Beiträge von rallyeracer1002

    Jetzt lasst doch alle mal das PRO und KONTRA.......
    Wenn die Veranstaltung gelaufen ist, wird man sehen, wie sich die ganze Sache RSC im deutschen Rallye - Sport implementieren lässt/kann.
    Vielleicht (so meine kleine Hoffnung) geben sich ja auch die Damen und Herren in F.a.M. einen Ruck, wenn sie sehen, dass alles Regelkonform abgelaufen ist.
    Ein sehr grosser Teil des RSC Reglement`s ist ja gleich wie beim DMSB. Beim NAVC funktiniert es ja auch.
    Ausserdem......der DMSB hat ja nix anderes gemacht mit Pilotveranstaltung (siehe Post vor mir).


    Ich persönlich würde mir wünschen, dass wir alle, unseren Sport unabhängig von irgendwelchen Verbänden und/oder eben unter allen Verbänden einfach FAIR miteinander ausüben können.


    Wenn alle gemeinsam an EINEM Srang ziehen würden, könnte es auch vielleicht mit dem Sport wieder etwas nach vorne gehen, anstatt immer nur rückwärts.


    So...nun Feuer frei.

    Die bayrische Polizei ist schon scharf gemacht!!


    ;)
    gibt's das in anderen Bundesländern wohl nicht? :confused:
    Han es in Hessen oder Sachsen auch erlebt, dass die Polizei scharf ist während einer Veranstaltung.


    Ich bin ja leider auch nicht dabei, aber ich wünsche den Macher`n den MAXI ERFOLG, auf das noch einige Veranstalter auf den Zug aufspringen.


    Die Vorstellung, die könnten einem den KFP entziehen, stelle ich mir im Detail schon witzig vor... Wenn die bei der Papierabnahme mit meinem Brief abhauen wollten, wäre jedenfalls ziemlicher Trubel in der Bude ;)


    Gruss Jo


    :cool::cool::D:D:D
    ich stell mir gerade bildlich vor.......... 4 Security`s stehen bei der Papierabnahme und 2 weiter am Ausgang........ MIC schon bei der Abnahme.....
    Administrative Abnahme wie im wilden Westen.
    ;);););)

    Ich finde es sehr bedauerlich, dass viele aus purer Angst vorm DMSB nicht nennen! Das ist wirklich traurig. Zumal abzusehen ist, wo die Reise "Rallye" mit dem DMSB noch hingeht.


    Zum Teil kann ich es schon verstehen. Wie gesagt, wenn der DMSB wirklich alles einzieht (KFP / Lizenz) ist das ja auch eine finanzielle Sache. Der DMSB lässt sich ja alles gerne und gut versilbern. Ob das mit Angst zu tun hat, kann ich nicht sagen.
    Es kommt ja leider auch kein DEFINITIVES STATEMENT aus Frankfurt. Es wird nur alles schön im Beamtendeutsch veröffentlicht, was eben nicht wirklich verständlich formuliert ist. :) wie in der Politik, einfach mal alles aussitzen....das wird ganz gut beherrscht.
    Persönlich denke ich ja auch nicht das was passiert.......siehe NAVC.

    Die Frage ist doch eher, reicht es dem Herrn Mohr, der doch blühende Rallyelandschaften Dank seines RSC versprochen hat. Bei einem so deutlichen Nennungsrückgang gegenüber 2017, ja ja ich weiß es darf noch bis zur letzten Sekunde genannt werden, wird es schwer werden, weitere Veranstalter zu überzeugen.


    Das wird sich dann herausstellen, wenn der DMSB seine Drohungen wahr macht, denn dann werden viele Veranstalter auf Patrick zukommen.
    Es werden dann auch vermutlich einige DRM / MASTERS Läufe abgesagt werden müssen, denn wie wollen die Veranstalter das finanzieren, wenn nur noch die wenigen Starter kommen, die die komplette DRM Saison fahren? Der Opel - Cup allein kann dies nicht auffangen.
    Jedenfalls, sollte es TATSÄCHLICH so kommen, dass die Lizenzen und KFP`s eingezogen werden, werden einigen Damen und Herren in F und M sehr viel graue Haare bekommen.
    Ich persönlich glaube ja auch, dass der DMSB mit seinen stumpfen Säbeln rasselt, ebenso der gelbe Verein.
    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Damen und Herrren in Frankfurt, freiwillig die Hosen runter lassen, wenn ein Veranstalter einen DRM Lauf absagt, weil er auf Grund von einer DMSB Entscheidung keine Starter mehr bekommt. Denn wer will schon freiwillig sein gesicht verlieren? Jedenfalls in F will das bestimmt keiner.
    und [MENTION=376]rechts5+[/MENTION]:
    100 Nennungen sind immerhin schon mal die ersten Knospen einer blühenden Landaschaft. Warte mal bis diese aufgehen.

    Wie viele ADAC Rallyes gibt es denn insgesamt in Deutschland? Und mit wie viel Geld bezuschusst der ADAC diese?


    Man muss nicht alles gut finden, was aus München oder Rosenheim kommt, aber ohne den ADAC gäbe es in Deutschland keinen Rallyesport mehr.


    Wieviel Geld von Seiten des ADAC kommt, weiss ich auch nicht, aber ich weiss, dass von diesem Verein, KEINE Hilfe kommt, wenn mal etwas passiert. (siehe Bergrevival Presseck).
    Da wurde der Veranstalter auch alleine gelassen. [MENTION=376]rechts5+[/MENTION] ich weiss auch nicht in wieweit du in diesem Verein eingebunden bist, aber es würde auch noch ohne diesen Machtgiereigen Verein Rallye`s in D geben. Vielleicht eben auf einer anderen Basis (evtl. vielleicht sogar besser) aber es würde........
    Frag doch mal nach, warum der ADAC so neidisch auf unsere Nachbarn ist, welche eine Vorbildliche Förderung junger Talente betreibt (Loeb, Orgier, etc). Jedenfalls hat deren Verein immer nur ein müdes Lächeln für ADAC Rallye`s übrig. Solltest mal dahin gehen und mit diesen Leuten reden.

    2008 bin ich das erste mal dort mitgefahren und auf Anhieb Gesamtsieg..... war ein klasse Einstand mit neuem Fahrer gewesen.
    Nach 2016 und 2017 mit Gesamtsieg, wird es aber dieses Jahr nicht klappen. Der Subi ist nicht fertig und es wird mit dem SPASSMOBIL gefahren.
    Aber wer das Auto kennt, weiss dass es bestimmt nicht leichter wird für die anderen :)
    Wir geben bestimmt wieder unser bestes.

    da blick ja keiner mehr durch.
    Und ADAC und DMSB wollen ja wahrscheinlich nur die Kohle für die Lizenzen einstreichen....ansonsten kannst se nicht gebrauchen in Sachen Breitensport.
    Und......naja...... der DMSB hat schon etwas von einem "kleinen Bubi" Mentalität..... wenn ich was will und nicht bekomme.....dann wird eben auf die Trotzbasis (hier im Fall mit Drohungen von Entzügen und Sanktionen) weiter gemacht.
    Fast wie im Kindergarten.....
    Na aber wir werden sehen was passiert......ich lass mich überraschen!


    es drängt sich doch das Gefühl auf, dass der Meister dem DMSB näher steht als zugegeben wird, so schnell wie hier immer ein Gegenargument parat ist.
    Diese EINGETRAGENEN Vereine bestellen eine Gutachter, was der RSC auch machen kann, was ist da so verkehrt daran?
    Ausserdem steht ja im Text (z.B.DMSB,DAM oder DASV). z.B heisst für mich, dass die nur nicht andere kennen... :)


    Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass du dem DMSB angehörst, respektive näher stehst als dem gesamten Breitensport :) so schnell wie du immer ein Gegenargument parat hast.
    Aber mal aus reiner Neugier....... wo liegt bei dir der Unterschied von DMSB, DAM oder DASV zum RSC?
    Das sind auch nur EINGETRAGENE Vereine, die eben einen Sachverständigen beauftragen..... das kann dann doch der RSC genau so machen, oder irre ich mich da?

    UND SCHON GEHTS LOS BEIM DMSB


    Zum einen erteilte das Leitungsgremium dem Motorsport außerhalb des DMSB eine klare Absage, startete aber gleichzeitig eine Dialog-Initiative um diese „wilden Veranstaltungen“ in den Bereich des geregelten Motorsports zu führen. Zum anderen wird es ab dieser Saison erstmals ein Prädikat mit elektrisch betriebenen Zweirädern geben: Der DMSB wird mit dem DMSB-E-Mountainbike-Cup in diesem Jahr Neuland betreten.


    Motorsport-Events außerhalb des DMSB: Teilnehmern drohen Sanktionen
    In einer Bestandsaufnahme befasste sich das DMSB-Präsidium mit den aktuell geltenden Regelungen bezüglich so genannter „wilder Veranstaltungen“, also Events außerhalb des Regelungsbereiches der geltenden Motorsportgesetze. Die Rechtslage ist dabei eindeutig: Sowohl Fahrer als auch Sportwarte und Veranstalter müssen mit empfindlichen Sanktionen rechnen, wenn sie solche Events ausrichten, an ihnen mitwirken oder teilnehmen. Piloten im Breitensport etwa unterwerfen sich im Rahmen des Lizenzerwerbs den DMSB-Statuten und verpflichten sich so, nur an Veranstaltungen teilzunehmen, die durch den DMSB oder einen seiner Trägervereine genehmigt wurden. Bei Verstoß gegen diese Vorgaben kann es zur Einleitung eines sportgerichtlichen Verfahrens kommen, das in der Konsequenz von einer Verwarnung bis zu einer zeitweisen Suspendierung führen kann. Auch Sportwarte müssen bei Mitwirkung an diesen Events mit Strafen bis hin zum zeitweisen Lizenzentzug rechnen. Bei Veranstaltern gilt ein bereits seit 2013 vom AK Club- und Breitensport erarbeiteter Strafenkatalog, der unter anderem einen Verlust des Versicherungsschutzes und Geldstrafen zur Folge haben kann. Der DMSB fühlt sich als Interessenvertretung der deutschen Motorsportler der Förderung von sicherem und sauberem Sport verpflichtet. Das DMSB-Präsidium bekräftigte deshalb zwar einerseits die klar ablehnende Position des Verbands gegenüber Verbänden, die nicht der FIA oder der FIM bzw. FIM Europe angeschlossen sind. Gleichzeitig startete es aber auch eine Initiative, um die fraglichen Veranstaltungen in den Geltungsbereich des deutschen und internationalen Motorsportgesetzes zu überführen. Dazu setzt das Präsidium nicht zuletzt auch auf Überzeugungsarbeit, denn schließlich kann nur der DMSB die hohen Standards bei Sicherheit für Fahrer und Zuschauer, aber auch zum Beispiel bei der Ausbildung von Sportwarten gewährleisten.


    Quelle: dmsb.de

    Mit Fragen beantworten hat man es hier nicht so ...


    Jetzt macht mal halblang......
    Habe am Samstag mit Patrick gesprochen.
    Er wird ab Mittwoch so viele Fragen wie möglich beantworten können oder wollen.
    Es ist ja nur legitim, dass er sich jetzt erst mal auf den Mittwoch konzentrieren will. Somit dürfte einem jeden eigentlich klar sein, dass er nicht immer gleich hier eine Antwort schreibt.
    Lasst die Jungs doch erst mal den Mittwoch durchstehen und sie anschliessend auch mal wieder Luft holen.
    Bin mir sicher, dass sie ZEITNAH antworten werden, sowei auch das Urteil bekannt geben werden.


    In diesem Sinne......immer locker bleiben und sich auch mal in Geduld üben

    Wir haben im Rahmen unserer Serie "Legendäre Wertungsprüfungen" vor sieben Jahren Oberhinkofen besucht. Auszug aus der damaligen Geschichte:


    "Das Aus für Oberhinkofen kam mit dem Weggang der 3-Städte-Rallye nach Passau. Der ADAC Südbayern hatte 2004 das Konzept geändert und setzte fortan auf Asphaltprüfungen. Zu einer kurzen Wiederbelebung kam es in den Jahren 2005 bis 2007, als die Walhalla-Rallye die Strecke nutzte. Doch Genehmigungsprobleme führten in den Folgejahren zum endgültigen Aus. Hintergrund ist eine EU-Verordnung aus dem Jahr 1999, dass die Mitgliedsländer zur Ausweisung von zehn Prozent der Landfläche als Naturschutzgebiet verpflichtet. Deutschland machte es sich einfach und wies nicht nur das gesamte Gebiet der Alpen aus, sondern auch die in öffentlicher Hand befindlichen Truppenübungsplätze. Auch wenn die Bundeswehrverwaltung in Regensburg dem Projekt "Rallye" positiv gegenübersteht, legt die Untere Naturschutzbehörde ihr Veto ein und verhindert damit die Rückkehr auf den heiligen Schotter von Oberhinkofen."


    oberhinkofen.jpg


    nicht zu vergessen..... eine Begründung lautete damals: Es könnten da Gelbbauchunken leben.

    Aber mal ernsthaft, eine Rallye ist kein Prozess, der in wenigen Tagen entsteht. Warum wurde das Formular nicht fristgerecht unterschrieben eingereicht? Bei allem Respekt und Verständnis ist das für mich nicht nachzuvollziehen.


    Andi hat es doch im Interview gesagt:


    Ich war während dieser Zeit 14 Tage durchgehend unterwegs, da hat man mich von der entscheidenden Sitzung aus sogar angerufen und gefragt, ob ich die Rallye jetzt mache, oder nicht, was ich selbstverständlich bejaht habe. Abgelehnt wurden wir mit der lapidaren Begründung „Formalfehler“ dennoch. Das ist der Punkt, wo mir die Hutschnur hochgeht.“