Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo wir sind.
Nismo Rallyeteam
Björn + Volker
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Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo wir sind.
Nismo Rallyeteam
Björn + Volker
Liebe Rallyefans,
wir wollen euch mit den 1. ADAC Rallye Days 2010 - powered by MSC Horlofftal Rallyesport vom Feinsten und zugleich "der kurzen Wege" bieten. WPs und Ausstellungs-Meile sind auf engstem Raum. Das setzt aber auch Disziplin von den anreisenden Zuschauern voraus. Bitte denkt schon bei der Anreise daran, auf die Anordnungen unser Helfer zu hören, nur speziell ausgewiesene Parkzonen anzusteuern und keinesfalls gesperrte Wege zu fahren!
Details zu den Zuschauerpunkten und zu den beiden WPs gibt es rechtzeitig. Alle Zuschauerpunkte werden weiträumig ausgeschildert sein, bieten Moderation, Verpflegungsstände und Toiletten. Teilnehmerlisten und alle wichtigen Infos zur Veranstaltung gibt es in einem kostenlosen Programmheft, das in Form eines tollen Faltposters in sehr hoher Auflage produziert und verteilt wird.
Eintritt frei, keine Parkgebühren, kostenloses Programm - und superschnelle Fahrer auf Top-Autos: da sollte vorbildliches Verhalten aller Fans selbstverständlich sein!
Die Organisationsleitung
Hier der Flyer zur Veranstaltung.
Alles anzeigenhallo
will jetzt jeder ,
irgendwas nachmachen,das wird doch langsam langweilig.
arbeitet zusammen und bringt eine große rallye raus,da ist jedem mehr geholfen.
vorallem in hessen und thüringen
gruß
hansi
Darf man als Motorsportclub heutzutage keine Motorsportveranstaltung mehr durchführen ?
Auf Teilstücken der bis in die 1980er-Jahre als EM-Lauf gefahrenen Hessen-Rallye werden am 6. März aktuelle und legendäre Rallyefahrzeuge zu bestaunen sein.
Bei seinen 1. ADAC Rallye Days möchte der Motorsport-Club Horlofftal die Erinnerungen an die legendäre Rallye aufleben lassen und zugleich die nach aktuellen internationalen Reglements vorbereiteten Fahrzeuge präsentieren.
Sport und Show bilden dabei die optimale Balance und entsprechen den Wünschen der vielen Fans, die zu den ADAC Rallye Days Horlofftal in den Dörfchen Hungen-Villingen und Laubach-Ruppertsburg erwartet werden. Das Besondere: Der Eintritt ist frei, und auf den beiden, als Rundkurse und mit Ortsdurchfahrten geplanten Strecken wechseln sich schnelle und enge Abschnitte ab, wie man es nur selten in Deutschland findet. Alle Zuschauerpunkte sind in wenigen Minuten zu erreichen, bei einem Besuch im Fahrerlager, unmittelbar im Ortskern von Hungen-Villingen, treffen Fans direkt auf die Fahrer und ihre Wettbewerbsfahrzeuge.
Die gesamte Palette spektakulärer Rallyefahrzeuge möchte der Motorsport-Club Horlofftal jetzt bei seinen 1. ADAC Rallye Days präsentieren, ohne die Starter dabei einem Meisterschaftsdruck auszusetzen. In zwei unterschiedlichen Starterfeldern sollen historische Fahrzeuge, aber auch Rallyefahrzeuge neuester Generation zu sehen und zu hören sein.
Dafür hat der in vielen Bereichen des Motorsports und der Verkehrserziehung engagierte MSC Horlofftal ein neues Konzept entwickelt. Bei freiem Eintritt können Zuschauer am 6. März 2010 rund um Villingen und Ruppertsburg auf zwei kurzen, aber fahrerisch anspruchsvollen Strecken sowie in einer großen „Boxengasse" in Villingen die Fahrzeuge und Fahrer live und am Limit erleben. In der „Boxengasse" können sich die Teams in Zelten und Ausstellungspavillons präsentieren, die nicht im offiziellen Feld der „Rallye 200" gemeldet sind und damit nicht den Parc-fermé-Bestimmungen unterliegen.
Rund 220 Helfer sind in die Organisation eingebunden, darunter viele routinierte Streckenposten und Funktionäre der Nachbarclubs, denn der MSC Horlofftal möchte an den beiden Wertungsprüfungen und auch am Rahmenprogramm den Fahrern und den Zuschauern viel bieten. Vier Zuschauerpunkte mit fachkundigen Moderatoren sind vorgesehen. Aktuell werden die Kontakte zu den Teams geknüpft. Rechtzeitig vor dem Saisonstart diverser nationaler Meisterschaften können die 1. ADAC Rallye Days nicht nur ein gutes Trainingslager sein, sondern auf für Teampräsentationen genutzt werden.
Der MSC Horlofftal verknüpft bei seinen 1. ADAC Rallye Days die Reglements verschiedener Konzepte miteinander und erreicht damit quasi drei unterschiedliche Startergruppen. Während der „offizielle" sportliche Teil im Rahmen einer „Rallye 200" abläuft, können historische Fahrzeuge die Wertungsprüfungen als „Gleichmäßigkeitsprüfung" absolvieren. Als „kleines“ Bonbon schüttet der Veranstalter bei der Rallye 200 insgesamt 3.500 Euro Preisgeld aus, allerdings ist das Teilnehmerfeld auf maximal 60 Autos limitiert.
Mehr Infos unter http://www.rallyedays.de
Weiss schon jemand wer so alles zum fahren kommen wird ?
1+:D
Vielen Dank, mach weiter so !!
Auch das Nismo-Rallyeteam wünscht allen Aktiven, Helfern, Freunden und Sponsoren ein frohes Fest.
Wir freuen uns auf euch in 2010 !
Grüsse
Volker und Björn
Also in meinem 318is E30 komm ich mit dem 35er geschüsselt auch ohne Servo prima zurecht. Ich finde es halt immer wichtig das man die Arme ned ewig ausstrecken muss um ans Lenkrad zu kommen. Desto näher das Lenkrad am Körper (bis zu einer gewissen "Nähe" ) desto mehr Kraft hat man auch zum Kurbeln.
Gruss Manuel
Solange der Bauch nicht im weg ist ;):)
Macht euch mal wegen dem Start an den WPs keine Gedanken, wir setzen erstmals die die neue DSMB-Startkette ein.
Wird die erst 10 Sek.vorm Start am Fahrzeug gelöst ?:D
Legenden sterben nicht im Bett
Querulant
Bin mal gespannt, ob es auch eine Wiedersehn mit unseren Freunden aus Schweden gibt.
Also der "Schwede" rechts im Bild kommt !:D
Alles anzeigenHallo -
jetzt habe ich mich gerade über Unsitten beim Abfahren ereifert, dann gleich noch der zweite bemerkenswerte Punkt, der mir in den vergangenen Wochen als Fahrer immer stärker auffällt: das zum Teil sträflich fahrlässige Verhalten mancher Streckenposten.
Denn: Sie stehen selbst teilweise völlig absurd gefährlich in den größten Gefahrenzonen, die ich mir überhaupt vorstellen kann. Dies war am vergangenen Wochenende bei der Reckenberg so der Fall, ist aber eigentlich bei jeder Veranstaltung typisch.
Um eines vorwegzuschicken: Ganz klar bin ich jedem freiwilligen Helfer zutiefst zu Dank verpflichtet, dass ER seine Freizeit opfert, damit wir auf abgesperrten Pisten sorglos fahren können. Dass SIE die Zuschauer im Bann halten, damit denen nichts passieren kann. SIE sind es, die unseren Sport schlussendlich erst ermöglichen.
Umso mehr beunruhigt mich ein aus meiner Sicht ebenfalls zunehmender Trend, dass ausgerechnet die Streckenposten genau dort stehen, wo es brenzlig wird, wenn es mal brenzlig wird. Ich habe im Vorfeld der Reckenberg unsere Onboard-Aufnahmen von 2008 durchgeschaut und bin selbst erschrocken - da waren manche Posten schlicht auf Selbstmord-Kommando unterwegs. Wer sich am Ende einer langen Gerade (4. Gang selbst für uns, viele sind dort ausgedreht), an deren Ende eine Recht-2 kommt, zehn Meter in der direkten Verlängerung hinter dem Einlenkpunkt an den linken Straßenrand stellt, hat - vermutlich ohne es zu wissen - mit dem Leben fast abgeschlossen.
Anderes Beispiel: Bei der Oberehe haben wir uns auf der WP5 harmlos verbremst, eigentlich ging es nur um drei Meter - wären es mehr gewesen, hätten wir wohl den Campingtisch inklusive aller Westenträger erwischt, die exakt in der Fluchtrichtung saßen. Ich hoffe, ihr Schreck hat im positiven Sinne lehrreich gewirkt ...
Nochmal: So sehr ich jedem verpflichtet bin, der sich durch seinen Einsatz für uns einsetzt und uns Rallyefahren erst möglicht - auch Ihr seid verletzbar, auch Ihr müsst Euch dort aufhalten, wo Euch nix passieren kann. Wir fahren am Limit, da ist ein Abflug immer drin - teilweise auch vehemente Ausritte, etwa, wenn sich der Beifahrer vertan oder aber der Fahrer nicht richtig zugehört hat. Dieser Grenzgang geht aber nur, wenn wir uns sicher sein können, dass außer uns (dieses Risiko tragen wir) niemand Anderes zu Schaden kommen kann.
Im Endeffekt sollten hier vor allem die Veranstalter - die ja in erster Linie in der Verantwortung stehen - mehr Aufmerksamkeit auf die Information der Beteiligten investieren. Es könnte sich lohnen.
Gruß, keep on sliding,
K A P
Vielen Dank für diesen Beitrag !
Absolute Zustimmung !!
Alles anzeigenDie Zuschauer Version ist nicht ganz korrekt.
Von den Streckenposten wurden die Verletzten (Beifahrer und Fahrer) sofort nach dem Unfall geborgen. Der Beifahrer war so stark verletzt, dass er nicht mehr stehen konnte. Deshalb wurde er sofort hingelegt worden. Der Fahrer war nicht so schwer verletzt und konnte laufen.
Die gesamte Situation war sehr gefährlich, da die Rallye während der Rettungsaktion zunächst weiterlief, da außer dem Unfallfahrzeug noch weitere 3 Teilnehmerfahrzeuge unterwegs waren. Auch das musste bei der Rettung beachtet werden.
Nachdem der Beifahrer geborgen war wurden durch den Funker sofort die weiteren Rettungsmaßnahmen angefordert. Er hat das S-Fahrzeug, den Rettungswagen und die Feuerwehr angefordert. Durch das brennende Fahrzeug war die Situation sehr schwer einzuschätzen.
Insgesamt ist die gesamte Rettungsaktion optimal abgelaufen. Innerhalb von 2 Minuten war das S-Fahrzeug und der Rettungswagen mit dem Notarzt vor Ort. Schneller konnte es wahrlich nicht mehr gehen.
Ich war unmittelbar an der Unfallstelle und habe alles gut beobachtet hat. Kritik war bei diesem Unfall nicht angebracht.
Das kann ich so bestätigen !!
Besser konnte man diese Situation nicht lösen !!
Weiterhin gute Besserung an die Betroffenen.
LG
Nismo Rallyeteam
Alles anzeigenDer weiße Civic war das Auto vom Lars Garten.
Die hatten einen sehr heftiken Abflug auf der WP 6 mit 5-6 seitwärts Rollen. Beide wurden ins Krankehaus gebracht, wobei Lars wohl noch ein paar Tage im Krankenhaus blieben könnte.
An dieser Stelle gute Besserung an Lars und Meike!! Und ich denke man sieht sich bald mit neuem Auto wieder
Torsten
Auch von uns die besten Genesungswünsche an Meike und Lars !
Liebe Grüsse
Nismo Rallyeteam
Björn und Volker
Lass gut sein, André! Das macht doch keinen Sinn... Hab den Heini auf "ignorieren" gesetzt und gut ist...
Das wird mit"Heini" nicht funktionieren !
Versuchs lieber mit Hansi :D:D
Auch wir, Nr. 44 Seat Ibiza (das Osterei von WP3:D) suchen wieder !!
Vielen Dank!
b-seitz@t-online.de
Die WP-Leitung und seine Safety Truppe (Subaru) auf WP3/6 war so das schlechteste was ich seit langem gesehen habe.Nenne nur den gelben Seat und den Saxo von Scheller als Beispiel.Hoffe das diese Personen ihren Posten nicht nochmal ausüben oder aber einiges gelernt haben!!!!
Gruß TT
Das lag am völlig genervten WP-Leiter !!
Nach unserem Abflug in den Graben habe ich Ihn mehrmals darum gebeten mein Auto zu bergen,dieses wurde abgelehnt wegen der zu erwartenden Zeitverzögerung.
Hallo ??
Grüsse
(der mit dem gelben Seat:))