übrigens, nochmal zu Deiner Argumentation, dass das ja alle tun und man ja irgendwie mithalten muss - siehst Du das im technischen Bereich auch so? Ich meine es soll ja Menschen geben, deren Auto nicht so ganz den Regeln entsprechen soll ... Wo hört das Verständnis bei Dir für etwaige Regelverstösse auf? Dieses gedankenlose Gleichziehen, dieses Hinnehmen, oder sogar Gutheissen von geschehendem Unrecht, diese Argumentation "das machen doch alle so ..." ist es, was ich nicht verstehe und auch nicht verstehen will. Für mich ist jeder, der sich derart einen Vorteil gegenüber denjenigen, die sich an die Regeln halten, verschafft, ein Betrüger. Er betrügt die ehrlichen Konkurrenten, den Veranstalter, seine Sponsoren und auch die Zuschauer und last not least die Anwohner der betreffenden Gebiete, die nicht nur den Ralleyrummel ertragen, sondern auch noch den Besichtigungstourismus ertragen müssen.


    Letztere machen das irgendwann dann nicht mehr mit, der Veranstalter ist es auch irgendwann mal leid, sich den Arsch aufzureissen, nur damit ihm einige Teilnehmer kurzerhand in selbigen treten, die Genehmigungsbehörden lassen sich nicht mehr auf Zusagen ein, da diese eh nicht eingehalten werden und schon ist mal wieder eine namenhafte Veranstaltung den Bach runter gegangen. Alle jammern und keiner wars mal wieder gewesen. Der Mensch, der an dem Ast sägt, auf dem er gerade sitzt, muss wohl auch Rallyefahrer sein.


    Gruß


    SweetNix

    man kann nicht erwarten das ein wettbewerbstier wie der durchschnittliche rallyefahrer freiwillig auf irgenteinen unfairen vorteil verzichtet ! hier ist verantwortung vom veranstalter auf den teilnehmer abgeschoben worden !


    Oh ja, das ist die richtige Einstellung und auch so vorbildlich und vor allen Dingen dazu geeignet, das Ansehen der Rallyebegeisterten in der Öffentlichkeit zu steigern. Man könnte daraus sehr wohl lesen, dass der Erfolg die Mittel heiligt und wenn dem so ist, ist es genau auch diese Einstellung, die es in Deutschland den Veranstaltern so schwer macht, eine Rallye zu organisieren. Und der Spruch, dass der Veranstalter die Verantwortung auf die Fahrer abwälzt ist ja wohl so ziemlich aus der Luft geholt, denn der Fahrer, bzw. das Team ist ja wohl zuerst einmal für sein Handeln selbst verantwortlich.


    Für mich hört sich das immer wiederr so an, wie das berühmte Argument, dass der Staat die Autofahrer mit Geschwindigkeitskontrollen nur abziehen würde. Wenn es an einer Stelle ein Tempolimit gibt, dann ist es nicht der Staat, der mich zwingt, es nicht zu befolgen, sondern ich bin es, der es aus welchen Gründen auch immer nicht befolgen will - und ich muss dann auch mit den Folgen dieses Übertritts leben.


    Ich bin ja mal gespannt, was passiert, wenn die Köln-Ahrweiler nicht mehr gefahren wird, weil der Mangel an Disziplin seitens mancher Fahrer dafür sorgte, dass es unmöglich geworden ist, noch Genehmigungen zu erhalten. Und stimmt, man kann nicht, sonder man MUSS erwarten, dass ein Wettbewerbstier wie der durchschnittliche Rallyefahrer freiwillig auf irgendeinen unfairen Vorteil verzichtet! Ansonsten hat dieser im Sport genausowenig etwas verloren, wie der gedopte Radler.


    Gruß


    SweetNix

    man kann nicht erwarten das ein wettbewerbstier wie der durchschnittliche rallyefahrer freiwillig auf irgenteinen unfairen vorteil verzichtet ! hier ist verantwortung vom veranstalter auf den teilnehmer abgeschoben worden !


    Oh ja, das ist die richtige Einstellung und auch so vorbildlich und vor allen Dingen dazu geeignet, das Ansehen der Rallyebegeisterten in der Öffentlichkeit zu steigern. Man könnte daraus sehr wohl lesen, dass der Erfolg die Mittel heiligt und wenn dem so ist, ist es genau auch diese Einstellung, die es in Deutschland den Veranstaltern so schwer macht, eine Rallye zu organisieren. Und der Spruch, dass der Veranstalter die Verantwortung auf die Fahrer abwälzt ist ja wohl so ziemlich aus der Luft geholt, denn der Fahrer, bzw. das Team ist ja wohl zuerst einmal für sein Handeln selbst verantwortlich.


    Für mich hört sich das immer wiederr so an, wie das berühmte Argument, dass der Staat die Autofahrer mit Geschwindigkeitskontrollen nur abziehen würde. Wenn es an einer Stelle ein Tempolimit gibt, dann ist es nicht der Staat, der mich zwingt, es nicht zu befolgen, sondern ich bin es, der es aus welchen Gründen auch immer nicht befolgen will - und ich muss dann auch mit den Folgen dieses Übertritts leben.


    Ich bin ja mal gespannt, was passiert, wenn die Köln-Ahrweiler nicht mehr gefahren wird, weil der Mangel an Disziplin seitens mancher Fahrer dafür sorgte, dass es unmöglich geworden ist, noch Genehmigungen zu erhalten. Und stimmt, man kann nicht, sonder man MUSS erwarten, dass ein Wettbewerbstier wie der durchschnittliche Rallyefahrer freiwillig auf irgendeinen unfairen Vorteil verzichtet! Ansonsten hat dieser im Sport genausowenig etwas verloren, wie der gedopte Radler.


    Gruß


    SweetNix