Auch ich finde es sehr,sehr Schade das Opel dieses Projekt auf unbestimmte Zeit verschiebt oder ganz streicht.
Beiträge von HunsrückRallye
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Vier Weltmeister und ein Weltpokalsieger am Start:
Walter Röhrl - Fiat 131 Abarth & Porsche 911
Hannu Mikkola – Mercedes 450 SLC 5.0
Stig Blomqvist - Ford Sierra RS Cosworth
Timo Salonen - Fiat 131 Abarth & Peugeot 205 T16
und
Sandro Munari (Weltpokalsieger / 1. inoff. Weltmeister) - Lancia StratosDa fehlt leider,leider unser Freund Björn Waldegaard
R.i.P
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Wo komme ich denn am besten an gute Stellen auf dem TrÜbPl Baumholder ran, bei denen ich nicht x Stunden davor vor Ort sein muss, um nicht in der 7. Reihe stehen zu müssen.*somit scheidet Panzerplatte schon mal kategorisch aus*
Bin auch gerne bereit, den einen oder anderen Kilometer mit dem Auto auf mich zu nehmen, um - wenn die Stelle top ist -nah an die WP heranzukommen (bspw. im letzten Drittel der WP).
Tipps und Infos gerne auch per PN
Da wirst du kein Glück haben,denn da wird schon weit vorher,an den Zufahrten zum Platz,abgesperrt.
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Ich kann das Gejammere von Herrn Ogier und auch VW nicht mehr hören und lesen!!!
Wer eine Rallye anführt startet automatisch immer als Erster!! Schluß aus,fertig!!!
Was sind das heutzutage für Weicheier in unserem Rallyesport.....
Ich stelle mir grad vor den Ogier bei einer SafariRallye mit über 5000km......:D:D:D
Ich muß mir jetzt was anderes vorstellen,sonst bekomme ich noch nen Lachkrampf!!!!
Achso,ich geb dem Thierry hier vollkommen recht......man kann das einfach nicnt mehr hören......
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Ich wünsche allen viel Spaß auf der Spa..... muß leider arbeiten.
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Meiner Meinung nach wurde die Rallyecross-WM ins Rahmenprogramm aufgenommen,weil seit Jahren auch die DTM an Zuschauerschwund leidet und damit die Tribünen wieder voller werden.
Ich bin ein Freund der ganz alten DTM(80erJahre-Anfangs 90er).Damals bin ich oft als Zuschauer am Nürburgring,in Hockenheim und Mainz-Finthen gewesen.Heute schau ich mir das nicht mal mehr im Fernsehen an!
Bin mal gespannt wie dann die Eintrittspreise sind......normalerweise müßten sie teurer werden,da ja ein Rallyecross-WM-Lauf im Programm dabei ist.
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Ich habe die Karriere von Walter Röhrl von früh an mitverfolgt, ich war 15 als er mit Co Jochen Berger im Ascona A vom Euro Opel Händler Team in der Europameisterschaft angetreten war. Er hat ja einige Jahre später in der Zeitschrift rallye-racing regelmässig von seinen Einsätzen in einer Kolumne berichtet. Diese habe ich immer mit Genuss gelesen und mir ist zu heute einiges aufgefallen: Er hat schonungslos Mißstände angesprochen, sei es von seiten Sponsoren z.B. Rothmans Opel zum Ende 1982, Regelmachern, Veranstaltern oder auch der Fahrzeuge bzw. der Technik. Das haben übrigens auch andere Fahrer aus seiner Ära so gemacht - wenn das Auto Schwächen hatte- dann haben die das auch zugegeben. Das würde sich doch heute kaum noch jemand trauen - man stelle sich vor, ein Ogier, Latvala, Neuville oder Östberg würde zugeben das Auto wäre schlecht oder nicht konkurrenzfähig - die Oberen im Werk würden durchdrehen. Und das war einem Walter Röhrl egal, der hat damals beim Mercedes Einsatz für die Monte gesagt das sie chancenlos sind - und Recht gehabt. Der hat damit Daimler Benz viel Geld erspart. Gut gefallen hat mir beim Röhrl der gnadenlose Einsatz egal wo oder auf welchem Auto. Mir geht heutzutage schon das ewige Gemeckere vom Ogie vor jeder Rallye auf den Keks, weil er als Erster starten muss. Ja, das Regelwerk ist nun mal so - dann muss er Gas geben - er gewinnt ja auch noch. Ob der sich selber nicht blöd vorkommt? Röhrl hat bei so einer Gelegenheit mal gesagt, er lege nicht gerne eine Spur in den Schotter oder Schnee die die nachfolgenden lesen können. Aber er hat nicht jedesmal den Herrmann deswegen gemacht. Eines hat sich aber zu damaligen Zeiten verklärt. Die Gruppe B - heute sagen die Aktiven von damals - ja das war ne geile Zeit, bärenstarke kaum beherrschbare Autos. Wenn man heute so Kolumnen von damals liest - da war auch ein Walter Röhrl sehr kritisch gewesen. Die Autos mit der Leistung, das wäre unverantwortlich und dann die Zuschauer - und er hatte wieder Recht gehabt. Ich jedenfalls fand die damaligen Zeiten gut und auch die heutigen. Gerade eben habe ich gelesen, das sich Ogier wieder beschwert hat, das die historischen Autos in Schweden sein Geläuf auf der Powerstage kaputtgemacht haben - so`n Ding aber auch. Der sollte sich mal ne Starterliste der RAC aus den siebziger oder achtziger Jahren ansehen. Über 200 Starter und mindestens 20 -30 hochkarätige Fahrer plus die jeweiligen Lokalmatadoren die jeden Grashalm kennen. Wenn der da als fünfzigster starten musste, dann kann er sich über schlechte Wegstrecken beschweren. Der ist Weltmeister, da soll er zeigen was er drauf hat. Gruss Jörg
:D:D Wrooom......das hat gesessen......der helle Wahnsinn,wie du das geschrieben hast.Weltklasse!!!!!!:]:]
Vielleicht liest der Herr Seb2 oder seine Angetraute das hier mal!?Ja,der Walter nahm damals wie heute kein Blatt vor den Mund!! Das ist auch gut so.
In diesem Sinne....auf die gute alte Zeit,die auch ich seit 1974 begleiten darf ;):]
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Das werde ich mit Sicherheit nicht tun. Du bist und bleibst einer der von mir am meisten geschätzten Diskutanten. Was ich einzig und allein möchte: Ein paar Dinge zum Überlegen geben.
Die Redundanz der Befragungen von Walter Röhrl zu seiner Meinung über den heutigen Spitzen-Rallyesport ist auffällig, das mag zutreffen. Vielleicht ist auch die Art der Befragung ein wenig oberflächlich, sodaß immer wieder das selbe herauskommt und das Ganze ein wenig einseitig, vielleicht sogar leicht polemisch rüberkommt. Man könnte beispielsweise auch seitens des Befragers ein paar Gegenargumente bringen, wie zum Beispiel, wie von Dir richtigerweise genannt, die Problematik der ausreichenden Ausstattung mit Streckenposten.
Da sind wir schon bei einem Punkt, der mir sehr wichtig ist. Natürlich steht die Sicherheit an vorderster Stelle. Ich frage mich aber, ob man bei dem Geld, das bei einem Rallye-Weltmeisterschaftslauf im Umlauf ist, die Länge nicht auf mindestens 500, wenn nicht sogar auf 600 Wertungsprüfungskilometer ausweiten kann, ohne hier Abstriche machen zu müssen. Daß nicht mehr alles so wie früher - nämlich GANZ FRÜHER (Mitte 80er und so) - laufen kann, das wird Jedem einleuchten. Da gab es Rallyes, die waren locker doppelt so lang, und die galten als Sprint, keineswegs als Marathon.
Eigentlich ist mir auch nicht klar, warum die TV-Übertragung schwieriger sein soll, wenn die Auswahl an Actionpoints, an denen man filmen kann, größer ist. Gab es nicht schon vor Jahrzehnten ganz hervorragende Rallye-Fernsehberichte? Um nicht zu sagen: Bessere als heute?
Zu den Einsatzkosten - eine persönliche Überlegung von mir: Wenn die Rallyes länger wären, und daher im Prinzip teurer, und sich das Budget nicht in dem Ausmaß steigern lassen würde (was höchstwahrscheinlich der Fall wäre), dann wären die Werke gezwungen, auf eine nicht so teure, bodenständigere Technik zu setzen (die nebenbei oftmals auch zuverlässiger ist). Das käme auch wieder den privaten Teams zugute. Es ist ja immer so: Man glaubt, es wird billiger, wenn man die Rallyes verkürzt, aber im Endeffekt wird es teurer, weil man, je mehr man in Richtung Sprint tendiert, dann auch eine entsprechend mehr hochgezüchtete Technik einsetzt.
Ob der Rallye-Zuschauer schlechthin (und ich rede bewußt nicht (nur) von den Hardcore-Fans) unbedingt Kompaktheit will, da bin ich mir auch nicht so sicher. Wenn ich mir anschaue, was die Waldviertel-Rallye heute an Besuchern hat, und wie viel sie früher als Semperit-Rallye hatte, als sie doppelt so lang war, dann sehe ich keinen Zusammenhang zwischen Kompaktheit und der Beliebtheit bei den Massen. Obwohl man fairerweise dazusagen muß: Früher war auch die Besetzung bei dieser Veranstaltung von einer ganz anderen (nämlich weitaus höheren) Qualität. Das wirkt sich zusätzlich aus.
Und vielleicht ist die Anzahl der Hardcore-Fans ja prinzipiell auch gar nicht so klein...
Die größte Lüge ist aber das mit der seriennahen Technik, weil ein World Rally Car (und selbst ein R5 oder Super 2000) mit seinen ganzen teuren Materialien und den ganzen Aufwänden, die hier betrieben werden, hat mit Seriennähe ÜBERHAUPT NICHTS zu tun. Den Fans wäre es sicher lieber, wenn die Autos wie richtige Wettbewerbswagen aussehen würden (sichtbare Verbreiterungen, auffällige Kühlluft-Öffnungen u.Ä.) und dafür von der Technik her bodenständiger wären, als wenn es genau umgekehrt ist. Und angeblich will man ja möglichst viele Fans...
Von den elektronischen Helferleins, die im Serien-Pkw teilweise schon lange Standard sind, sind die Wenigsten für den Rallye-Einsatz zu gebrauchen. Am ehesten noch elektronisch gesteuerte Differentiale, aber sind die nicht bei der neuen Generation von World Rally Cars verboten worden (ebenso wie bei den Super 2000 und R5)?
Es gäbe noch ein anderes Mittel, wie man die Rallyes anspruchsvoller gestalten könnte, ohne einen Streckenposten mehr einsetzen zu müssen (sprich: Beibehaltung der jetzigen Länge): Nämlich, indem man wieder gemischte Untergründe zuläßt oder sogar fordert (was übrigens auch ein Anliegen des Walter Röhrl ist). Und zwar nicht getrennt nach Etappen, sodaß man die Autos entsprechend darauf einstellen kann, sondern sogar direkt auf den Wertungsprüfungen! Dann würde man schon sehen, wer fahrerisch das Meiste drauf hat, und ich bin mir sicher: Dann würde wieder öfter einmal ein "Kleiner" zuschlagen und über die "Großen" siegen.
Alles in Allem, würde ich folgendes Fazit ziehen: Die Position von Walter Röhrl steht für ein Extrem, jene von einem David Richards oder gar Jost Capito ebenfalls, aber halt in die entgegengesetzte Richtung. Die Wahrheit über die ideale Lösung liegt irgendwo dazwischen. Und genau nach diesem Punkt sollten wir streben.
Absolut top geschrieben....klasse,Herr Lugauer!!!
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Naja,
Zu den Top5 zählt mindestens noch BMW und Audi
Die verpissen sich lieber auf der Rundstrecke
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Das geht schon in Ordnung. Frage an dich Timo Bernhard ????
Den Timo sehe ich in erster Linie als Rundstreckler,nicht als Rallyefahrer.
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Freut mich sehr für den Armin!!
Aber leider ist da dem Reporter ein Mißgeschick passiert........der Marijan wohnt zwar in nächster Nähe zum Saarland.....sein Wohnort Hahnweiler liegt aber immer noch in Rheinland-Pfalz!! ;);):D:D
Ansonsten bleibt mir nur noch dem Armin,Marijan und Fabian alles Gute zu wünschen für die Saison 2015!!!!
PS: Liebe Saarlänner...nix für ungut.....ihr hattet den Manni H. und wir haben jetzt den Marijan;););)
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Herzlichen Glückwunsch an die deutschen Fahrer,allen voran an den "alten" Armin Kremer!
Wenn das so weitergeht mit VW,wirds sehr langweilig in dieser Saison. Is denn keiner da,der mal dazwischen fahren kann.... ?
Hoffe sehr,das Seb1 einige Rallyes mehr fährt....vielleicht sogar seine zweite "Heimrallye" bei uns in D? -
Ah, Danke für die Infos, nun weiß ich zumindest schon mal, WARUM ich nix weiß....
Ich weiß,das ich auch nix weiß ;):D
Aber es werden iwann doch noch Infos kommen
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Lass das keinen Birkenfelder hören ;););):D:D:D
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Seit wann liegt Birkenfeld im Saarland?;););););)
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Hallo.
Jetzt noch mal für doofe wie mich. Ab 21.02.15 findet die umgenannte Boucle de Spa in Bastogne statt und bei den Autos gibt es wieder die Legend und die Classic wie in den letzten Jahren?
Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.Gruß Uli.
Genau so isses
Guten Rutsch ins neue Jahr
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Mannomann....ich kann dieses Gejammere von dem J.Capito nicht mehr hören bzw. lesen
Am besten machen VW und dieser Capito ganz schnell die Fliege Richtung F1 oder Rallyecross....
@Lancia:
Mit 6 Siegen möglich,dann aber bei den restlichen Läufen immer unter den ersten 3...denke ich mal -
Das wars dann wohl mit dem französichen WM-Lauf vor unserer Haustür......;(
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Mannomann....ich kann dieses Gejammere von dem J.Capito nicht mehr hören bzw. lesen
Am besten machen VW und dieser Capito ganz schnell die Fliege Richtung F1 oder Rallyecross....:]