Acropolis Rally Greece
1. Evans
2. Lappi
3. Tänak
4. Loeb
5. Sordo
6. Neuville
7. Breen
8. Rovanperä
9. Mikkelsen
10. Greensmith
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Acropolis Rally Greece
1. Evans
2. Lappi
3. Tänak
4. Loeb
5. Sordo
6. Neuville
7. Breen
8. Rovanperä
9. Mikkelsen
10. Greensmith
Ich hoffe inständig, es wird eine separate Wertung für neuere Fahrzeuge geben, denn ansonsten werden die Löwen, Zitronen etc. sicher ganz schnell wieder verschwinden.
Zwei Divisionen. Eine für "ältere" R5 und eine "open class". Im Endeffekt wird 23 wohl aber ein Skoda R5 Cup 😉
Die "Tippspiel-Statistik" zur Ypres Rally Belgium 2022.
Dieses Mal sind es 55 Mitspieler, von denen wiederum 69 Prozent meinen, daß Thierry Neuville sein Heimspiel gewinnen wird. Rekord! Bis auf einen der Tipper erwarten auch alle eine Zielankunft des Belgiers in den Top 10. Das toppt lediglich Elfyn Evans, den als einzigen alle unter den ersten Zehn sehen.
Hallo Atommika, top Job. Kompliment und Daumen hoch. Finnland kommt noch. Oder?
Bin gespannt ob Berlandy / Schaaf mit dem Stottereimer oder der Drehzahlorgel anrücken
oder vielleicht mit etwas ganz anderem und Manuel Neuer auf dem Beifahrersitz
Belgien
1. Evans
2. Neuville
3. Katsuta
4. Breen
5. Lappi
6. Greensmith
7. Fourmaux
8. Mikkelsen
9. Lefebvre
10. Solberg
@Hyundai: Andreas Mikkelsen hätte eventuell noch kurz Zeit
Da hier scheinbar gerade "Wünsch dir was" gespielt wird, lass ich auch mal einen raus:
Aus der 3-Städte-Rallye wird die 3-Länder-Rallye (Tschechien, Deutschland, Österreich). Warum? Weil "endlich" (nur meine bescheidene Meinung) Herbert Diess Vergangenheit bei VW ist und dieser einer der größten Gegner eines Skoda WRC Projektes war. (Zwischenfrage an Kuhnqvist: oder gab es etwa nicht die Überlegung in Mlada den 17er Polo als Basis für eine WRC Rückkehr zu nutzen? ) Daraus wird ein Schuh, wenn man bedenkt, dass ein östereischicher Energydrinkhersteller seine Logos ganz gerne wieder in der WRC in einem solchen Projekt sehen würde.
Und um das Ganze zu Ende zu spinnen, wird es in Frankreich nahe der deutschen Grenze einen weiteren WRC Lauf geben in Zusammenarbeit mit Belgien - nämlich dann, wenn Citroen unter Federführung von Loeb seine Rückkehr in die WRC verkündet und Neuville mit ins Projekt holt.
Übrigens gibt es ja auch einen chinesischen Fahrzeughersteller der ein durchaus nicht ganz unkonkretes WRC (Grund)Interesse derzeit hat und bereits mehrfach zu Gesprächen in good old england war.
WRC Finland 22:
1. Evans
2. Tänak
3. Lappi
4. Breen
5. Katsuta
6. Neuville
7. Greensmith
8. Huttunen
9. Asunmaa
10. Lindholm
Vor Ort gefragt würde wohl eher Werkzeug, statt Worte fliegen...
In der Tat - in unserem Falle - stand ganz viel Hilfe von Rallyefreunden bereits in Daun parat und wir haben mit 5 Mann versucht zu retten was zu retten war nachdem unser Auto wieder in unseren Händen war. Leider war es aber dennoch nicht möglich und das lag nicht an einer zu spät gestarteten Vorbereitung. Abgesehen davon ist es für viele historische Autos inzwischen einfach unglaublich schwer spezielle Teile zu bekommen und da macht auch leider so ein Gruppe A Golf 1 keine Ausnahme.
So und jetzt freuen wir uns einfach dass das ERF gestartet ist und alle schöne alte bunte Autos zu sehen bekommen.
Traurigerweise mussten auch wir den Start mit dem Ex Kalle Grundel Gr.A Golf absagen. Bis in die Tiefe Nacht alles versucht und Dank Wolfgang Proenen das Auto zum laufen bekommen, aber anderweitige kurzfristig nicht lösbare Probleme mit Fahrwerk und Bremse.
Schade für Kalle Grundel.
Schau mal wie Kalle fährt, nicht nur schnell, sondern auch sehr clever. Das ist, was zählt, Alter ist irrevelant.
Loeb macht das Selbe auch mit fast 50.
Absolut korrekt. Größten Respekt an Kalle für die Leistung die er zeigt. Da will ich gar nicht falsch verstanden sein. Ich finde nur, dass genau das im Vordergrund stehen sollte - die Leistung - und nicht das junge Alter, denn es werden sämtliche Nachwuchsleute am Alter inzwischen gemessen und nicht mehr an der Leistung.
Gratulation an den kleinen finnisches Youngster.
Aber so ganz kann ich die sich überschlagenden Emotionen nicht nachvollziehen, denn auf eine gewisse Art und Weise schneidet sich der Rallyesport ins eigene Fleisch. Früher stand Rallyesport für eine Disziplin, bei der neben klarem Kopf und Erfahrung vor allem auch eine gewisse altersmäßige Reife erforderlich war. Als Beispiel und aus deutscher Sicht mal Röhrl genannt. Erste WM Rallye im Alter von 26 und erster WM Titel mit 33. Loeb war 25 und 30 beim ersten Titel. Im Vergleich dazu Rovanperä: erste WM Rallye mit 17 und vermutlich mit 22 der erste WM Titel. Tun wir uns in diesem Sport wirklich einen Gefallen, wenn die Party nur noch über das Alter steigt und die PR nur noch damit ins Rollen kommt? Wer soll das überflügeln und zum Herausforderer werden? In der öffentlichen Wahrnehmung ist jeder der erst mit 25 in die WM kommt ein Verlierer. Man sieht es aktuell an Fabio Schwarz welche Mammutaufgabe es ist, einen deutschen Youngster irgendwie zu etablieren.
Nur meine Meinung, aber ich bin ja auch zum einen von gestern und zum anderen nicht wirklich systemrelevant.
Estonia
1.Tänak
2.Rovanperä
3.Evans
4.Katsuta
5.Breen
6.Solberg
7.Fourmaux
8.Mikkelsen
9.Greensmith
10.Paddon
... während der rest, bis auf gropp und földesch, gerade so eine hand voll hat.
Mal ein Faktencheck zu dem Statement.
Starts RC2 (inkl. S2000, Proto und WRC):
Nichts für ungut, aber das sind schon alles Leute mit reichlich Erfahrung in schnellen Autos die auch wahrlich alle wissen wie man am Lenkrad dreht (auch wenn natürlich zwischen R5, S2000, Proto und WRC) ein Unterschied besteht im Handling. Am schnellsten hat sich wohl neben Berlandy auch Bliss auf den R5 eingeschossen (Ehre wem Ehre gebührt). Zeigt sich nämlich auch ganz gut an den Bestzeiten der 48 bisher gefahrenen GT WP´s:
Gleichzeitig zeigt sich aber auch, dass der Fabia "Benchmark" ist mit 35 von 48 Bestzeiten. Übrigens lag auf die vier Läufe gerechnet der Zeitverlust pro WP Kilometer im Mix aller 208 Teilnehmer gegenüber allen Fabia Teilnehmern bei 1,108 Sekunden pro WP Kilometer - also genau das, was man im Vorfeld gesagt hat -, um wie viel ein Fabia "im Allgemeinen" schneller ist.
Zu dem Statement mit Dänemark: nun, Kenneth Madsen ist "wahrlich" kein Nasenbohrer und kennt nach 144 dänischen Rallyes - davon übrigens 119 im Allradler (!!!) - jeden Zentimeter und jeden Kieselstein. Petersen und Kragh sind zwei wahrlich super nette Jungs und Rallyecracks, aber Madsen ist ein Schneller Youngster. Dein Statement zum Speed des 208 ist also nicht ganz so tatsächlich treffend.
On top: die GT ist eine tolle Sache und bereichert die krankelnde DRM. Jeder ist froh über jedes Auto das fährt. Von daher sollte man im Rallyesport vielleicht "ab und zu" ein bisschen weniger diskutieren und reden und sich einfach an dem erfreuen, was man hat. Und für nächstes Jahr kann man ja eine "BOP" einführen und schon ist alles gut - oder auch nicht.
Und ein Paar Prominente schonmal mit Alten Autos
Kalle Grundel Ford RS200
Kalle fährt anstatt dem RS200 mit meinem Gruppe A Golf 1 GTI. Das ist sein altes Original Einsatzauto aus der WM. Unter anderem Rallye Schweden, Monte-Carlo. Der RS200 ist nicht startklar.
Vorab: ich poste hiermit weder meine Meinung, noch beziehe ich Stellung für die eine wie die andere Seite.
Aber ...
man kann das Thema von so vielen Seiten diskutieren. Obwohl, welches Thema eigentlich? Denn da sind wir an sich fast am entscheidenden Punkt: es vermischt sich alles. Individualinteressen, Rallyesport, Zulassungsverfahren, Genehmigungsverfahren, Sporthoheiten (passt dieses Wort in unsere Zeit?), Reglements, Erfahrungswerte, Vergangenheitsbewältigung usw.
Es bleibt kaum Raum, basierend auf Fakten einzelne Themengebiete zu behandeln, da sich - so der Eindruck (wohlgemerkt nicht Meinung) - alles miteinander vermischt.
Der DMSB hat sich nur allzu häufig in der Vergangenheit nicht mit Ruhm bekleckert - lese ich oft. Ist dem so, oder waren es eher Personen die für den DMSB tätig sind/waren? Vertreter des RSC treffen wohl auch ab und an nicht den richtigen Ton - sagt mancher.
Oh, doch noch zuletzt ein kleines Stück Meinung: entweder man splittet die Themengebiete und diskutiert sachlich drüber oder es wird nie zu einem Weg im Sinne des Rallyesportes kommen. Für so etwas gibt es übrigens Mediatoren - sprich, wenn große Jungs sich wie kleine Kinder streiten, versuchen halbwegs klardenkende Menschen die Standpunkte zu übersetzen - frei von Emotion - und zu erreichen, dass sowohl die eine, als auch die andere Seite neu denkt. Denn allzu oft liegt die Ursache für einen großen Streit unter großen Jungs im Bereich von "zerstörter Sandburg" oder "heruntergefallenem Eis".
... und irgendwie sind wir doch alle Bundestrainer - nur Tore schießen die wenigsten.
Safari / Kenia 22:
1. Breen
2. Katsuta
3. Neuville
4. Loeb
5. Tänak
6. Ogier
7. Evans
8. Johnston
9. Gill
10. Serderidis
Nur (m)eine bescheidene Meinung als "nicht Systemrelevanter":
es könnte sich für die Rallyemacher in Deutschland eventuell lohnen, ab und zu mal über den Tellerrand ins Ausland zu schauen. Ein nicht ganz uninteressantes Beispiel könnte die Rallye Antibes sein - wobei es weitere Veranstalter gibt die so oder ähnlich verfahren. Möglichst viele verschiedene Gruppen, Klassen, Prädikate und Formate in eine Rallye integrieren, nacheinander starten lassen (je nach Prädikat) und damit erheblich Kosten für Genehmigungen und für Personal einsparen. Mit einem guten Zeitmanagement spricht nichts dagegen, die Stages mehrfach für die verschiedenen Events im Event zu nutzen. Besser 200 Autos von z.B. EM und TER sowie Historic mit nationalen Startern aller Klassen und Formate, als 5 kleine Rallyes mit je 50 Startern. Je größer der Sport in Erscheinung tritt, um so höher ist seine Überlebenschance. Wie gesagt - nur (m)eine Meinung.
Toller Zwischenstand. Das soll bitte so bleiben. Ist gut für´s Tippspiel
Sardinien 2022:
1. Tänak
2. Lappi
3. Sordo
4. Breen
5. Evans
6. Neuville
7. Loubet
8. Mikkelsen
9. Katsuta
10. Greensmith