Hallo,
würden uns auch sehr über Fotos unseres Hecktrieblereinsatzes freuen.
St.Nr. 50 orange voll krasse 3er
Danke
Gruß Jörg
-- End Ströer Ads -->
Hallo,
würden uns auch sehr über Fotos unseres Hecktrieblereinsatzes freuen.
St.Nr. 50 orange voll krasse 3er
Danke
Gruß Jörg
J. Schuhej startet wohl nicht - Motorschaden.
Ja, wir mußten unseren Start heute schweren Herzens absagen.;(;(;(;(;(
Leider müsse wir unseren Start wegen Krankheit absagen.:
wünschen gutes Gelingen und eine spannende, unfallfreie Veranstaltung.
Viele Grüße
Jörg
Soweit ich mich erinnern kann wurde die nach hinten spitz zulaufenden Seitenscheibe gekürzt und eine entsprechendes Teil Blech in die seitliche Heckspitze platziert in der dann der Einfüllstutzen war. Demnach brauchte man das Seitenteil nicht "verschandeln"
Hast du dein Spiel bei vollem Lenkeinschlag und max ein-ausgefedert geprüft??
Das innere Gelenk macht doch eigentlich seltener Probleme.
Serienwellen??
Hätte vielleicht was für dich.
Die Redaktion von Osthessen-News hätte mal lieber in direkter Nachbarschaft gefragt wer der Vorjahressieger war;)
sind ja nur 500 Meter:D
aber ich denke die Info kam aus Melsungen.
Na schau mer mal ob wir es bis dahin schaffen :p
Ähm
ich setze auf die "Alte Garde"
und bin mir sicher, dass der Erik das Ding rockt!
Hau rein "Alter!"
[/QUOTE]
Ja ist etwas missverständlich verfasst,müsste eigentlich heissen Teilnehmer ohne Einschreibegebühr oder ohne Einschreibepflicht.
....das würde auch nicht ausreichen.
notwendig .....deren Fahrzeuge laut Reglement nicht in den Divisionen 1-6 starten können.
zudem: .............auch nicht eingeschriebene Teilnehmer sind in den Divisionen 1-6 zugelassen.
über ART 3.2. steht
"nicht eingeschriebene Teilnehmer"
ich habe es so gelesen, dass da die nicht eingeschriebenen starten müssen -
ist aber anscheinend nicht so gemeint- für mich missverständlich.
Und übrigens können "die" von mir aus einteilen und reglementieren was die wollen.
Nicht nur ich(wir) haben die "Schn...e" gestrichen voll.
Mir sind mitlerweile einige alte "Hasen" bekannt, die sich das nicht mehr antun wollen...........
Bin mal auf die Starterzahlen dieses Jahr gespannt........
ZitatDoch, haben sie. Nennung dann einfach gemäß Veranstaltungsausschreibung. Wer keine DRM fahren will, braucht sich um deren Bestimmungen auch nicht kümmern.
Wieviele Klassen soll der Veranstalter denn zusätzlich ausschreiben??
Fahren die dann hinterher ?? separate Startgruppe?
Wer tut sich das an??
d..h. es wäre wäre zu prüfen inwieweit die aktuellen Gruppe N Fahrzeuge der startwilligenTeilnehmer, die nicht eingeschrieben sind, in die anderen Divisionen ( Klassen-und Gruppenreglements) passen. z.B Der Hermann bei der Pfalz W. in DIV7 genannt, kann ja nicht H fahren. Und N bzw evtl vielleicht sogar R zur Gruppe F unterscheiden sich schon in einigen Details.
Das heisst wiederum Teilnehmerverlust
Wie eigentlich immer - nicht zu Ende gedacht
Alles anzeigenNachricht aus dem Norden:
Offener Brief an den DMSB, die DRM-Veranstalter, Rallyefahrerinnen und –fahrer und Rallye-Funktionäre
Liebe Rallyefahrerinnen und –fahrer, liebe Funktionäre, liebe Veranstalter,
die Diskussionen der jüngeren Vergangenheit haben der DRM (Deutsche Rallye Meisterschaft) mehr geschadet denn genützt. Die ADAC Wikinger Rallye fordert alle Verantwortlichen, Beteiligten und Betroffenen auf, den Blick nicht mehr zurück, sondern nach vorn zu richten.
Wir sind gemeinsam mit den anderen Veranstaltern der DRM-Läufe gerne bereit, an einem zukunftsorientierten Konzept mitzuwirken.Daran haben wir bereits in den letzten Jahren gearbeitet und auch einige Erfolge erzielen können. Die Schwachpunkte sind erkannt, bei ihrer Beseitigung wollen die Veranstalter gerne helfen.
Im Einzelnen schlagen wir vor:
Die Fahrer der DRM wählen eine Sprecherin / einen Sprecher zur Wahrung der Interessen der Aktiven.
Hatten wir schonmal mit dem Problem, dass die Interessen der Fahrer so unterschiedlich waren und dem Vertreter Eigennutz unterstellt wurde.
Die Veranstalter wählen eine Sprecherin / einen Sprecher für ihre Interessenvertretung.
Auch Veranstalter saßen schon in der Rallyeausschußsitzung und haben sich dann verarschen lassen.
Gemeinsam mit dem Fachausschuss Rallye und Rebel Media erarbeitet dieser Personenkreis die Grundlagen für die Saison 2014.
Die Kommunikation zwischen DMSB – Rebel Media – Aktiven und Veranstaltern ist zu verbessern, ggf. zu reglementieren.
Kompetenzen (wer entscheidet endgültig was) sind klar und unmissverständlich zu definieren.
Gemeinsam erarbeitete Regelungen dürfen nachträglich nicht einseitig geändert werden.
Regelungen für die Folge-Saison sind spätestens Ende Oktober fix. Dazu zählen insbesondere die Termine, das einzusetzende Personal und Vorgaben wie Standard-Reifen und Einheits-Kraftstoff.
Ich weis ganz sicher jetzt schon wer es entscheidet!
Es wird ein gemeinsames PR-Konzept erarbeitet.
Alle DRM-Veranstalter sind bemüht, den in- und ausländischen Teams eine gute, sportlich hochwertige Veranstaltung zu bieten. Für konstruktive Kritik sind sowohl Veranstalter als auch die Funktionäre empfänglich und versuchen, Vorschläge, Tipps und Hinweise zu berücksichtigen und umzusetzen. Nur so kommt der Rallyesport in Deutschland weiter.
Alle „Besserwisser“ sind eingeladen, einmal hinter die Kulissen der Organisation zu schauen, damit sie auch wissen, worüber sie reden und sich fortan als „Bessermacher“ präsentieren können.
Wir brauchen ein konstruktives Miteinander und ein vertrauensvolles Zusammenwirken.
Mit sportlichen Grüßen
ADAC Wikinger Rallye
Jürgen Krabbenhöft
Rallyeleiter
Danke Herr Krabbenhöft für die Mühe und die Gedanken und Ideen
Gut gemeint und ich wünschte es wäre umzusetzen.
Diese Gedanken in ähnlicher Form hatten wir vor 4 Jahren alles schon durch- Fahrertreffen DRM, Veranstaltertagung- gewählte Fahrervertreter- selbst sehr kompetente Leute wie Manni Hiemer haben kapituliert.
Es gibt nur eine Lösung_:
An der Spitze vom ADAC und dessen Handlanger muß sich durch Einfluss der Mitglieder und Vorstände und allen denen was am Rallyesport liegt etwas ändern-
MR T muß mit allen Mitteln weg und bekämpft werden und es muß jemand den Posten übernehmen, der nicht das oberste Ziel hat, dem DMSB die Sporthoheit zu entziehen, und der in der Lage ist einzuschätzen, was Amateur und Breitensport bedeutet.
Fragen sie doch mal ihren Herrn Johne, der mit Sicherheit großes Engagement gezeigt hat, er weis genau wie es läuft! Warum hat er das Handtuch geworfen??
Den wichtigsten Adressat haben sie vergessen und hängen sie meinen Kommentar gleich hinterdran auch wenn das dort keinen interessiert-
Mit sportlichem Gruß
Jörg Schuhej
Alles anzeigenWelche der geplanten WP's werden denn nach Stehrs Rückzug gefahren?
Storndrof und Bastwald dürften wohl rausfallen, oder?
Zitat von der Homepage der Rallye:
"Zum neunten Mal ist die Deutsche Rallye Meisterschaft zu Gast im Vogelsberg. 14 Wertungsprüfungen mit rund 174 km.
WP BASTWALD, REUTERS
Schnelle Prüfung im Schwalmtal, zum Aufwärmen gerade richtig.
WP WILLOFS (RUNDKURS)
Der Klassiker - "Action" pur am Rundkurs
WP STADT ULRICHSTEIN
Selektive Rallyestrecke um Hessens höchste Stadt, hier muss das Team Höchstleistung bringen.
WP FELDATAL
Eine Berg- und Talfahrt, volle Konzentration
WP STORNDORF
Ein Leckerbissen für die Zuschauer
WP SCHLITZ
Die Herausforderung für Mensch und Maschine
WP NIEDERAULA
Der Abschluss, wer zum Ziel will, muss hier durch."
QUOTE]
4 x 28 Runden in Willofs
um dem Wunsch der Gelben zu entsprechend - dann mit TV - und separater Präsentation der
Einheitsreifen.
Ehrengast ist der lustige H.J. S. seines Zeichens Handlanger von Mister T.....,äh...... Entschuldigung Präsident des DMSB der mit einem ersten Statement aufwartet........ : wir haben für den Rallyesport doch Einiges bewirkt und sind stolz auf das was hier geleistet wurde. Ich hätte nie gedacht, dass Rallyesport so ein Interesse hervorruft und auch für mich so spannend sein kann......... (Ironiemodus aus)
Das nenne ich einen " Arsch in der Hose " !!!!! alle Achtung !!
Aber obs am Ende irgend wie hilfreich ist ......????? Ich denke die Herren in Frankfurt ziehen ihren Strich durch egal was komme !!!
Der Fisch stinkt nicht in Frankfurt sondern hauptsächlich in München.
Und alle die den besagten Arsch in der Hose haben sollten diesen denselbigen in München zeigen!!!!!!!
Wann wachen die gelben Soldaten, die sich für unseren Sport besagten A....... aufreissen, endlich auf.
Demo in München gegen General Mister T ist angesagt!!!!!!!!!!!
@ Stefan
grundsätzlich (fast) alles richtig was du schreibst, wobei ich gerne noch die Info gebe, dass der Hankook
grundsätzlich ein sehr guter Reifen ist, wir haben den z.B in der Mischung T71 bei der Vogelsberg 2011 ( 3. Gesamt gefahren). Mischung T71 ist eher eine mittel-bis weich Mischung und funktioniert auf einer breitem Spektrum. Ich denke auch bei Eingewöhnung auf einem Frontkratzer.
Deshalb bitte nicht grundsätzlich auf Hankook rumhacken ,sondern vielleicht auf denen die den Gedanken Einheitsreifen so schwachsinnig umsetzen wollen.
Wie soll so ein Reifen z.B bei der Wikinger abends am Gefrierpunkt und dann im Sommer bei 30 Grad Panzerplatte oder /und überhaupt beschaffen sein /sicher funktionieren und das noch bei unterschiedlichen Fahrzeugkonzepten.
Das würde nur mit einem verstärkten profiliertem Serienreifen gehen. Dementsprechen wären dann die DRM / Einheitsreifen -Starter langsamer, aber mit Sicherheitsreserven unterwegs.
Wäre doch geil wenn wir dann in der Divison 7 mit unseren in Frankfurt so gefürchteten "Apparaten" mit der passenden Mischung und unseren Slicks die ersten 3 Plätze auf dem Podest ausmachen könnten ( Ironiemodus aus).
Gruß Jörg
Es wird auch über eine Sonderregelung nachgedacht, dass bei Teams, deren Fahrer ein echt deutsches Kampfgewicht von mind. einsatzfertigen 120 kg hat, alle Rundkurse ohne Beifahrer gefahren werden dürfen.
Ansage erfolgt durch das neue GPS Bluetooth Video System.:o
Alles anzeigenUnd da wundert man sich bei Opel, warum alles imemr weiter den Bach runter geht.
Aber man steckt mal eben so einen riesigen Batzen Geld in solch eine Kiste, hauptsächlich um das Image der Marke zu verbessern.
Ich denke, Marco Koch leistet da erheblich bessere Arbeit, das Image der Marke aufzupolieren (und es kostet die Marke keinen Cent). Scheint aber keinen Verantwortlichen zu interessieren, die bekommen vom Sport an sich wohl recht wenig mit.
Traurig!
So , dann versuche ich dir und den anderen Nörgelheinzen hier auch noch etwas zu erklären.
Der Adam, sprich Ädäm, ist als fertiges Neues Auto für diesen Preis unschlagbar.
In diesem Technikstand kann man ein Auto selbst nie und nimmer nagelneu aufbauen und ich denke, dass Opel da alle Register gezogen hat, dies zu ermöglichen. Jeder , der jemals eine Wettbewerbsauto gebaut hat, wird dies bestätigen.
Für wen ist dieser Cup gedacht? In erster Linie für junge Talente, die alles für ihren Sport geben, die sich mit gleichem Material gegen die möglichst starke Konkurrenz durchsetzen können und sich dadurch für höhere Aufgaben empfehlen .
Interessant wäre noch eine Junior- und ( innerhalb eine) "alte Säcke" Wertung ,um den Nachwuchs nicht zu vergraulen, ihnen aber die Chance zu geben sich mit diesen zu messen und vielleicht in "Grund und Boden" zu fahren. Nach dem Motto " Viel Feind Viel Ehr"
Was ist notwendig? Logischerweise das erforderliche Budget für den Kaufpreis und die Einsatzkosten übers Jahr. Wer denkt, das Ganze geht mit einem nationalen 200er Budget zu bewältigen, liegt völlig daneben. Deswegen ist jeder Vergleich völliger Blödsinn. Eine eigene und durch den Cup selbst geplante Vermarktung um das Alles durch möglichst Sponsoren ( regionaler Opel Händler usw.) abzudecken.
Was hat die ganze Sache mit Gruppe H zu tun ? Nichts!!!!!
Warum macht das ein Hersteller und wem nutzt das?
Seit ewiger Zeit warten wir darauf, dass sich ein deutscher Hersteller wieder einmal im Motorsport, ja und ich sage sogar Breitensport engagiert, und dann kommen solche, sorry ich kann nicht anders, bescheuerten Kommentare.
Es gibt Leute bei Opel, die kämpfen seit Jahren genau dafür und versuchen den Marketingchefs rüberzubringen, dass das die richtige Strategie für relativ kleines Geld ist.
Mein kleines Beispiel: Ich bin nach 2 nat. Rallyejahren in 1988/89 im Opel Junior Cup gestartet. In meinem Umfeld ( Freunde, Familie, Serviceleute sind in diesen 2 Jahren 8 neue Opels verkauft worden und in den Folgejahren kamen noch einige hinzu, weil sie sich mit der Sache und den Fahrzeugen identifizierten. Selbst heute fahren noch einige davon einen Opel............ klingelts ???
Genau so ergeht es einer FAN Gemeinde , die am Streckenrand steht und sich daran begeistert, wenn "ihr" Auto von schnellen Teams mit dem Messer zwischen den Zähnen bewegt wird.
So und dann noch am Rande:
Ich schaue mir lieber eine Schaar schneller Leute in einem ADAM an, die einen spannenden Fight auf der letzten Rille bieten, als so manches Hightec Gerät, egal in welcher Gruppe, welches um die Ecke rollt und dann der "Hahn aufgeht"
So und wenn der Marco und der Horst sich einen ADAM bestellen, gebe ich den EVO billiger her und kaufe mir von dem Geld einen Ädäm!
Alles anzeigenUnd da wundert man sich bei Opel, warum alles imemr weiter den Bach runter geht.
Aber man steckt mal eben so einen riesigen Batzen Geld in solch eine Kiste, hauptsächlich um das Image der Marke zu verbessern.
Ich denke, Marco Koch leistet da erheblich bessere Arbeit, das Image der Marke aufzupolieren (und es kostet die Marke keinen Cent). Scheint aber keinen Verantwortlichen zu interessieren, die bekommen vom Sport an sich wohl recht wenig mit.
Traurig!
Was für geistiger Dünnpfiff !
Mein Beitrag in Stichpunkten:
1. Starterzahlen:
Die Starterzahlen bei Rallyes sind – abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen – dramatisch niedrig. Was sollte ein Veranstalter anbieten damit ihr an den Start geht?
A. Anspruchsvolle WP´s, keine "Ostfriesenprüfungen", möglichst wenig Vollgaspassagen. Möglichst jedes Jahr Abwechslung und Varianten oder neue Wp´s. Einen geordneten professionellen Ablauf, vernünftiger Zeitplan,
Ordentliches kompaktes Rallyezentrum mit Platz ( ja ist nicht einfach) und wenn möglich einem Ambiente für eine zünftige Siegerehrung:D
Eine professionelle Vor-und spannende Nachberichterstattung auch nicht nur von den ersten Dreien, damit möglichst viele ihren "Kleinsponsoren" ihr "Treiben" belegen können.
2. Kosten:
Wie lassen sich die Kosten zur Durchführung einer Rallye senken?
Wie können die Kosten für die Teilnehmer gesenkt werden?
Das ist ein unendliches Kapitel und fängt beim Fisch am Kopf an. Die Veranstalter können nur mit Unterstützung von Sponsoren, eine ordentliche Bewirtschaftung und , und da schliesst sich der Fragenkreis, durch möglichst viele Teilnehmer Geld einnehmen- sparen-und Kosten senken.
siehe auch 1-5 Antworten
3. Art und Niveau der Veranstaltungen:
Auf welchem Niveau bewegen sich die Veranstaltungen, die im Bereich des ADAC ausgetragen werden?
Unter welchem Dachverband interessiert mich nicht die Bohne, aber was ein Rallyefahrer nicht mag, sind arrogante Schlipsträger, die vor 40 Jahren mal was mit Motorsport zu tun hatten und heute keine Beziehung mehr zu der "armen Wurst" haben, der sich den Sport vom Munde abspart; dann dementsprechend auftreten und sich wundern ,das die Starter ausbleiben. Zudem unsere Sporthoheit DMSB, die ADAC regiert und gesteuert, mit aller Macht versucht den Breitensport kaputt zu machen, um bewusst sich die Sporthoheit unter den Nagel zu reissen. Eines haben die Herren aber nicht begriffen: Unser Sport ist schon fast tot- und beleben lässt er sich dann auch vom ADAC nicht mehr.
4. Attraktivität:
Was macht eine Rallye für Teilnehmer interessant?
siehe 1. + es macht natürlich mehr Spaß, wenn viele Zuschauer da sind. Schöne Prüfungen sind da förderlich mit einer entsprechenden Vermarktung in den Medien.
Woran fehlt es bei den Rallyes aktuell?
Fehlende Prüfungen insbesondere Schotter oder selektive Strassen, Vielfalt. Teilweise grottenschlechte Medienarbeit und persönliche Kontakte übers Jahr zu den Fahrern, um sie zur eigenen Veranstaltung zu "locken".
Vernünftiger Zeitplan mit Terminabsprache unter den Veranstaltern ( ich weis auch das ist schwierig).
ordentliche Siegerehrung (nicht wie teilweise bei einem Tröster).
Attraktive Preise: Müssen nicht immer Pokale sein, freue mich mehr über 5 Liter Öl, Startgeldgutschein u.a.
5. Meisterschaften und Prädikate:
Wie populär sind die im Rallyesport ausgeschriebenen Meisterschaften? Welche Meisterschaften Interessieren die Fahrer überhaupt noch?
Das ist ein ganz großes Problem ( gilt für 200er): Wunsch wäre das Aufleben regionaler Meisterschaften wie z.B. der Osthessenmeisterschaft unter einem regionalen Sponsor mit attraktiven Preisgeldern. Notwendig wäre eine ausgeglichener Terminplan mit mindest. 2 Wochen Pause zwischen den Veranstaltungen. Max 10 Veranstaltungen 2 Streichern und alles nur Rallyes ( keine Sprints). Entsprechendes Marketing und Pressearbeit in der betreffenden Region gehören dann auch dazu .
Eine möglichst gerechte Punktewertung ( abhängig von Starterzahl in der Klasse+ Zusatzpunkte Gruppe), auch das ist schwierig, ist Voraussetzung.
Wegfall von DMSB Pokal ( wertloser Käse und warum werden da eigentlich Klassen auch wie bei den Fachverbänden ausgeschlossen)
Wie muss eine Meisterschaft ausgerichtet werden, damit ihr daran teilnehmt?
Ich werde an keiner Meisterschaft mehr teilnehmen, aber ich könnte mir vorstellen dass bei Umsetzung meiner genannten Wünsche die eine oder andere Meisterschaft gerettet oder widerbelebt werden könnte.
Und an den Reimund Patrizio:
Danke für dein Hilfsangebot- aber du weist doch wie beim DMSB die Uhren ticken. Alle Gespräche, Diskussionen Ausarbeitungen- alles für die Katz wenn zum Schluß der Herr Schacht kommt und alles vom Tisch wischt, was vorher gesprochen wurde. Schließlich müssen die alle das machen , was der Mister T. gerne hätte.
ich könnte k.......n.
ich kann es nicht glauben , dass irgendsonst jemand im Rallyeauschuß, Exekutivkomitee mit eigener Meinung hinter den neuen Regelungen aus Überzeugung steht. Z.B max WP km 105 bei Nat. A (so ein geistiger Dünnschiss)
Lasst doch fahren wo es geht und Sinn macht und wenn es 200km sind.
.
Am Rundkurs gibt es nichts auszusetzen, am Wetter auch nicht!
Es kann am Rundkurs mal passieren das ein Teilnehmer auf einen anderen aufläuft, ist halt so.
Aber das drei oder gar vier Autos Stoßstange an Stoßstange rumeiern und sich beim Überholen gegenseitig abschießen daß kann man vermeiden.
Ja und zwar , dass man Platz macht , wenn der Hintermann schneller ist.