Beiträge von Intimidator

    Na das klingt ja ganz gut. Aber gegen Marc Oest wird es, bei allem Respekt, sowieso nicht reichen. Er war mir bei der Zorn 2018 schon aufgefallen. Richtig, richtig schnell. Bei der Zorn gibt es auch immer ein paar Meter wirklich unwegsames Gelände. Und er ist einer von denen die da immer voll stehen lassen ohne Rücksicht aufs Auto, sich aber gleichzeitig auch die Fehler verkneift, die manch anderer macht der in diese Bereiche voll reinfährt. Von daher ein sehr verdienter Sieger, wenn es denn stimmt.

    [MENTION=9958]Joachim[/MENTION]: Ich hab dich vermisst. Dabei war die Zorn doch dieses Jahr extra spät. Hab ihr was kaputt am Auto oder nur normale Arbeiten? Es haben aber auch noch einige andere traditionelle Zorn-Fahrer gefehlt.
    [MENTION=12509]Eifeluwe[/MENTION]: Ist nicht wahr. Hat sich der Michel doch noch den Sieg aus der Hand nehmen lassen? Nach drei Prüfungen war Platz 1 für Plum und Platz 2 für Michel eigentlich zementiert. Nur der Kampf um Platz drei zwischen Oest Tabbert und Kleinwächter schien noch spannend. Gut Plum hats dann auf der WP 5 erwischt. Aber das Oest den Michel noch abfängt...


    Der Zuschauerpreis für das schönste Auto und die beste Fahrweise geht klar an Thomas Kleinwächter. Ich hoffe er fährt weitere NAVC-Rallyes mit dem Escort. Warum eigentlich nicht auch mal die RKA?


    Zur Rallye allgemein ist zu sagen, dass das Wetter unerwartet gut war. Kein Regen, kein Schnee und milde Temperaturen. Lediglich ein erbärmlicher Wind war zu beklagen. Die neue Prüfung hat mir sehr gut gefallen. Etliche Elemente kannte man ja aus früheren Jahren. Die Zuschauerpunkte waren gut ausgewählt, sehr gut ausgeschildert und man konnte immer praktisch bis direkt an die WP fahren. Hier liegt die Rallye Zorn traditionell deutlich vor vielen anderen Veranstaltungen in Deutschland. Bei der Verpflegung mussten diieses Jahr Abstriche gemacht werden. Ich war an drei Zuschauerpunkten und nur an einem gabs was zu beissen. Und die Küchencrew im Rallyezentrum war auch heillos überfordert. Damit ist die Rallye nach wie vor besser als viele andere Veranstaltungen, aber man hat ggü. den Vorjahren etwas nachgelassen. Es gab schon Zeiten wo man in Miehlen hinter jeder Hecke Bratwurst kaufen konnte.


    Riesen Pluspunkt für den vorab veröffentlichten Streckenverlauf. So macht Rallye Spass. Man kann in Ruhe am Freitag abend planen und verheddert sich Samstags nicht im Gedränge rund ums Rallyezentrum. Das Konzept eine WP am morgen dreimal und eine am Nachmittag dreimal zu fahren ist sowieso ein Traum. Es ermöglicht dem Zuschauer jede WP zu sehen, reduziert den Personalbedarf beim Veranstalter und die Belastung der Bevölkerung durch Straßensperrungen. Warum das nicht längst zum Standard geworden ist bei ähnlichen Veranstaltungen.


    Riesen Minuspunkt dafür, dass 48 Stunden nach Ende der Rallye noch kein Ergebnis im Netz steht. Das ist schlicht inakzeptabel.


    Ansonsten fällt auf, das inzwischen die Hälfte der Teilnehmer in der 2-Liter-Klasse fährt. Nicht nur, dass die seriennahen und hubraumkleinen Klassen ausgeblutet sind. Auch in den beiden Topklassen 10 und 11 gibt es kaum noch Starter. Nun kann man niemandem vorschreiben was er für ein Auto einsetzt, aber die Entwicklung gefällt mir gar nicht.

    Auch ist die WRC nicht das einzige Format von Straßen bzw. Off-Road-Rennen. Und gerade Mexiko hat mit der Baja 1000 und der Carrera Panamericana hier zwei der weltweit klangvollsten Namen überhaupt zu bieten. Also eine Motorsport-Nation ist Mexiko schon.

    Kann Mike B. da nur zustimmen. Wenn man mal miterlebt hat wie wir hier in Deutschland gegängelt werden und dann sowas. So langsam komme ich mir als Deutscher nur noch verarscht vor. Die ganze Welt ein Tollhaus und bei uns werden dafür neue Gesetze gemacht.
    Eigentlich kann man sich die Sache nur so erklären, dass die "Frau aus Frankreich" schon durch war als diese Rampe aufgebaut wurde. Andernfalls müsste ihr Kopf jetzt rollen.
    Mit Rallyesport hat das ganze sowieso nichts zu tun. Rallyesport ist Motorsport auf öffentlichen Straßen und Wegen, so wie sie sind. Da gehören keine Bremsschikanen hin und keine Heuballen, aber eben auch keine Skisprungschanzen.

    [MENTION=7617]Polo-Franz-Josef[/MENTION]: Das ist vollkommen falsch was du schreibst. Sicher, es gibt ein paar "Idioten" aus Bremen oder Österreich, die bei jedem Berg-DM-Lauf vierstellig Kilometer schrubben, aber das ist nicht die Regel.
    Der Bergrennsport ist vielmehr ein Beispiel für das genaue Gegenteil, dafür das Zweipunktnull falsch liegt und Michael S. vollkommen recht hat. Man muss den Bergrennsport mal über die Jahre verfolgen um das zu sehen. Dann erkennt man wo neue Bergrennfahrer herkommen. Ganz wenige sind Bergverrückte, die auch auf dem Mond fahren würden. Ein paar kommen aus dem Nichts. Ein gutes halbes Dutzend, oft sehr hochwertiger Fahrer, kommt aus dem Slalom rübergewechselt. Der Rest sind oftmals Kinder von Eltern die selbst Bergrennen fahren oder fuhren oder andere Leute die kindlich dazu geprägt wurden, weil in ihrem Ort oder drei Käffer weiter ein Rennen stattfand. Weil ihr Motorsportclub eines veranstaltet hat oder weil der Turnverein oder Fußballclub bei einem Rennen die Bratwürste gemacht hat. Nur so wächst der Bezug zum Sport. Die wenigsten Suchen sich ihre Leidenschaft aus, in dem sie auf einem weißen Blatt Papier beginnen. Man kommt dazu, weil man irgendwann damit in Kontakt kommt und dann in den Bann gezogen wird. Je mehr Veranstaltungen es gibt, desto mehr Leute kommen in Kontakt, desto mehr fangen das Fahren an. Aus der breiten Basis entsteht dann die Spitze. Je weniger Veranstaltungen es gibt, je mehr der Sport im Verborgenen stattfindet, je schlechter und unfreundlicher die Veranstaltungen gemacht sind und beworben werden, desto weniger Leute werden sie langfristig anziehen. Selbst bei vorhandener Neigung ist es dann einfach einfacher zum Fußball zu gehen oder sich volllaufen zu lassen oder Dart zu spielen oder oder oder.
    Der Bergrennsport hat genau diesen Weg beschritten. Von mehreren hundert Veranstaltungen vor 30-40 Jahren sind heute nur noch knapp 15 übrig und man ist zu einer geschlossenen Gesellschaft verkommen. Der Sport ist aus ganzen Regionen verschwunden. Er sollte auf keinen Fall als Blaupause für den Rallyesport dienen. Es sei denn man will den Sport abwirtschaften...

    Ach, es gibt mehrere Monte-Carlo-Histo-Rallyes? Ich dachte immer es gäbe nur eine, aber da die Rallye de Monte Carlo historique dieses Jahr schon war, gibt es mit der AvD-Histo-Monte schonmal zwei.


    Kann mal jemand kurz umreissen wie bei den beiden Veranstaltungen gewertet wird? Gleichmäßig nehm ich an, oder gehts bei der historique auf Speed? Welcher Schnitt wird vorgegeben?

    Und genau deshalb ist es ja Janusköpfig. Herr Schleimer ist 2018 selbst beim NAVC gestartet, hat davon profitiert, dass es diesen Verband und die Veranstalter dort gibt und findet es legitim, dass andere Menschen, die beim RSC das Gleiche tun, dafür schikaniert und bedroht werden. Das ist messen mit zweierlei Maß! Er haut sich, in seinen Worten, selbst dauernd auf den Daumen ohne Schmerz zu verspüren, und macht sich dann über andere Lustig die dasselbe tun und auf einmal Probleme kriegen.


    In dem anderen Punkt gebe ich dir Recht compitech, der NAVC hat soetwas nie gemacht. Weil der NAVC von Anfang an nur sein eigenes Ding durchgezogen hat. Wenig Schnittmengen mit dem DMSB hat und eine Kooperation mit dem DMSB nie angestrebt oder gewollt hat. Deshalb ist der DMSB gegen den NAVC auch machtlos. Weil hier Recht und Gesetz gelten und nicht die selbstherrlichen Regelungen des DMSB.
    Herr Mohr war halt so naiv zu denken, dass er seine Vision auch mit bzw. im DMSB umsetzen kann. Wenn man ihm das jetzt vorwerfen möchte, dass er zuerst die Zusammenarbeit gesucht hat und ein friedliches Nebeneinander angestrebt hat, bevor er gemerkt hat das der DMSB ihn eben nicht am Leben lassen möchte, dann soll man das tun. Das war naiv und der folgende Rechtsstreit dumm, weil von vorneherein vollkommen aussichtslos. Im besten Fall wäre ein Kompromiss herauskommen der den Rallye-Super-Cup unnötig und überflüssig gemacht hätte. Deswegen ja auch meine Frage an Herrn Schleimer, welchen Weg Herr Mohr nach "dem Schritt zur Seite" denn hätte gehen sollen.


    Ob der RSC scheitert oder nicht hängt jetzt davon ab, wie lange der Atem ist, den man dort hat. Ich sehe schwarz. Aber Herr Mohr hat mich mit seiner Zähigkeit und seinem Engagement schon ein paarmal angenehm überrascht und ich hoffe das Beste.

    [MENTION=1855]Zettinger[/MENTION]: ...schreibt jemand der selbst beim NAVC startet. Janusköpfiger geht es ja wohl nicht mehr. Und sowas bekommt dann 15 Likes. Ich bin hier wohl im falschen Forum glaub ich. Und dann so ein dummes Geschwätz: Mohr...Kopf durch die Wand...muß erkennen...besser Schritt zur Seite...dann gehts auch weiter. Wo geht was weiter? Welche Luft zum atmen hat der DMSB Mohr denn noch gelassen? Nein Herr Schleimer. Manchmal muß man auch mal mit der Faust auf den Tisch hauen, auch wenn man sich dabei die Hand bricht, wenn man sich anschließend noch im Spiegel sehen können will.
    Und nichts anderes verfolgt der DMSB mit diesen Urteilen. Jegliche Strafe ist rechtlich unhaltbar. Aber gegen eine Verwarnung wird auch der größte Rebell nicht vorgehen, so gerichtsgeil ist wohl keiner. Damit ist maximales Drohpotenzial für 2019 entfaltet und der RSC wahrscheinlich im Keim erstickt worden. Spannend bleibt wer 2019 bei der Grabfeld startet von denen die jetzt bedroht wurden, es werden nicht viele sein. Was jetzt noch bleibt ist jedem Veranstalter dessen Rallye in den nächsten Jahren über die Klinge geht aufs Brot zu schmieren: "Das hättet ihr anders haben können. 2019 wäre das Jahr gewesen, wo ihr hättet entscheiden müssen. Jetzt ist es zu spät."
    Herrn Schleimer wünsche ich eine schöne Zeit in Belgien, wo bei 300 Startern die Welt noch in Ordnung scheint.

    Bei den Kommentaren hier muss man sich ja mal wieder fremdschämen bis zum Anschlag. Nur noch peinlich!


    [MENTION=2397]and[/MENTION]i: Was hat das ganze mit Reis zu tun?


    @JM: Was denkst du wohl was die VWler vorhaben? Natürlich wird der Elektrorekord ausgelobt, denn es geht hier um ein Elektroauto und das ganze Tohuwabohu wird nur veranstaltet um die ID-Reihe von VW zu promoten. Nichts anderes hat man am Pikes Peak gemacht. Im Vorfeld war ausschließlich vom Elektrorekord die Rede, das Resultat ist bekannt. Und der Elektrorekord am Pikes Peak wurde von einem Rennwagen der Unlimited-Kategorie gehalten. Der Nio Ep9 ist ein Supersportwagen. Diesen Rekord knackt Dumas in der Aufwärmrunde. Auch er ist Nordschleifenspezialist. Natürlich geht man auf den Gesamtrekord, aber hier besteht die Möglichkeit zu scheitern, warum soll man also vorher den Mund zu voll nehmen?
    Bei ersten Testfahrten im Simulator hat der ID R bereits eine Rundenzeit von 5:30 min erreicht und die Vorbereitungen haben erst begonnen. Der Riesen-Spoiler muss runter und der Topspeed muss massiv erhöht werden. Der ID R läuft genau wie der 208 T16 nur etwa 240 km/h. Aber selbst damit lassen sich am Nürburgring beachtliche Rundenzeiten erzielen , wenn ich an den Düchting-Donkervoort denke.


    [MENTION=14765]Chr15[/MENTION]: Zur Alltagstauglichkeit von Elktroautos möchte ich mich nicht äußern. Auch ich sehe da noch große Probleme, kenne aber mittlerweile mehrere Personen die ausschließlich elektrisch fahren. Deren Problem sind eigentlich immer nur die Ladesäulen. Die Autos funktionieren gut.
    Und Renn- und Rekordwagen sind natürlich am Limit gebaut. Auf der Isle of Man gibt es seit vielen Jahren ein Elektromotorradrennnen. Die Motorräder schaffen dort "nur" eine Runde. Was gerne verschwiegen wird, die Runde ist 60 km lang und die dicken Superbikes schaffen gerade mal zwei Runden. Vor Jahren hat man einen Mugen-Ingenieur gefragt warum die Motorräder nur eine Runde schaffen und in der Regel wenige Meter nach (in den Anfangsjahren auch vor) der Ziellinie liegenbleiben. Seine Antwort war:"Weil das Rennen nur eine Runde lang ist. Würde es zwei Runden dauern, würden wir ein Motorrad bauen das zwei Runden hält." Das wäre aber natürlich langsamer als das 1-Runden-Motorrad, deswegen wird es nicht gemacht.

    Bei den Kommentaren hier muss man sich ja mal wieder fremdschämen bis zum Anschlag. Nur noch peinlich!


    [MENTION=2397]and[/MENTION]i: Was hat das ganze mit Reis zu tun?


    @JM: Was denkst du wohl was die VWler vorhaben? Natürlich wird der Elektrorekord ausgelobt, denn es geht hier um ein Elektroauto und das ganze Tohuwabohu wird nur veranstaltet um die ID-Reihe von VW zu promoten. Nichts anderes hat man am Pikes Peak gemacht. Im Vorfeld war ausschließlich vom Elektrorekord die Rede, das Resultat ist bekannt. Und der Elektrorekord am Pikes Peak wurde von einem Rennwagen der Unlimited-Kategorie gehalten. Der Nio Ep9 ist ein Supersportwagen. Diesen Rekord knackt Dumas in der Aufwärmrunde. Auch er ist Nordschleifenspezialist. Natürlich geht man auf den Gesamtrekord, aber hier besteht die Möglichkeit zu scheitern, warum soll man also vorher den Mund zu voll nehmen?
    Bei ersten Testfahrten im Simulator hat der ID R bereits eine Rundenzeit von 5:30 min erreicht und die Vorbereitungen haben erst begonnen. Der Riesen-Spoiler muss runter und der Topspeed muss massiv erhöht werden. Der ID R läuft genau wie der 208 T16 nur etwa 240 km/h. Aber selbst damit lassen sich am Nürburgring beachtliche Rundenzeiten erzielen , wenn ich an den Düchting-Donkervoort denke.


    [MENTION=14765]Chr15[/MENTION]: Zur Alltagstauglichkeit von Elktroautos möchte ich mich nicht äußern. Auch ich sehe da noch große Probleme, kenne aber mittlerweile mehrere Personen die ausschließlich elektrisch fahren. Deren Problem sind eigentlich immer nur die Ladesäulen. Die Autos funktionieren gut.
    Und Renn- und Rekordwagen sind natürlich am Limit gebaut. Auf der Isle of Man gibt es seit vielen Jahren ein Elektromotorradrennnen. Die Motorräder schaffen dort "nur" eine Runde. Was gerne verschwiegen wird, die Runde ist 60 km lang und die dicken Superbikes schaffen gerade mal zwei Runden. Vor Jahren hat man einen Mugen-Ingenieur gefragt warum die Motorräder nur eine Runde schaffen und in der Regel wenige Meter nach (in den Anfangsjahren auch vor) der Ziellinie liegenbleiben. Seine Antwort war:"Weil das Rennen nur eine Runde lang ist. Würde es zwei Runden dauern, würden wir ein Motorrad bauen das zwei Runden hält." Das wäre aber natürlich langsamer als das 1-Runden-Motorrad, deswegen wird es nicht gemacht.

    Na, das ist doch eine tolle Starterliste. Ich bin zufrieden. Man kann nicht jedes Jahr alles haben und Faggioli wird ein würdiger Sieger werden. Wobei in der Open-Wheel-Klasse noch ein Dark Horse steht. Gut, unwahrscheinlich das da noch jemand aus dem Gebüsch kommt der Faggioli schlagen kann, aber ein Paul Dallenbach z.B. wäre auch ein Kandidat für vordere Plätze.


    Weiß man um was es sich bei einem 2019er Sierra Alpha handelt. Das Produkt ist ja gleich im halben dutzend verkauft worden.


    Ansonsten fällt auf:


    - große Namen am Start: David Donohue, Randy Pobst, Jeff Zwart wieder mit dabei, Ray Evernham.
    - die europäische Bergfraktion wächst: Neben Faggioli und Boduban will auch Keith Edwards wieder über den Teich. Und neu dabei ist Christian Schmitter aus Frankreich.
    - Das Thema Elektro scheint erstmal durch zu sein. Zumindest habe ich jetzt kein aussichtsreiches Elektroauto gesehen, vielleicht überlesen.


    Hoffentlich ändert man endlich mal was an dem katastrophalen Ablauf des Rennens. Mein Vorschlag: Die Motorräder fahren Samstag Mittag. Das gäbe mehr Publicity für die Motorradfahrer und einen entspannteren Zeitplan bei den Autos, bei dem vielleicht auch mal die Hinterbänkler die Chance bekommen einen ordentliche Lauf nach oben zu kriegen.

    Vielleicht sollte man erstmal versuchen das mehr Mexikaner an der Rallye teilnehmen. So motorsportlich unterentwickelt ist Mexiko ja wohl nicht. Wahrscheinlich ist nur wieder das Regelment so eng gefasst, dass die nationalen Cracks gar nicht fahren dürfen.

    Zitat aus dem Artikel: "die „alten“ R4-Fahrzeuge (CTC-Division 16) von Mitsubishi und Subaru in der Klasse NC 1"


    Welche Fahrer bzw. Fahrzeuge wären das denn z.B.? Wären Rainer Noller und Frank Färber usw. davon betroffen? Nein, oder?