Hallo Häänschen
Ein Urteil über eine Veranstaltung abzugeben, sollte man denen überlassen, die aktiv dabei waren.
Ich denke nicht das man das verpauschalisieren sollte. Ich persönlich finde es sogar hilfreich, bei einer resümee erstellung, soviele Meinung wie möglich einzufangen, in wie weit diese dann berücksichtig werden, entscheidet man am besten anschliessend für sich selbst. Objektive Meinungen sind dennoch für jeden Veranstalter wichtig, gerade was die Gestaltung einer Oldtimerveranstaltung angeht. Aber ich denke zum Thema "erstellen eines Veranstaltungskonzept's" braucht man Herrn Stehr nichts zu erzählen
Der Rallyesprint ist absolut eine Bereicherung...
Ich glaube hier tritt viel mehr das Problem auf, das vielen das Konzept dieser Veranstaltung nicht ganz zusagt, welches allerdings sehr charakteristisch und typisch für diverse Oldtimerveranstaltungen besonders mit Glechmässigkeitsprüfungen ist. Das ist eine Frage des gefallens oder nicht gefallens. Grundlegend ist jedoch zu sagen das hier die Organisation einer Veranstaltung in dieser Größenordnung sehr anspruchsvoll ist und hierbei sollte man berücksichtigen, das bei fast allen Veranstaltungen, welche sich in solch einem "jungen" Stadium befinden, Fehler und nicht ganz plausible Veranstaltungsabläufe dazu gehören.
Ich persönlich verfolge auch die Meinung, das solch historische Fahrzeuge nicht zwingend an ihre Leistungsgrenzen geführt werden müssen, logischerweise freut man sich jedoch als Zuschauer über eine spekatkuläre Fahrweise mehr. Versetzt man sich jedoch mal in einer halterproition eines solchen Fahrzeugs ist es mehr als Verständlich, das man sein Fahrzeug nicht sonderlich Risiken ausetzen möchte.