Beiträge von compitech

    Ich freue mich sehr für Magda Anderson, dass sie ein Supercar Cockpit ergattern konnte. Ich bin gespannt wo sie am Ende landet. Was sie bei den Touring Cars gezeigt hat war teilweise schon von einem anderen Stern!

    Die negativste Entwicklung die ich in der Serie sehe, ist die Macht der WRX-Vermarktung. Früher, als es lediglich die EM gab, hatten die Fahrer sichtlich Spaß und durften sich ausgelassen über ihre Siege freuen. Mittlerweile gibt es in der WRX Stallorder, nach abgewunkenen Rennen wird keine Ehrenrunde mehr gedreht, geschweige denn schöne Donuts von überglücklichen Fahrern gezeigt. Ja, es ist eine WM, dennoch war es zu EM Zeiten sehr schön zu sehen, wie emotional die Fahrer zur Sache gingen und dass sie nicht seitens IMG reguliert wurden. Es wirkte alles etwas "befreiter" und war nicht durch und durch professionalisiert und das hat die Serie meiner Meinung nach damals ausgezeichnet und noch sympathischer wirken lassen.

    Um mal etwas den Enthusiasmus zu nehmen:


    https://www.youtube.com/watch?v=5zJf_P-6wuA


    Zusammenfassung:
    Das Gameplay bleibt gleich, keine grafischen Verbesserungen, keine großartigen physischen Anpassungen.
    Der "Streckeneditor" ist kein richtiger Editor, generiert nur Strecken nach gewissen Vorgaben.
    Die "Landrush" im Gameplay sieht aus wie eine bereits bekannte Strecke aus Dirt 2 oder 3.
    Karrieremodus wird offensichtlich nicht groß verbessert, allerdings wird eine "Sponsorensuche" eingeführt.
    Es gibt eine "Dirt Academy". Als das erwähnt wurde hatte ich kurze Hoffnungsschimmer, dass das ähnlich der GT Academy wird, soll aber nur eine ingame Fahrschule darstellen.


    Fazit: Mir hätten wohl kaufbare Strecken- und Fahrzeugpakete für Dirt Rally gereicht, aber dann schauen wir mal was mit Dirt 4 tatsächlich kommen wird. Meine anfängliche Begeisterung hat mit diesem Video jedenfalls stark nachgelassen.

    Auf jeden Fall ein Aufstieg von einem R3! Und wenn er sich in einem mittelmäßigem Auto der S2000er gegen die R5 beweisen kann/mithalten kann, dann hat er es doch auch allen gezeigt? Ist auf jeden Fall die deutlich günstigere Alternative, die ihm ermöglichen kann, anderen ihr "Werks-"Cockpit streitig zu machen. Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das Ganze großartig teurer ist als ein hochmoderner R3(T).

    Offizielle Meldung von Hyundai sagt: Zuschauer verstorben.


    <blockquote class="twitter-tweet" data-lang="de"><p lang="en" dir="ltr">Statement from Hyundai Motorsport. <a href="https://twitter.com/hashtag/WRC?src=hash">#WRC</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/RallyeMonteCarlo?src=hash">#RallyeMonteCarlo</a> <a href="https://t.co/gpxAsJisNF">pic.twitter.com/gpxAsJisNF</a></p>&mdash; Hyundai Motorsport (@HMSGOfficial) <a href="https://twitter.com/HMSGOfficial/status/822237896014970880">20. Januar 2017</a></blockquote>
    <script async src="//platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>

    Ja habe auch Verbindungsprobleme.


    Ich weiß zwar nicht wo mein Post hin ist, aber danke euch beiden, dann liegt es zumindest nicht an mir.


    Bei solchen Leuten bringt es auch nichts nicht zu starten, dann gehen sie halt später wieder hin wenn die Prüfung dann läuft. Alles schon erlebt. Ohne Platzverweise scheint bald nichts mehr zu gehen...

    Nach dem einem Bild, welches ich bei Twitter gesehen habe, wäre selbst eine schwere Verletzung ein Wunder.
    Glauben wir an Wunder.
    Und hoffen wir, dass der nicht vorhandene Menschenverstand einzelner nicht dafur Sorgt, das zig tausende unglaublich viel Aufwand und hohe Kosten nicht umsonst auf sich genommen haben.
    Ich drücke allen beteiligten Parteien die Daumen, dass es bestmöglich ausgeht.

    Also wenn mein Auto sogar eine Zelle eingeschweißt hat (vielleicht kann man sich sonst ein neues Zertifizierungsverfahren/Zertifikat entwickeln, was die Sicherheit ebenso gewährleistet, jedoch nicht nur wegen des FIA Zertifikates und der Exklusivität her doppelt so viel kostet, bspw eine DMSB Norm, die von entsprechend ausgebildeten Schweißern eingehalten werden muss und geprüft wird? So etwas wäre sicherlich auch für Autocrosser etc. hochinteressant?), ich die entsprechenden Sitze, zertifizierte (wenn auch nicht hochaktuelle) Gurte habe und feuerfeste Unterwäsche + Helm, Handschuhe und Overall trage, mein Auto dafür auf einer üblichen Rallye-WP gar nicht schneller wird als 100km/h, wieso habe ich dann an der Sicherheit gespart? Mit den Sicherheitsvorkehrungen, die für Rallyeautos vor ca. 10 Jahren gereicht haben, die jedoch doppelt so schnell unterwegs waren, sollte doch wohl genug sein? Schwere Unfälle und Verletzungen waren und sind nie ausgeschlossen und ich würde auch nicht sagen, dass die Unfälle heute so viel glimpflicher ausgehen als vor 10 Jahren.
    Und das HANS war ja auch sehr lange umstritten, zumal es vergleichbare, preiswertere Systeme gibt, warum nicht sonst zumindest solche auch zulassen?

    Ich sage nicht, dass die Gruppe G schlecht ist, jedoch ist der Vorschlag von Martin eben eine Alternative zu der Gruppe G und der Gruppe R1 und wäre sicherlich eine gute und verhältnismäßig genau so sichere Gruppe wie diese vergleichbaren Gruppen nur eben noch um einiges günstiger.
    Und genau das ist, was dem Sport fehlt und insbesondere dem Nachwuchs den Einstieg etwas realistischer macht. Ansonsten geht nämlich zum Einstieg jeder in den deutlich günstigeren Kartsport und landet am Ende auf der Rundstrecke und die Rallyes haben immer und immer weniger Starter.

    Halte ich auch für einen interessanten Vorschlag, ich denke jedoch, dass einige Punkte (Gurte - Alter egal oder HANS umgehen) schlichtweg nicht realisierbar sein werden.
    Trotzdem bleibt der Einstieg damit kostengünstig und auch bspw. für mich denkbar.
    Heutzutage gibt es einfach keine Möglichkeit ohne Ergebnisse vorzuweisen, Sponsoren zu finden. Diese Klasse kann meiner Meinung nach (im Gegensatz zur H), wenn man diese denn noch entsprechend in 2-3 Leistungsklassen unterteilt, unglaublich gut das Potential aufzeigen und bei der Sponsorensuche unterstützen.
    Auch die Idee mit den Ortsklubfahrzeugen finde ich gut. Diese sind finanzierbar und das hilft 1. dem Veranstalter und 2. jungen interessierten (davon gibt es genug) und 3. dem ortsansäßigem Club Nachwuchsmitglieder zu gewinnen -> Letzten Endes sind auch das Einnahmen.


    ABER: Es ist nicht die erste Idee in die Richtung. Die Frage ist ja vielmehr, wer kann so etwas durchsetzen? Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass selbst Veranstalter, Vereine und sogar Ortsclubs nicht viel AUfmerksamkeit aus Frankfurt erhalten.
    Eine neue Serie mit vorhandenen Klassen ist das eine, eine neue Klasse ist wohl ein deutlich schwereres Unterfangen, zumal man ja sehr darauf abzielt, alle "alten" Fahrzeuge von den WPs zu holen.

    Auch die Rallye Atlantis steht wieder in den Startlöchern, am 29.10.2016 ist es wieder so weit.
    Vermutlich früher denn je sind auch schon Ausschreibung, Nennformular und Online-Nennung verfügbar. Ausländische Teilnehmer zahlen auch in diesem Jahr weniger!


    Die Rallye wird in diesem Jahr erstmalig als R70 durchgeführt und besteht aus 2 Sektionen (6x AE, 2x Rundkurs).


    Alle weiteren Informationen gibt es hier: http://www.rallyeatlantis.de


    Außerdem gibt es bereits eine vorläufige Teilnehmerlister hier: http://www.rallyeatlantis.de/f…elle-teilnehmerliste.html


    Flyer: http://www.rallyeatlantis.de/f…lye_Atlantis_2016_V01.pdf