Beiträge von Christian Doerr

    Es war das gleiche Prinzip wie von Walter Schleicher, Eingangsrechnungen mit gezahlter Vorsteuer wurden mit den in das jeweilige Nachbarland ausgestellten Ausgangsrechnungen ohne Umsatzsteuer bei den jeweiligen Finanzämtern eingereicht und die Vorsteuer Rückerstattung floss als Geldeinahme

    Hallo in die Runde, weiß jemand wo kommendes Wochenende bei der 40. Invelt Rally Pačejov 2019 der Servicepark ist ? Auf der HP des Veranstalter komme ich auch mit dem google Übersetzer nicht zu einem Ergebnis. Infos zu den WPs werde ich nur dem Programmheft entnehmen können, im Netz habe ich noch nichts gefunden.


    Der Sevicepark ist auf einer Landebahn die die S174 zwischen Kadov und Lnare kreuzt. Wenn Du dort des Weges bist, ist der Servicepark nicht zu verfehlen. Auf der HP sind alle Karten von der Rallye als auch den Wertungsprüfungen unter "Mapy" zu sehen. http://www.rallypacejov.cz/#

    Lustige Aussage, also ich hab wirklich nix gegen Kahle und seine Erfolge, er ist auch ein sympatischer Kerl, aber man kann es beim besten Willen übertreiben.



    so wie Du es langsam übertreibst Dich ständig über Matthias hier auszulassen. Deine Meinung ist nun hinlänglich bekannt und steht Dir auch zu sie zu äußern, aber eine Gebetsmühlenartige Wiederholung langweilt irgendwann.

    An alle die, die sich hier negativ über Mark Wallenwein äußern ohne genau zu wissen worüber sie reden.


    1. Die Autos von Skoda Auto Deutschland sind Evo 1 Baustufen, d.h. hier liegt schon ein technischer Nachteil gegenüber der Konkurrenz aus dem Werksteam, die allesamt auf dem neuesten Stand sind, und den Peugeot die überwiegend auch schon Evo 2 Ausbaustufen fahren.
    2. Wann saß Mark zum letzten Mal in einem S2000? Anfang September 2010.
    3. Wieveil WP Kilometer hat er bisher in so einem Auto gesessen und was haben die Anderen bisher an WP Kilometern abgespult.
    4. Es gab nur einen kurzen Funktionstest in Tschechien vor der Rallye, da kamen auch nicht viele Kilometer zu Stande.
    5.Wie schon hier bereits erwähnt, haben die Einheimischen natürlich Vorteile, die sich in den Zeiten wieder spiegeln.


    Ich empfehle da Zurückhaltung und den Beweis es besser zu machen, dann ist auch Kritik erlaubt.


    Nur zur Vorinformation, wir werden auch bei den Akkreditierungen streng vorgehen in Bezug auf echte Pressearbeit. Ohne gültigen Presseausweis wird es keine Akkreditierung geben. Ausnahmen werden wir keine machen!

    ok muss euch recht geben.... mein feiner Herr Bruder hatt mir grade gestanden, das er mich nur verarscht hatt! Und ich habs auch noch geglaubt...


    P.S. Das sage ich nicht, weil ich mich rausreden will!


    Bevor Du Dich hier wieder mal produzieren willst, denke vorher nach bzw. informiere Dich und schreibe dann erst ins Forum.

    Die 11. Lausitz Rallye wird wie geplant stattfinden. Wir prüfen zur Zeit, wo die Meldung einer "angeblichen Absage" ihren Ursprung hat. Das Hochwasser in Boxberg hat keinerlei Auswirkungen auf das Rallye Zentrum und die Strecken.


    Christian Doerr
    stellv. Vorsitzender RRWC Lausitz e.V.

    das weißt du doch besser.


    gruß


    hansi


    Deine konkrete Antwort erübrigt jede weitere Diskussion. Lies unsere Pressemeldung, da stehen genau die Fakten weswegen wir nicht gefahren sind. Der DMSB hat uns nicht unter Druck gesetzt und wir hatten auch keine Kommunikation mit Herrn Lenz während der Rallye. Womit sollte der DMSB uns auch unter Druck setzen?


    Grüße


    Christian Doerr

    Tja, Christian, es wurde im Forum schon so oft geschrieben, das doch bitte die vernünftigen unter den Zuschauern den Streckenposten helfen sollten. Mir ist aber noch kein Fall bekannt geworden, wo dies der Fall war. Das ist leider so. Und wahrscheinlich finden es auch einige "lustig" einen Streckenposten aus der Gruppe heraus anzumachen. Und am Ende, wenn was passiert, dann wird immer der Streckenposten vorgeschoben. Und meist wird dann noch so getan, als ob man auf den gehört hätte...


    Eher kenne ich Fälle, wo selbst Rallyefahrer als Zuschauer angefangen haben"Stunk" gegen größere Auslaufzonen zu machen. DAS ist ja die eigentliche Schande!
    Aber bevor wir hier um sonstwas diskutieren, lieber wieder zurück zum (traurigen) Thema.


    Nur mal ein wilder Gedankengang. Vielleicht könnten sich ein oder mehrere Teams der Sache annehmen und den Kontakt zur Familie des Verletzten Kindes aufnehmen. Und eventuell mal zur Lausitz´09(die liegt ja am nächten dran an CZ) diese dann als V.I.P. einladen auf einen Blick hinter die Kulissen? Wäre für einen Fan sicher interessant.


    Auch wir Aktive müssen hier aktiv mitwirken, denn ohne Streckenposten können wir unseren Sport auch nicht mehr betreiben. Zur Lausitz 2008 ist mir ein Fall bekannt geworden, wo Fans eines DRM Teilnehmers in dessen Outfit sich an der WP dem Streckenposten gegenüber beleidigend verhalten haben. Nach Rücksprache mit dem Fahrer wollte dieser dann seine Fans zur Ordnung rufen.


    Zu dem wilden Gedankengang, sollten wir die Lausitz 2009 wieder fahren, würde ich die Einladung als Gast im Team während der Rallye mit VIP Shuttle gerne aussprechen.

    Ich kann Sandra Bufe nur zustimmen, Rallyesport stellt immer ein Risiko dar, weshalb auch Unfälle passieren können. Um es aber mal deutlich zu sagen, wir steigen nicht mit der Voraussetzung in ein Rallyeauto, einen Abflug zu zelebrieren um dafür Haltungsnoten zu bekommen oder gar Zuschauer in Mitleidenschaft zu ziehen. Auch Leszek Kuzaj nicht! Insofern ist die Verurteilung von Leszek absolut ungerecht.


    Rallyeveranstaltungen sind keine Fahrsicherheitstrainings. Deshalb ist die ganze Diskussion um Reifenwahl oder Fahrstil eines Fahrers nicht so recht angebracht. Ich habe Leszek zur Lausitz Rallye kennen gelernt. Er ist ein ganz normaler und anständiger Typ, deshalb tut es mir auch leid für ihn.


    Zum Thema Streckenposten wurde bereits in voherigen Kommentaren auf die Schwierigkeit hingewiesen, wenn Einer allein gegen mehrere unvernünftige sogenannte Fans vorgehen muß und diese nicht zur Abkehr ihres Verhaltens bewegen kann. Es wäre schön, wenn hier mit Zivilcourage vernünftiger Zuschauer die Streckenposten unterstützt werden, damit künftig solche tragischen Ereignisse wie in Prag vermieden werden können.


    An der Aktion für das kleine Mädchen werde ich mich beteiligen. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie man mit einem Kind in eine Zone gehen kann, die für Zuschauer nicht zugelassen war. Die Aufsichtspersonen der Kleinen tragen dafür auch nach meinem Dafürhalten die volle Verantwortung.


    Christian Doerr