Das ist ja das was ich schon seit langem fordere, ich wußte gar nicht dass das schon einmal so war. Motorräder Samstags, Autos am Sonntag. Dann bekämen die Mopeds auch mehr Aufmerksamkeit. Man könnte mehr Starter zulassen, nicht zuviele, sonst gibt es wieder Probleme. Für die Fans von weiter weg würde sich die Anreise eher Lohnen usw. usf. und man könnte endlich bei den Autos vom Langsamsten zum Schnellsten starten, so wie es bei jedem anderen Bergrennen auf der Welt ist. Das ist nämlich der Grund warum die Autorennen so langweilig sind, die Startreihenfolge und nicht mangelnde Qualität der Fahrer. Die Rennen mit Loeb und Dumas waren sogar noch langweiliger, weil schon nach einem Fahrzeug der Sieger feststand. Durch das nicht klassenweise starten fällt zudem die ganze sportliche Entscheidung schon im Qualifying. Im Rennen gibts dann nur noch ausfallen oder die Position die im Qualifying erfahren wurde abholen.
Du weißt nicht zufällig ob das Auto von Robin Shute der Ex-Wagen von David Hauser ist? Wahrscheinlich nicht, wenn du sonst keine Bergrennen verfolgst.
Ich wußte auch nicht, dass Motorräder mal verboten waren. Wann war das? Komische Regeln hat man bei den Motorrädern ja schon jetzt, auch nach einem fatalen Unfall eingeführt. Nur deshalb tummeln sich dort ja Hersteller wie Ducati, Aprilia oder KTM mit diesen skurilen Motorrädern. Ich finds zwar ganz schön diese Motorräder auch mal im echten Renneinsatz zu sehen, aber wenn man die Wahl hätte würde man sicher mit einem Superbike von BMW oder Kawasaki antreten und nicht mit sowas.
Warum fuhren Dunne und ich glaube auch Glöckner eigentlich Exhibition Powersports, während Scaysbrook mit der ganz ähnlichen Aprilia in der Heavyweight-Klasse fuhr. Was hat Dunne denn am Motorrad gehabt, was ihn daran gehindert hat auch Heavyweight zu fahren?