Beiträge von RallyeGSi

    Carsten, erfreue uns mit diesem geilen Gerät. Vielleicht schütteln ja künftig auch andere Ihre R-Geräte ab und nehmen die emotionale Schiene. Der Zuspruch passt ja. Nen neuer R5 Teilnehmer in der DRM hat nach 24 Stunden keine 3 Seiten als Kommentar.


    Teilnehmen sollten sie in der Division 4 - C17 ( vergleiche Ausschreibung Saarpfalz-Rallye 2018 ). Über die Zusammenfassung in einer Klasse / Division von 1,3er Kits; 1,6er Kits und 2,0er Kits kann man aber sicher streiten. RC-Klasse geht nur wenn noch eine gültige Homologation vorliegt. Der Passus nach technischem Reglement mit der Gesamtheit aller Teile ist mir nur von den S1600 bekannt. Gemäß Homologationsblatt kann aber herstellerseitig ebenso die Gesamtheit aller Teile oder einzelner Teilegruppen bei Kit´s vorgeschrieben sein.

    Schön dass sich heute noch Firmen an gewissen Formaten beteiligen und somit den Rallyesport beleben aber...


    ...auch wenn ich jetzt wieder als Nörgler abgestempelt werde...


    ...eine Breitensportmeisterschaft mit 4 monatiger, respektive 2x 3 monatiger Pause erscheint mir ungünstig zusammengestellt. Die Lücken einfach zu füllen um im Rhythmus zu bleiben könnte für den ein oder anderen aus Budgetgründen schwer werden. Ich finde da sollte das Ohr deutlich näher am Teilnehmer sein sofern man diesen als eine Art Kunden / Konsumenten betrachtet. Der sich selbst finanzierende Breitensportler wird sicher eine ausgewogen terminierte Meisterschaft favorisieren.

    Schön dass sich heute noch Firmen an gewissen Formaten beteiligen und somit den Rallyesport beleben aber...


    ...auch wenn ich jetzt wieder als Nörgler abgestempelt werde...


    ...eine Breitensportmeisterschaft mit 4 monatiger, respektive 2x 3 monatiger Pause erscheint mir ungünstig zusammengestellt. Die Lücken einfach zu füllen um im Rhythmus zu bleiben könnte für den ein oder anderen aus Budgetgründen schwer werden. Ich finde da sollte das Ohr deutlich näher am Teilnehmer sein sofern man diesen als eine Art Kunden / Konsumenten betrachtet. Der sich selbst finanzierende Breitensportler wird sicher eine ausgewogen terminierte Meisterschaft favorisieren.

    Schön dass sich heute noch Firmen an gewissen Formaten beteiligen und somit den Rallyesport beleben aber...


    ...auch wenn ich jetzt wieder als Nörgler abgestempelt werde...


    ...eine Breitensportmeisterschaft mit 4 monatiger, respektive 2x 3 monatiger Pause erscheint mir ungünstig zusammengestellt. Die Lücken einfach zu füllen um im Rhythmus zu bleiben könnte für den ein oder anderen aus Budgetgründen schwer werden. Ich finde da sollte das Ohr deutlich näher am Teilnehmer sein sofern man diesen als eine Art Kunden / Konsumenten betrachtet. Der sich selbst finanzierende Breitensportler wird sicher eine ausgewogen terminierte Meisterschaft favorisieren.

    Ohje, Jeder gegen jeden und Spatzen auf Kanonen...


    Was passiert denn de facto auf den Starterlisten dieser Welt? Die veranstaltenden Ortsclubs, die am allerwenigsten dafür können, werden abgestraft. Wenigstens könnten die Jungs mit den H - Baggern in die Retro gehen, bis eine adäquate, weil verträgliche Lösung, um zumindest die Ortsclubs noch zu stützen.


    Ja darauf hab ich noch gewartet, plötzlich bleiben die Betroffenen noch was schuldig. Ist ja ne ganz exklusive Meinung. Wenn ich Retro fahren möchte würde ich das tun, unabhängig von Verboten. Nur handelt es sich dabei um einen artfremden Sport der sicher den meisten dieser Betroffenen nicht zusagt und es den eingefleischten Retros und Histos sogar gewaltig aufstößt wenn da plötzlich ein ex-Bestzeitler in deren Mitte rumturnt und deren sportliche Auffassung umkrempelt.


    Auf der einen Seite maulen immer alle rum und sehen den DMSB als zerstörer des Rallyesport aber auf der anderen Seite nicht wählen wollen.


    Da ja hier unter anderem meine Person - hauptamtlich Mauler - ins Feld geführt wird nur ein kurzes Statement. Ich werde natürlich keine 240 Euro an Jahreslizenzgebühr bezahlen nur um an einer Fahrervertretungswahl teilzunehmen. Wer wird denn seinen Henker ernähren ohne einen Gegenwert zu haben?


    Aber das hat der DMSB mit entsprechendem Kalkül gemacht, da er ja für 2017 die ein oder andere Person mit anderen Ansichten im übertragenen Sinne / auf natürliche Weise genau so "ausgeschlossen" hat.


    Alle anderen Gedanken meinerseits zur "Wahl" oder zum DMSB -> Eigentlich schlägt es dem Fass den Boden aus aber es wundert mich auch irgendwie gar nichts mehr.

    In einem anderen Beitrag fordert ein gewisser Recht5+ eine andere Schallplatte aufzulegen da sich die Situation entspannt. Klar doch, Zuschauer dem kein einziger Cent durch die Maßnahmen in der Tasche fehlt! Aber solange solche Leute wie er, 2.0 oder Niederaula sich in diesem Forum ob der Entscheidungen der Obrigen systemtreu feiern weiß ich es läuft vieles daneben. Und diese Zuseher, Redakteure oder Verbandsmitglieder haben nun mal keine Ahnung wie es ist wenn ein Schild "wir müssen draußen bleiben" angenagelt wird. [MENTION=2985]DAF[/MENTION], leider gab es diese (Deine) Meinung überall und weit verbreitet, es gab diejenigen Schreihälse (mich eingerechnet) denen das Auto entwertet wurde und es gab diejenigen die die Entscheidung feierten weil sie immer ein Gruppe H Auto vor sich sahen (trotz oftmals besserem eigenen Paket). Das waren aber zusammen vielleicht 20% aller "Betroffen". Die restlichen 80% wendeten sich ab, sagten sie fänden die Sache an sich nicht gut aber für sie dreht sich die Welt ja ganz normal weiter. Hätte sich von diesen 80% mal eine bedeutende Menge sympathisiert hätte man vielleicht etwas erwirken können. Aber so kann man nun das ertrunkene Kind aus dem Brunnen holen, beerdigen und einen weiteren Check-Haken im Masterplan setzen. Problemstellung Egosport und nur ich bin mir selber nahe. Alles was keine Gruppendynamik entwickelt ist irgendwann wieder mehr oder minder leise gegangen solange es nicht durch Einsatz von sehr viel Kapital Einzelner zwangsbeatmet wurde...


    Nichts ist perfekt auf der Welt. Aber manches durchaus besser als anderes. Und auf den KFP trift wohl nach dem Abwiegen der Vorteile dies zu: gut, das es ihn gibt. Denn er legalisiert das ja an sich so böse Treiben der bösen bösen Rallyesportler. Seht es doch einmal als Argumentationshilfe für den Sport, die Legalisierung des Wettbewerbsfahrzeuges und damit auch als Instrument, zur Erhöhung der Anerkennung des Sportes.


    Off Topic: Zumindest scheint dieser Post Deine Identität zu klären schließlich scheinst Du ja zu wissen was manche auf Ihren KFP Unterlagen einreichen. Dieses Wissen sollten ja nur Verbandsmitarbeiter besitzen. Das erklärt auch das Ausbleiben der Antwort auf meine Frage in dem anderen Thread.


    Hand auf´s Herz, glaubst Du dass es den Rallyekritischen interessiert ob es einen KFP gibt der nun etwas legalisiert? Hieße ja für ihn, bislang war alles illegal. Macht den Sport nicht einen Deut weniger böse. Den Neutralen wird es auch nicht interessieren, weil dieser geht bestimmt nicht davon aus, dass etwas illegal war. Und so lange die Gruppe G ohne KFP fährt ist ja scheinbar immer noch was illegal. Aber von diesen Argumenten wird ja gezielt Abstand genommen. Lieber bezichtigt man Leute des Erschleichens von Eintragungen.
    Und nein, ich bin generell nicht gegen den KFP, sondern lediglich gegen die verpflichtende Einführung für alle die bislang auch schon unterwegs waren und die mangelnde Projektierung des Verbands, da man ja nachweislich die Antragsflut nicht bewältigen konnte. Wer solche Schritte beschließt hat auch für eine reibungslose Abwicklung und nicht wochenlange Abwesenheit zu sorgen.

    Und ohne Wandel und Veränderung hat es sich bald. Selbst die Lust der Veranstalter noch für Aktive Rallyes zu organisieren, hat sich bald erledigt wenn nicht einmal die Aktiven durch Teilnahme - wie Michael S. so schön sagte - unterstützen.


    Da sage ich dann gerne auch mal "so what".


    Da war ja noch so eine Perle versteckt. Gerne hätte ich auch in diesem Jahr 6-8 Veranstalter mit meiner Teilnahme unterstützt, aber das war jedoch ausdrücklich nicht der Wunsch vom Verband, dieser hat Bestimmungen und Rahmen geschaffen welche das verhindern.
    Aber nach Deiner Meinung bin ich ja selber dran schuld. Wann geht es endlich in Eure Köpfe, man kann nicht verlangen, dass alle die Gruppe H gefahren sind heuer mit einem aktuellen Auto und KFP da stehen?

    Wenn man so will hat die Rallyewelt in Deutschland bis vor wenigen Monaten irgendwie funktioniert, sogar ohne Identitätenlose wie 2.0 und seine Vorschläge. Da er den DMSB jetzt jeden Tag ein Stückchen mehr versteht gehe ich mal davon aus, das hier jemand keine Nestbeschmutzung betreiben will und ausschließlich Stimmung abklopfen will.
    In den vergangenen Jahren hat die Elite, also die DRM, Veranstalter verloren weil die neuen Bestimmungen die finanziellen Wagnisse nicht kalkulierbar machten. Daraufhin zog man den Stecker und kam anders geschmückt im finanzierbaren Rahmen wieder zurück (z.B. Wikinger / Cimbern). Das ADAC Kind DRM wurde also im Wesentlichen von ADAC subventionierten Veranstaltungen fortgeführt. Warum soll der ADAC für seine Ideen und Hobbys nicht auch mal in die Tasche greifen (ist übrigens die Tasche der ADAC Mitglieder). Wie viele DRM Veranstaltungen sind eigentlich vom Streckenanspruch her tauglich 1. Liga zu sein? Dass der Streckenanspruch und gesunde Eigenfinanzierung für den ADAC eher Abfallprodukte sind zeigt sehr deutlich die Auswahl der Veranstaltungen 2017 oder bzw. eher die Abwahl von Veranstaltungen. Viele R35/R70 klagten gar nicht über finanzielle Schwierigkeiten, die Veranstalterteams passten die Dinge den Gegebenheiten einfach an, somit wurden nicht zwingend notwendige Sachen gestrichen und Nenngelder moderat angepasst, Starter zahlten und nahmen teil. Beide Seiten signalisierten somit dass es OK ist und irgendwie geht. Die aktuellen finanziellen Notstände oder Zurückhaltungen bei Veranstaltern liegen doch an den wenigen verfügbaren Startern und diese sind 100%ig Entscheidungen des DMSB/ADAC geschuldet. Dementsprechend ist der Ursprung des Übels bekannt und hat also einen Namen. Die Auswirkung von Nenngeldanhebungen im Faktor 2+ führt zu Mehreinnahmen pro Starter aber wiederum zu deutlich weniger Startern. Wie oft möchtest Du die Runde drehen? Gehe nicht von vollen Starterfeldern mit neuen Fahrzeugen wie in Frankreich aus, dort ist Rallye der Motorsport Nummer 1 und kein Entwicklungssport wie in Deutschland. Das Zugpferd in der WM ist gerade wieder abgesprungen und eine deutliche Salonfähigmachung hat dadurch auch nicht stattgefunden. Der deutsche Rallyesport lebt von den Wenigen die es aus Liebe zum Sport machen und nicht von den 30 Teams die hoch wollen oder Titel sammeln. Denen bieten die Hobbysportler aber zumindest zahlenmäßig eine Plattform. Deutscher Meister von vielen Startern klingt besser als von 30 auch wenn wir wissen das am Ende des Tages das Gleiche drin steckt.
    Übrigens und nun wieder ein Exkurs zum Thema alter Autos, wie in der ERT zu sehen kann man mit Fahrzeugen wie bis 2016 auch in Deutschland zugelassen auch in Ländern wie z.B. Frankreich fahren. Es gibt dort kleine Veranstaltungen (vergleichbar R35) welche sogar auf Flyern explizit Gruppe H Autos anwerben.
    Ach ja, immer dieser alte Hut mit der FIA-Bekleidung, die haben wir seit nunmehr 10 Jahren verpflichtend. Diskussionen über diese Diskussion entbehrt doch jeder Grundlage.

    @ Unbekannter 2.0


    Das trifft es ganz gut, wäre mal schön zu wissen aus welchem Lager der Rallyewelt Du - also 2.0 - eigentlich kommst.


    - Veranstalter
    - Streckenposten
    - Verbandsmitglied



    Grüße


    ein ehemaliger Fahrer der nicht pauschal den Faktor 2 bzw. X beim Nenngeld abdrücken möchte

    https://forum.rallye-magazin.d…ren-forumsbeitra-gen.html


    Aha, schöner Vorschlag.


    Es gab da mal eine R35 bzw. damals R200 namens Gollert, die hatte so um die 23 km auf 3 S/Z WP. Anspruch sehr hoch bei so ziemlich keinem Geradenanteil. Diesem Konzept gestehst Du 140 Euro zu. Hab ich ne R35 mit 35 WP-km mit hohem Geradenanteil und vielleicht noch zwei Rundkursen gestehst Du 210 Euro zu. Ist schon sehr limitiert dieser Vorschlag. Vielleicht denkt man auch mal über Profi/Semi/Privatier Nenngelder nach. Klar wird das definieren wer was ist sicher schwer bis unmöglich. Praxisbeispiele sind aber in der WM zu finden. Warum sollte z.B. Skoda D nicht einen erhöhten Beitrag leisten? Es gibt Cups die gerüchteweise keine 100% Nenngeldanteil zahlen, sollte das so sein kann man hier direkt eingreifen. Systeme wie das Rallye Safe könnten bei Nutzung aller Funktionen auch ins Spiel kommen.


    Aber im Grunde haben mir solche Vorschläge generell noch gefehlt, bei Maßnahmen zur Starterzahlreduzierung freundlich nicken, bei der Reduzierung der Rallyes freundlich nicken und den Verbleibenden Enthusiasten dann auch noch offensichtlich mit einem Aufruf zur Verteuerung an die Karre fahren. Die mit Herzblut sollen halt eliminiert werden und eine schöne glatte Elite zurückbleiben. Widerlich! Kann man bitte solche Tendenzen nicht in angesagten Sportarten durchziehen und Randsportarten einfach in Ruhe lassen? Randgruppen haben eh mit ausreichend Problemen zu kämpfen, da braucht es kein Heuschreckenmanagement welches nur Scherben zurücklässt.

    Wie kommst Du darauf?


    Für alle Fahrzeuge gem. Art. 4.3.3 dieser Ausschreibung gilt...
    ...Teilnehmer welche für eine der Klassen DK30-DK36 im Rahmen nennen, müssen in Dänemark wohnhaft sein, eine dänische Lizenz besitzen, im
    Ausland startberechtigt sein, Mitglied der DASU sein und in die Dänische Rallyemeisterschaft bzw. Minirallysyd eingeschrieben sein.


    Masterplan aus F und M, da werden kategorisch alle Lücken vorher zugeschmiert. Wenn sich die Götter in F und M mal genauso viel den Kopf über andere Dinge zerbrechen würden wie über die Unterdrückung derer die den Sport aus ideellen Gründen betreiben. Was bei allen anderen stümperhaften Maßnahmen rauskommt hat man ja spätestens bei der KFP-Bearbeitungsnummer gesehen. Wenn da nur einer seinen eigenen hohen Ansprüchen ansatzweise gerecht würde.


    Viele Erfolg den Veranstaltern bei der Werbung von Teilnehmern, unsere beiden Rallyes in den nördlicheren Gefilden 2016 haben viel Spaß gemacht, bei Euch ticken die Uhren etwas entspannter und sympathischer, hoffentlich bekommen sie Euch nicht klein.

    Jörg, von dem Herrn ist nicht so viel Objektives zur Thematik zu erwarten, man hat das Gefühl er ist ausschließlich zum Provozieren unterwegs. Er hat zwar zum Schluss wahrscheinlich recht, auch weil er möglicherweise mehr weiß oder mehr ist als sein Nick verrät aber man könnte sich auch einfach zurückhalten wenn sich "aus-der-Szene-Gedrängte" hier äußern weil sie mit Herzblut bei der Sache waren und nicht nur mit schwarz-gelber Raffgier und Machtgehabe.
    Am Besten sind z.B. seine Empfehlungen tote Pferde wie die Gruppe H nicht mehr zu reiten, selber aber würde er gerne das tote Polo WRC 2017 Pferd geritten sehen. Naja wie der Wind halt so steht...


    Und seine Aufforderung zum Realismus in allen Ehren, hätten sich zwei Scheinvereine mal nicht wichtig gemacht mit Ihren Entscheidungen bzw. würden sie satzungskonform handeln, so hätte all das schöne Geld gar nicht gehoben werden müssen und die wenigsten Veranstalter hätten Hilfe nötig gehabt.


    Das Projekt vom Patrick hast Du sehr wohl verstanden, eine wirklich schöne Meisterschaftsidee auch unabhängig von Fahrzeuggruppen.

    Letztes Jahr ist dort genau 1 H Golf gestartet. Dingert auf Platz 20, kein Grund zur Panik.


    ...und nur 35% Teilnehmerrückgang. Bleibt mal locker, kein Grund zur Panik!


    Scheinbar merke ich es nicht mehr, diese ganzen Verbesserungen die ich danke meiner oberflächlichen Strickung nicht erkenne. Wenn man jetzt noch den Startabstand auf 2 Minuten ausrollt hätte ich auch Abends bestimmt wieder das Gefühl eine ganze Rallye gesehen zu haben.

    Tja, war wohl nix. 63 Autos bei den Historischen, nur 50 bei den Bestzeitlern, letztes Jahr sind 86 gestartet, sind mal locker 40% weniger, danke DMSB ...


    Wenn man bedenkt dass nur 15 H-Autos 2016 unterwegs waren dann drückt der Schuh sehr deutlich woanders. Damit fehlen dem Veranstalter allein 4.500 Euro Nenngeld!
    Sei es drum, in Frankfurt und München wird man das Nennergebnis feiern, ein wichtiger Schritt in Richtung Auslese ist getan, die Maßnahmen greifen. Die ewigen Kritiker der Bedenkenträger hier im Forum werden erneut Gründe finden das alle Entscheidungen toll und richtig waren.


    Ich wünsche den Aktiven viel Spaß und dem Veranstalter trotzdem noch bestmögliche Freude an dem was er tut.


    Und jetzt die übliche Zensur - verschieben in den Bartalk - bitte!