Über die Taunus-Rallye wurde im Vorfeld wie auch nach der Veranstaltung in einem würdigen Rahmen berichtet. Dafür darf sich der Veranstalter dann aber auch auf die Schultern klopfen, da er sicher seine Hausaufgaben bzgl. Pressearbeit gemacht hatte. Denn die wenigsten Redaktionen haben wahrscheinlich "motorsportbegeisterte" Redakteure, ich befürchte fast, es bedarf oftmals einer tiefgehenden Einführung in die Materie "Rallye" allgemein.
Man darf auch nicht vergessen, dass der Redakteur des obigen Artikels natürlich nicht bei der "Verfolgungsjagd" anwesend war und sich daher auf die uns allen unbekannte Aussage/Meldung der Polizei bezogen/verlassen hat. Zudem ist die Presse auch Sprachrohr der Politik und entsprechend reglementiert, der persönlichen Meinung des Redakteurs entsprechen wahrscheinlich die wenigsten Artikel.
Bei der Taunus-Rallye wurde der Bürgermeister übrigens im Renntempo über die Strecke chauffiert, das hat sicher geholfen. Ich würde jedem Veranstalter empfehlen, sich einen "Paten" für seine Rallye zu suchen. Eine in der Bevölkerung angesehene Person, die sich öffentlich für das Projekt engagiert, ist viel Wert!
Grüsse,
Sergio