Beiträge von VR6

    Die Ansicht von "Carbon" kann ich nur bestätigen.Auch ich bin der Meinung daß der Kahle -Skoda weniger Power hat als der von Wallenwein. Mit mehr Training kann auch 42 jähriger noch gut in der IRC mithalten.Siehe bei Loix der den" jungen Wilden" zeigt wo der Hammer hängt.

    Ich bin der gleichen Meinung.Ohne ständiges Training(d.h. Rallyes fahren)kann man in der IRC nicht bestehen.Skoda D. hätte unter diesen Bedingungen ihren Fahrern mindestens mehrere Testtage unter Rallyebedingungen ermöglichen müssen.Übrigens bin ich der Meinung daß die S2000 von Skoda D. nicht die Leistung bringen wie die Werksautos.Von daher ist auch in Ungarn nichts anderes zu erwarten.Trotzdem wünsche ich Mathias und Mark alles Gute für die nächsten Rallyes.

    Es war nicht anders zu erwarten.Wenn Skoda D. seinen Fahrern nicht die Möglichkeiten gibt Rallyes zu fahren,sondern sie lieber Oldtimerrallyes bestreiten läßt,dann braucht man sich nicht wundern,wenn sie keine Fahrroutine mit dem S 2000 haben.Aber mit einem Semiwerksauto (der Motor hat niemals die Leistung der Werksmotoren) kann auch der beste Fahrer keine guten Zeiten fahren.Das sollten mal einige bedenken.Deshalb wird es in Ungarn auch nicht besser werden.Ich wünsche Mathias und Mark trotzdem alles gute für die nächste Rallye.

    Hallo! Ich denke mal VW braucht Fahrer mit WRC-Erfahrung um ein Auto zu entwickeln.Die jungen Hitzköpfe (mit wenigen Ausnahmen) haben sich bei der Deutschlandrallye nicht gerade mit Ruhm bekleckert.Viele Fahrer aus der WM wollen aber kein Jahr bei der Entwicklung eines WRC in der WM pausieren.Es gibt auch andere Fahrer mit viel Erfahrung die nicht in der WM gebunden sind.Auch in Deutschland.

    Auch meine Glückwünsche zum Sieg von Mathias und Christian .Klasse Leistung mit einem 10 Jahre alten Auto.Zur Rallye muß ich sagen die WPs haben mir gefallen,wenn auch die Landkarten im Programmheft etwas sehr alt waren (Anfahrt zur WP1).Die Parkmöglichkeiten für Rallyefans am Fahrerlager sollten bis nächstes Jahr verbessert werden.

    Das sehe ich auch so.Ich würde das Gleiche machen. Mathias ist nun mal einer der besten (vielleicht der beste deutsche Rallyefahrer).Leider hat er mit den Autos nicht immer Glück.Ich denke nur an den aktuellen Fabia S 2000.Die Motorleistung kann man vergessen(siehe Sachsenrallye).

    Mit so einer Startreihenfolge kann man sogar die größten Rallyefans vergraulen.Auch die Fahrer werden nicht begeistert sein,wenn vor ihnen zum Teil langsamere Fahrzeuge auf die Strecke gehen und es so möglicherweise zu Behinderungen kommt.

    Ich denke daß er sich zu sehr unter Druck gesetzt hat,um sich und der Rallyewelt zu beweisen mit einem Super 2000 diese Rallye zu dominieren.Das für ihn neue Auto ohne viel Training wird auch eine entscheidende Rolle spielen.Für die Schwere des Unfalls ist aber die Bauart der Leitplanke mitverantwortlich.

    Meinen Glückwunsch an Mathias Kahle für diese klasse Leistung mit dem Buggy. Sich im Feld der vielen Allradler so gut zu platzieren zeugt von seinem "Meister"lichen Können.Leider hat man in den deutschen Medien nichts davon gehört.