Beiträge von Michael S.

    Mich würde es freuen, wenn es für Chris Meeke weiter geht. Er ist ein charismatischer Typ, der in die WM gehört. Und vor allem: Er gehört zu den wenigen echten Siegfahrern.


    Sicher hat er im Moment etwas die Seuche an den Hacken, aber das hat so ziemlich jeder Fahrer phasenweise mal. Kris ist ein Kämpfer vor dem Herrn. Hat er das passende Auto, kämpft er um Siege. Er wurde einst von Colin McRae gefördert und das heisst schon was. Wenn man einen solchen Typ Fahrer verpflichtet, muss das Auto auch entsprechend ausgelegt sein. Da wird nicht vor einer kleinen Bodenwelle vorsichtig bis in den zweiten Gang zurückgeschaltet, da geht´s dann volle Kanone drüber, sonst gewinnt man ja auch nicht. Wenn die Fuhre sowas nicht wegsteckt und zum Aushebeln ansetzt, muss man nicht den Fahrer austauschen, dann stimmt etwas am Auto nicht.


    Und da hier auch Thierry angesprochen wurde: Vielleicht wäre das Auto nicht kaputt gegangen, wenn er am Samstag an der entsprechenden Stelle nicht gecuttet hätte. Aber ähnlich wie bei Meeke sehe ich die Schuld an dem Defekt nicht beim Fahrer. Das hätte das Auto aushalten müssen, hat es bei anderen doch auch getan, oder? Und schwach ist Thierry schon gar nicht, vor der Rallye Deutschland war er WM-Führender und nach der Nullnummer liegt er auf Tabellenrang 2.

    Na dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich benutze das HANS-System, seitdem es Pflicht wurde. Ich hab erst ziemlich rumgeheult und Depressionen bekommen, weil ich schon wieder so viel Geld für mich und meinen Sohn ausgeben musste. Wenn ich nun den Helm samt HANS aufsetze, bringe ich mich noch immer halb um, weil das irgendwie umständlich ist. Auch wenn ich nun etliche Male kontrollieren muss, ob der Gurt richtig sitzt, fühle ich mich mit HANS wohler als ohne.


    Wie der Fritz schon vorher schrieb, haben gute Rallyeautos mittlerweile eine sehr steife Zelle, die meist bis zu den Domen ragt. Ursprünglich wurde das mal gemacht, um die Performance der Autos zu verbessern. Es sind gegenüber früher so einige sinnvolle Steben wie Flankenschutz hinzugekommen, die der Sicherheit dienen. Die Fahrgastzelle bleibt heute selbst bei den haarsträubendsten Unfällen meist intakt. Der Nachteil: Es ist kaum noch Material vorhanden, das nachgeben könnte. Das ist meiner Meinung nach der Grund für so manchen Genickbruch, der vor der Einführung von HANS zu beklagen war. Ich gehe auch davon aus, dass die heute häufenden Wirbelverletzungen durch das HANS-System in Verbindung mit einer steifen Zelle, steifen Sitzaufnahmen usw verursacht werden. Irgendwo muss die Energie ja hin und wenn der Nacken geschützt wird, suchen sich die Kräfte das nächst schwächere menschliche "Bauteil". Aber auch wenn das schlimm ist, ist das im Vergleich zum Genickbruch vielleicht das kleinere Übel. Auch wenn das jetzt -besonders für Betroffene - blöd klingt.


    Martin: Zu deinem Unfall bin ich der Meinung, dass du damals großes Glück gehabt hast. Du hast den Baum so getroffen, dass dein doch ziemlich großer BMW reichlich Energie aufnehmen konnte. Ich denke, die Belastung für den Nacken war dadurch geringer, als wenn du in einem Kleinwagen gesessen hättest. In genau diesen Fall waren die Sicherheitsvorkehrungen dem Anschein nach ausreichend. Aber ich glaube, der Loeb würde sich in einem steifen und schnellen WRC reichlich unwohl fühlen, wenn man ihm trotz aller Fahrkunst ein professionelles Kopf-Rückhaltesystem wegnehmen würde.


    Was kann man tun? Keine Ahnung! Ich denke aber, dass sich der Sport etwas gewandelt hat. Dank immer besserer Aufhängungen, Fahrwerke, Reifen, Bremsen usw pfeilt man heute an der Spitze mehr an Sekundenbruchteilen. Der Speed auf Asphalt ist mit dem auf der Rundstrecke vergleichbar, früher war das vielleicht mehr improvisieren, vielleicht fährt die Spitze mehr am Limit. Ist nur mein Eindruck, der Sport ist sehr schnell geworden.

    Themenpunkt 2 / Frage: Wie steht der DMSB dem Vorschlag zur Einführung einer lokalen Begrenzung von Rallyeveranstaltungen z.B. pro Bundesland maximal 5 Rallyes gegenüber?


    Ist meinerseits nun zwar keine Frage, aber ich bin gegen eine Begrenzung von Veranstaltungen. Eine regionale Szene ist wichtig und die bildet sich nur bei möglichst vielen Veranstaltungen. In meiner Heimat war über viele Jahre der regionale kleine Slalomsport praktisch tot. Ein / zwei Clubs wagten den Neuanfang, einzelne Sportler sprangen auf. Innerhalb relativ kurzer Zeit bildete sich eine neue regionale Szene mit mehreren Veranstaltungen unterschiedlicher Clubs und einem nun ziemlich stabilen Starterfeld. Ich denke, regulierend sollte man da nicht eingreifen. Und ich bin im Allgemeinen für einfache Regeln.


    ---> Hach, nun wird doch eine Frage daraus: Wie steht der DMSB der Vereinfachung von Regeln mit geringen Hürden für die Aktiven gegenüber?

    Erstmal ein Lob an das Rallye-Magazin für diese Aktion!


    Das Thema KFP wurde hier ja bereits angesprochen, aber ich formuliere es mal so:


    "Der KFP sollte vom Grundgedanke her die Zulassung eines Rallyeautos vereinfachen. Was als Option sicherlich eine gute Idee ist. Nur warum wurde der DMSB-Kraftfahrzeugpass dann für alle - außer zur Zeit die Gruppe G - Pflicht? Also auch für diejenigen, die bereits für teilweise viel Geld und große Mühen alles in die Fahrzeugpapiere ordnungsgemäß eingetragen hatten. Das ist das, was viele Aktive und vor Unverständnis nun ehemals Aktive sauer aufstösst. War das eine Bedingung des Bundesverkehrsministeriums, dass jedes Rallyefahrzeug einen KFP haben muss?"


    Zur Gruppe H:


    "Nach dem Wegfall der Gruppe H sind die Teilnehmerfelder in der Regel um einiges kleiner geworden. Der nationale Rallyesport kann allerdings nicht auf Teams verzichten. Daher mein Vorschlag: Lasst die Gruppe H wieder starten! Vielleicht in einer separaten Wertung und warum auch nicht unter einem neuen Namen wie "Offene Klasse" oder so. Bedingung: Kein Neuaufbau, nur Fahrzeuge aus dem aktuellen Bestand, die zur Zeit in der Ecke verstauben. So können die Teams erstmal weitermachen und da keine Neuaufbauten erlaubt sind, löst sich die Gruppe H mit der Zeit weitestgehend eh auf. Was spricht dagegen? Die Idee müsste sicher noch zu Ende gesponnen werden, man kann das auch bestimmt besser formulieren. Aber wo ein Wille, da ein Weg ... ."

    Nur mal so als Anregung: Hier tauschen sich zu diesem Thema ja fast ausschließlich Aktive aus, die größtenteils berechtigte Fragen haben. Denen hilft man ja nun auch nicht unbedingt weiter, wenn sie die persönliche Meinung eines Nicht-Betroffenen als Antwort bekommen. Wenn die Kontakte schon so groß sind, dass vermutet wird, man hätte direkt mit der DMSB-Pressestelle zu tun, könnte man daraus doch etwas machen. Vielleicht mal einige der Fragen hier aufgreifen, beim Gesprächspartner des Vertrauens nachhaken und ganz neutral und ohne persönliche Meinung davon berichten. Ist natürlich kein Muss, aber würde das nicht der Sache dienen?

    Um mal ein bißchen Brisanz aus dem Thema zu nehmen: Wenn alles ordnungsgemäß eingetragen ist, sollte ein KFP nicht zwingend erforderlich sein. Dann ist das kaum etwas anderes als ein weiteres Dokument mit den Eintragungen, die man eh hat. Doppelte Buchführung quasi. :) Das ist, wie man hier raushört, die Meinung Vieler und erhöht bei so manchem die Produktion der Magensäure. Vielleicht hätte da ein kleines, aber eindeutiges Statement geholfen, so in etwa "das war eine Bedingung des Bundesverkehrsministeriums, dass das für alle Pflicht wird" oder so. Eventuell hätte das bei einigen die Akzeptanz zur Zahlung der rund 300 € für den "kleinen" KFP erhöht.


    Im Moment ist der KFP - ausgenommen die Gruppe G - für alle Pflicht. Wer weiß, vielleicht gibt es dazu ja mal eine Änderung. Die älteren Semester erinnern sich bestimmt noch an das merkwürdige Gruppe G-Datenblatt, das vor geschätzten 15 bis 20 Jahren urplötzlich jeder Gruppe G-Fahrer haben musste. Das Pamphlet für alle hat sich auch irgendwann in Luft aufgelöst.


    Zweifellos: Ist noch nichts eingetragen, ist der KFP sicher eine gute Option. Bin gerade selber dabei, einen nun zweiten KFP für meine Neuanschaffung auszufüllen.


    Dann noch: Auch wenn die Beiträge von "zweipunktnull" für manchen User den Eindruck erwecken könnten, er wäre ein Offizieller, würde ich Fragen und Bedenken zum KFP doch eher korrekt formuliert an den DMSB richten. Da ist das sicher besser platziert. Nichts für ungut, aber "zweipunktnull" gibt hier ziemlich sicher auch nur seine persönliche Meinung wieder, oder?


    Kleiner Tipp: In der aktuellen Ausgabe des Magazins sport auto gibt es übrigens einen Bericht zum aktuellen Teilnehmerschwund, dem Wegfall der Gruppe H sowie auch dem KFP. Geschrieben von einem Kollegen von "zweipunktnull" mit einem Statement von WP19. Die Rallyewelt ist klein ... .


    Ein paar nützliche Tipps zum KFP sind auch den Printausgaben des Rallye-Magazins zu entnehmen. Alfred Gorny hat sich in der jüngeren Vergangenheit ein paarmal mit dem Thema beschäftigt.

    Mal ein Zwischenfrage:
    Warum soll der Evo-Fahrer mit dickem Budget mehr bezahlen als der "Arme" mit ner ollen Bastelbude?
    Weil er in der Schule besser aufgepasst hat, vielleicht mehr verdient oder viel geerbt hat?
    Soll es an der Kino-Kasse dann bald auch unterschiedliche Eintrittspreise geben für Leute mit Kohle?


    Das stimmt. War aber mit Sicherheit etwas anders gemeint.


    Ich denke der ein oder andere der "Dauer-Alles ist zu teuer-Jammerer" sollte lieber mal so ehrlich sein und endlich akzeptieren, dass er zu wenig verdient um so einen teuren Sport zu betreiben.


    Wir Armen halten nur durch, weil es sonst kein Rallye-Forum mehr geben würde. Würde bedeuten, dass sich der Polo-Franz-Josef ein neues Hobby zulegen müsste. :)

    @ zweipunktnull: Mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Wenn Teams wegbleiben, weil es denen zu aufwendig und vor allem zu teuer geworden ist, kann man doch nicht als Gegenmaßnahme den verbleibenen Teams weitere Kosten aufs Auge drücken wollen. Wenn die Kasse leer ist, ist sie leer. Sie wird nicht voller, wenn man dann versucht, nochmal reinzugreifen. Wie schon diverse Vorredner schrieben, kann man das Nenngeld den neuen Bedingungen entsprechend leicht anheben. Dafür hat jeder Verständnis. Aber dein Begehren in Richtung schwindelerhöhend wird nur zur Folge haben, dass weitere Teams wegbleiben. Der Rallyesport wird nun mal in der Regel in Deutschland komplett aus der eigenen Tasche finanziert. Und wenn dann im Hintergrund noch eine Familie vorhanden ist, wägt man ab, ob man das Hobby noch durchführen kann oder darf. Peter Zwegat würde bei den meisten von uns davon abraten ... .


    Den Wegfall der Gruppe H geht meiner Meinung nach voll und ausschließlich auf die Kappe des DMSB. Das hat definitiv Starter gekostet. Beim KFP sind einige Dinge unglücklich gelaufen, in erster Linie zunächst eine sehr mangelhafte Kommunikation des Verbands. Den KFP als Option anzubieten, wäre sicher besser gewesen. Mit Sicherheit gibt es auch immer wieder verteuernde Dinge seitens des Gesetzgebers, die der DMSB dann umzusetzen hat. Einige verteuernde Maßnahmen sind sicherlich auch von der FIA verordnet, der DMSB muss dann mitziehen.


    So. Das war´s.

    Ich hoffe, dass der zukünftige FA Rallye sich auch dafür stark macht und den FA Veranstalter dahingehend unterstützt, dass die Nenngelder in Deutschland endlich steigen. Rallyefahren ist in diesem Land viel zu günstig im weltweiten Vergleich bei gleichzeitig maximalen Auflagen für Veranstalter.



    Ich wäre für eine Verdreifachung des Nenngeldes bei allen Veranstaltungen in Deutschland. Eine DRM Saison kostet gerade einmal 4000 Euro an Nenngeld.


    Ganz ehrlich: Mich regt es schon auf, dass so ein Vorschlag überhaupt diskutiert wird. Geht´s noch? Das hat nicht ansatzweise etwas mit einem konstruktiven Vorschlag zu tun, das ist geht meiner Meinung nach eher in Richtung Frechheit.


    Ich sehe es eher so, wie MLo geschrieben hat, es wird sich von selbst regeln. Verdreifachung des Nenngeldes - wer sollte das bezahlen?


    Der Gedankengang ist schon mal grundsätzlich verkehrt. Die Frage müsste eher heissen: Wie kann man den ganzen Kram wieder günstiger gestalten, sodass sich mehr Teams Rallye wieder erlauben können? Es ist ja etwas passiert, dass die Starterfelder nun kleiner geworden sind. Aber die wenig Verbliebenen nun endgültig in den Ruin schicken zu wollen, ist in meiner Sicht eine absolute Unverschämtheit. Wie kann man nur solche Gedanken kreieren? Boah ey, ich krieg echt eine Krawatte.


    Die Nenngelder steigen ja bereits. Und wenn ein Veranstalter dann noch nicht finanziell zurecht kommt, werden die Nenngelder nochmal um 10 oder 20 Euro steigen. (DMSB sei Dank ... .) Dafür hat sicher jeder Verständnis, wir halten ja zusammen. Aber generell sowas zu fordern, geht auf keine Kuhhaut.


    Mein Vorschlag: Wenn du die finanziellen Möglichkeiten hast (ich hab sie leider nicht), dann unterstütze damit Veranstaltungen, die dir am Herzen liegen. Drücke meinetwegen jedem Streckenposten oder Sportwart einen Zwanziger in die Hand, das käme sicher gut an und dient der Sache. Ich versuche Veranstaltungen durch gelegentliche Starts zu unterstützen. Ähnlich wie viele andere, kann ich nicht für eine komplette Saison aus dem Vollen schöpfen.

    Am 01.04.2017 findet die 34. ADAC Stormarn Rallye rund um Trittau statt. Dieses Jahr neben der Retro auch zum ersten mal mit dem Festival. Und wie jedes Jahr sind auch die Classics dabei.


    Rallye: http://msc-trittau.de/veranstaltungen/stormarn-rallye/


    Festival: http://msc-trittau.de/stormarn-rallye-festival/


    Tolle Idee mit dem Rallye Festival! Hier besteht die Möglichkeit, Rallye-Kulturgut jeglicher Art auch ohne KFP auf den Wertungsprüfungen zu bewegen, da keine Wertung erstellt wird. Also bevor der Renner verstaubt oder die Fahrer-Seele vernarbt, warum nicht. ;)


    Für alle Fahrzeuge gem. Art. 4.3.3 dieser Ausschreibung gilt...
    ...Teilnehmer welche für eine der Klassen DK30-DK36 im Rahmen nennen, müssen in Dänemark wohnhaft sein, eine dänische Lizenz besitzen, im
    Ausland startberechtigt sein, Mitglied der DASU sein und in die Dänische Rallyemeisterschaft bzw. Minirallysyd eingeschrieben sein.


    Hallo Corsa-Fahrer,


    schau mal hier:


    http://www.cimbern-rallye.de/a…b8554b79300a43e409522bc66


    http://www.cimbern-rallye.de/f…17/2017_CR_Bulletin_1.pdf


    Passt das für Euch?


    Gruß
    Michael

    .....War alles bereits in die Fahrzeugpapiere eingetragen, kommen "nur" die oben genannten Kosten auf einen zu.......


    Na Bravo !! Preiswerter gehts nur beim NAVC .


    Aber warum einfach wenns Umständlich auch geht . !


    Meine Einstellung zu meinem KFP kann man sicherlich den vorherigen Beiträgen entnehmen. Mein Beitrag von heute sollte völlig wertefrei aufzeigen, wie es bei mir gelaufen ist. Nur zur Information!!!


    NAVC würde für mich nicht in Frage kommen, weil es in meiner Region keine NAVC-Rallyes gibt. Dafür aber zwei Rallye-DM-Läufe im Umkreis von 50 km sowie auch mehrere Rallye 35, die maximal 100 km entfernt liegen. Es sind auf jeden Fall gute Veranstaltungen dabei, die man ohne großen Aufwand und ohne Übernachtung fahren kann.


    Da frage ich mich dann auch: Warum einfach, wenn´s auch umständlich geht ... ?

    Kurze Info zu meinem KFP. Wir waren heute mit dem Rallye-Fiesta beim DMSB-Sachverständigen. War alles soweit okay und hat problemlos funktioniert.


    Die Gesamtkosten hierfür: 161 € DMSB-Gebühr plus 140 € für die Grundabnahme beim Sachverständigen = 301 €


    Sicher ist das Ausfüllen des KFPs ähnlich interessant wie die Einkommenssteuererklärung, aber es ist machbar. Waren die relevanten technischen Änderungen bereits in die Fahrzeugpapiere mit einer Ausnahmegenehmigung nach §70 eingetragen, kommen "nur" die oben genannten Kosten auf einen zu. Aufwendiger würde es in dem Fall werden, dass irgendetwas am Fahrzeug zusätzlich zu den bisherigen Eintragungen verändert wird.