Beiträge von amnk

    Hi,


    hier mal eine Frage an die französischen oder luxemburgischen Kollegen.


    In der Französischen "Carte Grise" sind ja keine Reifengrößen eingetragen.


    In der ECE 30, die ja europaweit gilt, sind Reifen für Wettbewerbe und für Oldtimer extra ausgeschloßen, diese müssen die Kriterien wie z.B. die Größenkennzeichnungen, Tragkraft usw. NICHT erfüllen.


    Kann ich also auf ein Fahrzeug mit französischer Straßenzulassung "internationale Rallyereifen" z.B. 210/625-17 legal fahren?


    In Fragen der deutschen StvzO kann ich mir ja helfen, aber bei den französischen Regeln reicht's einfach nicht.



    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    Hi,


    ich würde da mal Off-Road-Reifen (Goodyear Wrangler o.ä.) z.b. in 205/60-16 205/65-16 oder 215/60-16 ins Auge fassen, da gibt's durchaus ne gewisse Auswahl auch in H.


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    Hi,


    wo kann ich mir denn die Liste der zugelassenen Straßenreifen runterladen?


    Zweite Frage: Kann ich dann bei allen Veranstaltungen, also auch denen in Deutschland, Frankreich, Luxembourg in dieser belgischen Division 3 starten?


    Wie siehts da aus mit HANS?


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    Hallo,


    also ich kann im Ungang mit der Firma Heigo ABSOLUT nur GUTES berichten. Sehr zügige Bearbeitung, mir wurde das Zertifikat vorab per Mail zugeschickt (am gleichen Tag der Anfrage).
    Das Zertifikat wurde KOSTENLOS beim DMSB auf meinen genauen Fahrzeugtyp durch eine Nachzertifizierung erweitert (binnen Wochenfrist), danach bekam ich unaufgefordert per Mail die Info der erfolgten Nachzertifizierung. Danach konnte ich, dass nun erweiterte Zertifikat, beim DMSB ordern. Man hat sich seitens der Firma Heigo sehr bemüht die Sache für mich kostengünstig und zügig abzuwickeln.


    Fazit: Die nächste Konstruktion nur von HEIGO !!


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller


    ....
    Oder doch lieber G3? Welche Autos sind zu empfehlen für die G3
    ....


    Hi,


    Ideen hätt' ich da reichlich:


    Audi 90 Quattro mit 150/156 PS - Reichlich Traktion mit Turbo-Motor (also viel Leistung auf den PrüfUNGEN, wenig auf dem PrüfSTAND :D :D :D ).


    Renault 5 GT Turbo - Wenig Gewicht, klein und handlich, motormäßig gleiche Anlagen wie vor.


    Porsche 924 S - Großer Saugmotor, gute Traktion, große Bremsen, hervorragendes Fahrverhalten.


    Uuuuuund (was ich persönlich aufbauen tät')
    :eek: Jaguar XJ 40 :eek: - Völlig chancenlos, aber mit Sicherheit Fun ohne Ende, DIE Attraktion bei jeder 200er, und das alles für kleines Geld :rolleyes:


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    Nur noch mal zur Klarstellung: G2 Sauger oder G2 Turbo ist Wurscht oder ?
    Leistungsgewicht heißt das Zauberwort.


    Im Prinzip ja - Aaaaaaaaaber


    190 PS Sauger bleiben 190 PS Sauger


    190 PS Turbo bei Ladedruck 0,6 bar = 190 PS --> Bei Ladedruck 1,? bar = viieeel mehr PS.


    Und dies ist eben nicht zu kontrollieren.


    Wir fuhren Ende der 80er mit nem Gruppe G/Gruppe N Renault 5 GT Turbo. Da mußte mit dem Ladedruck noch pneumatisch getrickst werden. Ein kleines Loch in einem T-Stück des Druckschlauch des Steuerdrucksystems erhöhte den Ladedruck z.B. von 0,65 bar auf bis zu 1,4 bar. Dieses Teil wurde dann auf der letzten Überfürhrungsetappe gegen das Serienteil getauscht (notwendig waren: 2 Minuten Zeit und ein Schraubendreher), somit war das Auto wieder protestsicher. Und die Leistung eben nicht zu kontrollieren.


    Solche Sachen meine ich - Und die sind im Zeitalter der Elektronik doch noch viel simpler zu bewerkstelligen.


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    Also – Vielleicht mal vorab, meine erste 200er Rallye bin ich 1986 in Herxheim gefahren, meine (natürlich nur vorläufig) letzte Veranstaltung war 2007 das „30. RCM DMV Grenzlandrennen (VLN-Lauf 6/2007). So’n büschen vom Fach wär’ ich also schon. Uuuuuuund gaaaaanz wichtig: Ich will keine 200er fahren, sehe es also ohne Eigeninteresse.


    Aufgeladene Motoren sind leistungsmäßig einfach nicht zu kontrollieren, da kann ich mit nem Sauger einfach nicht gegen anstinken.


    Soo – Also ist es doch z.B. in der Gruppe G völlig sinnlos nen G2 Sauger zu machen. Da gäbe es aber viele interessante, schnelle und günstige Autos, mit denen ich auch im Gesamten relativ weit vorne mitfahren könnte (da denke ich z.B. an nen Porsche 944S: 190 PS - 1.280 KG – Große Bremsen – Interessante Räder – Noch vom Hobby-Schrauber zu beherrschende Technik). Macht aber kein Sinn, wegen Turbo-Allradlern.


    Und das Argument mit den „Boliden“ bei den 200ern seh’ ich eben ganz anders. So interpretiert der eher unbedarfte Gelegenheits-Zuschauer „Motorsport ist ne teuere Angelegenheit – Selbst bei ner Rallye um den Kirchturm brauch ich so ein Allrad-Turbo-Monster um vorn’ mit zu fahren“. Viel interessanter sind aber die Autos, mit den der Zuschauer eben selber morgens zur Arbeit fährt. Nimm ne Oldtimer-Veranstaltun: 8 Stück Mercedes 300 SL, da sagt jeder „ah ja – interessant“ sieht der aber nen Opel Rekord oder Ford Taunus kommt sofort so was wie „den hatt’ ich auch mal, oder der Vater oder der Onkel“. So bringt man Motorsport zum anfassen den Leuten näher.


    NaJa – Aber alles nur ne persönliche Meinung


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    mmmmmhhhhhh............... interessantes Thema!


    So ab und an geh' ich ja mal wieder ne 200er guggen - Aber weniger die Prüfungen, sondern mehr den "Showstart" und den "Parc Ferme".


    Da komm' ich dann regelmäßig zu folgender Überlegung:


    Bei 200er --> Keine Aufladung - Kein Allrad - Keine Altersbeschränkung in der Gruppe G --> Dann wär' da dem Grundgedanken dieser Veranstltungsart weitestgehend Rechnung getragen.


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    Prima - Vielen Dank - Das mit den Einschreibungen 2008 hatte sich jetzt wohl überschnitten, ich hab gestern auf der Seite der DRS reingeschaut, diese Rubrik gibt's aber erst seit gestern Abend.


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    Guten Morgen,


    mal einige, für den ein oder anderen seltsam klingende Fragen, da ich aber die letzten Jahre mich auf anderem http://images.mw-sportfoto.de/…ages/20070818vln_1064.jpg Geläuf bewegt habe, möge man mir dies nachsehen.


    1. Wie hoch ist der Anteil der Schotterveranstaltungen, bzw. der Schotteranteil bei den Läufen zur DRS ?


    2. Mit welchen Fahrzeugen hat man es in der F-2005/N/DN zu tun (Sind da also eher neuere Konstruktionen mit den sehr eingeschränkten Möglichkeiten des Reglements aber eben den Vorteilen aktueller Technik unterwegs??) bzw. mit welchen in der Gruppe H (also älterer Typen mit entsprechend konventionellen Technik-Konzepten an den Grenzen des H-Reglements??). Also in der Klasse 2.000ccm bis 3.000ccm.


    Im Voraus mal vielen Dank und Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    Also erst mal auch an dieser Stelle einen RIESENDANK an den Oliver für diese Recherche.


    Ob es sich bei beiden Kennzeichen um das gleiche Auto handelt muß ich noch in den Papieren recherchieren, es gibt da nämlich auch ein Video, auf dem zu sehen ist, wie das Fahrzeug bei einem Unfall recht heftig beschädigt wird. Und auch die vordere Lackierung differiert ja.


    Ich hab' da aber auch mehr "Yokohama" drauf in Erinnerung - Oder auch nicht, dass ist eben schon lange her ;)


    So hat er nach der Übernahme durch mich dann ausgesehen (Da waren die Sponsoraufkleber von Verkäufer aber schon alle entfernt).
    Einmal bei einer Rallye in Herxheim 1986 (war das damals die "Südliche Weinstraße"?) und zweimal bei der "Nachtgrenzlandrallye" 1987.


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

    Hi,


    ist zwar nicht so die ganz elegante Art, im ersten Beitrag gleich „was zu wollen“.....Aaaaber ich hoffe mal, es sei mir nachgesehen :cool:


    Während der „Winterlangeweile“ besann ich mich auf die noch vorhandenen, naja – nennen wir’s mal „Fragmente“ meines ersten Rallye-Autos aus den 80ern. Wie bei vielen war’s natürlich ein Golf GTI – JaJA - WIR waren damals die wahre „Generation-Golf“ - lange bevor der Begriff erfunden war.


    Da diese Autos aber mittlerweile auch im historischen Sport einzusetzen sind und dabei die Historie der jeweiligen Fahrgestellnummer von Interesse ist, bin ich nun auf der Suche nach Hinweisen, wo dieses Fahrzeug Anfang/Mitte der 80er (ca. 83-86) eingesetzt wurde. Er lief wohl auch in der damaligen „Deutschen Rallye-Meisterschaft“ und/oder“ Rallye-Trophäe“ und/oder „Südwestdeutsche Meisterschaft“.


    Es handelt sich, wie erwähnt, um einen Golf GTI Typ 17 in schwarzer Grundfarbe mit schräg über die Motorhaube abgesetzter Front in Tagesleuchtfarbe, die durch einen weißen Streifen zu dem schwarz getrennt war. Das Fahrzeug war sehr großflächig mit „Yokohama“-Werbung versehen.


    Amtl. Kennz. : AA-NV 11


    Gefahren von: Borst/Fuchs (wenn ich das richtig behalten hab)


    Für Hinweise die zur Ergreifung....... :D:D:D


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller