Beiträge von R.B.

    sebi :
    In dieser Hinsicht hast Du natürlich recht.
    Vielleicht sollte der leitende Rennarzt eine Kurzunter-suchung vornehmen können , welche nur für diese eine Rallye gilt und so die grundlegenden Vorraussetzungen gewährleistet sind.

    Es war nach meiner Meinung schon der richtige Weg , den der DMSB da geht (oder gehen wollte). Ein Tageslizenznehmer fährt nicht langsamer und er braucht die selbe körperliche Eignung und ein ebenso gutes Reaktionsvermögen wie ein DMSB-Lizenzinhaber.
    Und schließlich braucht das Rallyefahrzeug auch einen TÜV , ob es nun bei der DRM oder einer 200er eingesetzt wird.


    PS: Habe gerade meinen Lizenzantrag vom Arzt abstempeln lassen getreu dem Motto :
    Sicher ist sicher !!!!