Eine komplett neue Prüfung die, wie sich heute beim Abfahren gezeigt hat, im Nebel echt anspruchsvoll werden könnte. Dazu eine bekannte in einer erneut geänderten Variante. Eine bekannte Prüfung die aufgeteilt wurde und der Rundkurs in HDH von 2015. Eine ausführliche Vorstellung folgt noch
Beiträge von rallye2
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Hier schonmal der aktuellste Flyer, Ausschreibung folgt demnächst, Anhang K wird ausgeschrieben
Nennungsbeginn: 08. Oktober 2017
1. Nennungsschluss (€ 225.-): 29. Oktober 2017
2. Nennungsschluss (€ 250.-): 05. November 2017 -
Was gibt's Neues!?
Die ADAC Junior Rallye BW zählt 2017 als Endlauf des DMSB Rallye Cups, als Endlauf des ADAC Rallye-Pokal Südwest, zur württembergischen ADAC Rallyemeisterschaft, zum Baden-Württemberg-Franken Rallyepokal und zum Golf 2 1.8l Cup.
Solangsam nimmt alles wieder Fahrt auf und die Planungen werden konkreter. Der Genehmigungsantrag ist bereits gestellt und es gibt sogar schon eine WP-Zusage.
Nach derzeitigem Stand werden wir am 11.11. um, richtig geraten, 11.11 Uhr in Heidenheim starten. Geplant sind 9 Wertungsprüfungen (4 Sprintprüfungen je 2x und ein Rundkurs) mit ca. 68km Gesamt-WP-Kilometern bei einer Gesamtstrecke von ca. 164km (41,5 % WP-Anteil). Das Genehmigungsverfahren wird jetzt zeigen, ob wir noch etwas ändern müssen.
Am Samstag wurden schonmal das Rallyezentrum und die Leitstelle besichtigt, hier jetzt schon vielen Dank für die Unterstützung durch das Autohaus Eugen Sing GmbH & Co KG und das THW OV Heidenheim
Jetzt geht es an die Gespräche mit den Behörden und Gemeinden, danach gibt es dann neue Infos unter http://www.rallye-baden-wuerttemberg.com/ und https://www.facebook.com/groups/278313575825/
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Folgende Vorausfahrzeuge werden am Samstag zu sehen sein:
000 - Volte / Bachmann auf Simca Rally III
00 - Wezel / N.N. auf Opel Ascona A
0 - Wallenwein / Poschner auf Skoda Fabia R5 -
Also bei dem Onboardvideo handelt es sich um die Aufnahmen, die durch das Team an die Rallyeleitung übergeben worden sind. Der Unfall (ca. bei KM 1,5) kann auf Grund der Topographie eigentlich nicht gehört worden sein, da ein Hügel zwischen den beiden Punkten liegt. Vor Ort wurde dem Start der Unfall durch einen Funkposten an der Unfallstelle gemeldet, zeitgleich erreichte die Rallyeleitung per Tracking System die Warnung eine Unfalls mit hohen G-Kräften.
Hier einmal der zeitliche Ablauf nach Video und Tracking System:
11:04:00 Start #2
11:05:00 Start #1
11:05:02 Unfall #2
11:05:30 Start STOP / Alarm Rettung
11:06:50 Sportwart will Türen #2 öffnen, ohne Erfolg
11:07:55 Eintreffen MIC, Notarzt und RTW am Unfallort
11:12:20 Besatzung frei, Beifahrer aus eigener Kraft, Fahrer mittels Trage. Abtransport.Zeit Unfall bis Befreiung 7:18min.
Zu den Pressemitteilungen fehlt mir leider jede Kenntnis, da sollte wenn dann die RL direkt angefragt werden.
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Zu manchen Punkt des Artikels muss mal etwas gesagt werden. Vorab will ich sagen, dass ich weder eine große Diskussionsrunde eröffnen will, noch die Kompetenz von Alfred Gorny in vielen Bereichen in Frage stellen möchte.
Aber der Schlussteil des Kommentars ist mal wieder ein Beispiel für die Verbreitung schlecht recherchierter Halbwahrheiten.
1. Der Sportwart wedelte nicht mit seinen Händen sondern hielt ein 45x45cm großes Schild mit Warndreieck hoch um die Startnummer 1 zu warnen. Diese Schilder (oft gelb hinterlegt) werden inzwischen häufiger benutzt, da sie den gleichen "Warneffekt" haben ohne dabei die sportrechtlichen Folgen einer gelben Flagge auszulösen.
2. Es ist absolut aus der Luft gegriffen, die Rettungskette habe nicht funktioniert. Zum einen ist das durch die Tatsache belegt, dass nach dem Unfall nur die Startnummer 1 gestartet wurde und zum anderen ist anhand der Zeitschiene der Onboardaufnahmen, die ich sehen durfte zu erkennen, dass es weniger als 4 Minuten bis zum Eintreffen des MICs gedauert hat.
Wie gesagt soll das nicht eine Diskussionsrunde meinerseits eröffnen sondern nur zur Klarstellung dienen.
Bitte nicht immer gleich alles schreiben, was man irgendwo gehört hat.
Mfg
Benjamin Schmidt
LS Junior Rallye BW -
So, nach langer Abwesenheit mal wieder was von meiner Seite
Die Rallye wird in 2017 am 11.11. als "ADAC Junior Rallye BW" (R70) in Heidenheim stattfinden. Die Rallye wird als Endlauf des DMSB-Rallye-Cups, des ADAC Rallye-Pokal Südwest, der württembergischen ADAC Rallyemeisterschaft, des Baden-Württemberg-Franken Rallyepokal und des Golf II 1.8 Rallyecups gewertet. Viel mehr lässt sich noch nicht sagen, wir stehen noch am Anfang der Planungen.
Nach den Problemen mit der Ernte wollen wir den Termin im November versuchen, was die Zukunft bringt wird sich zeigen. Der neue Name geht aus der Idee hervor zum einen einen Unterschied zur "großen" RBW (ähnlich wie damals bei der Hunsrück-Junior-Rallye) zu zeigen, jetzt als Rallye70, und zum anderen soll es generell in der Organisation eine Verjüngung geben um auch dem "Nachwuchs" in der Orga die Chance zu geben sich zu zeigen.
Bitte nicht wundern, dass die Homepage zur Zeit nicht läuft, die wird generalüberholt
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Wir sind auf der Suche nach Bildern und/oder Videos der Startnummern 115 (schwarzgrüner C2) und der 121 (roter 318ti mit schwarzer Front).
Bitte kurze Meldung per PN
Danke
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Und wenn ich jetzt nachträglich sogar noch lese (#16), dass man in den Vorjahren offenbar nur Glück hatte, dass die Rallye überhaupt stattfinden konnte, weil die Maisernte und/oder der Veranstaltungstermin um eine Woche in die eine oder andere Richtung verschoben wurde, verstehe ich erst recht nicht, dass man da von Veranstalterseite aus nicht einen entsprechenden Plan B bzgl. der Wertungsprüfungen in der Schublade hatte.
Was ich nicht verstehe ist, wie immer wieder von Außen versucht wird Taten und Handlungen in eine Veranstaltung zu interpretieren. Das Orga-Team war bis zur Absage schon bei Plan D bis E angekommen. Ich will mal versuchen es jedem, der noch nie eine Rallye organisiert hat zu erklären:
1. Es gibt in einem Umkreis von ca. 40km um das HQ (ein größerer Radius verzerrt die Veranstaltung nur unnötig) 8 verschieden bereits gefahrene Wertungsprüfungen plus ca. 6 neue und noch nie beantragte WPs. Daraus ergibt sich ein Pool von ungefähr 14 (!) verschiedenen Prüfungen zu Beginn des Jahres
2. Es gibt Gemeinden, in denen darf nur alle 2 Jahre eine Prüfung stattfinden. Hat man also zwei WPs in einer Gemeinde fallen BEIDE weg. Dazu kommen Prüfungen, die wir auf Grund des Verhaltens mancher Teilnehmer während der letztjährigen Besichtigung vor erst streichen mussten. Damit bleiben, im aktuellen Fall, 10 verschiedene Wertungsprüfungen
3. Dann werden die neuen Prüfungen mittels Voranfragen auf ihre Machbarkeit bei den Gemeinden geprüft (passiert meist per Telefon und Mail durch oberflächliche Prüfung), wodurch dann festgestellt wurde, dass 2 der neuen Prüfungen nicht genehmigungsfähig waren (meist wegen Straßenklassifikationen). Es bleiben also 8 Wertungsprüfungen im Pool
4. Aus den verbleibenden 8 WPs wird ein Konzept erstellt das sich mit Zeit- und Streckenplan vereinbaren lässt.
5. Diese 7 WPs (2 Freitag, 5 Samstag) plus einer Reserve-Prüfung werden der genehmigenden Behörde zur Genehmigung eingereicht. Zu diesem Zeitpunkt ist wegen der Abfragen und Klärungen, die auch nicht immer in einer Woche über den Tisch gehen, bereits Juni oder Juli eines Jahres
6. Im Juli des Jahres gehen die Genehmigungen für 4 WPs, die Zusage einer WP und der Reserve sowie eine Absage für eine Prüfung ein. Daraufhin wird die Reserve-WP in die Genehmigung gegeben
7. Nach der Zusage durch die Gemeinde der Reserve-WP wird diese durch die untere Naturschutzbehörde (die erst jetzt in Folge des Genehmigungsverfahrens zum ersten Mal angehört wird) mit der Begründung auf Wasserschutzzone I + II (Trinkwasserversorgung) abgelehnt. Zeitgleich meldet eine andere Prüfung, deren Zusage zwar schon da war, starke Bedenken wegen der Maisernte an (nach Rücksprache mit den Landwirten) und schlägt vor in diesem Jahr lieber nicht die Wege der Gemeinde zu tangieren
8. Ende Juli des Jahres findet der Veranstalter in einem Kraftakt noch einmal eine mögliche Prüfung (die Anzahl an befahrbaren und genehmigungsfähigen Wegen ist auch irgendwann begrenzt), welche jedoch umgehend ebenfalls wegen der Erntezeit abgelehnt wird. Eine andere Prüfung muss auf Grund von Teilabsagen (war aber schon zu erwarten) verkürzt werden
9. Inzwischen ist es Anfang August und die Rallye besteht zu diesem Zeitpunkt aus einem Zuschauerrundkurs am Freitag (4km), zwei WPs am Samstagvormittag (18km RK mit 2 Runden + Sprint 4,5km) sowie zwei Prüfungen am Nachmittag (Sprint mit 10,5km bzw. 13,5km). Zweimal gefahren ergibt sich daraus eine Gesamt WP-Länge von 101km die nur durch mehr Runden auf dem Rundkurs hätten erhöht werden können
Zu diesem Zeitpunkt ist dann die Absage erfolgt um eben den Helfern und Teilnehmern die Möglichkeit zur Stornierung zu geben was, davon abgesehen, mit 1,5 Monaten Vorlauf in den seltensten Fällen ein Problem ist so z.B. beim Hotel in dem das HQ untergebracht ist und das wir komplett belegt hatten. Ein letzter Faktor der noch in diese ganze Zeitschiene spielt ist, dass die Absage vor der Veröffentlichung mit dem Promoter der Meisterschaft besprochen werden muss. Das hat auf Grund des WM-Laufs dann eine Woche in Anspruch genommen.
Ich denke man sieht recht deutlich, dass hier mit mehr als einem Plan gearbeitet wird und das die Veranstalter ab März eines Jahres in der Planung sind um so einen Lauf auf die Beine stellen zu können.
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Hi Leute,
ich habe mir soeben die WP Dhrontal 2 (wegen Zuschauer abgebrochen) aus der Onboard von Camilli bei WRCplus angesehen. Er ist ja als einziger durchgefahren. Kann mir jmd. von Euch sagen an welchen Stellen das Problem war? Um ehrlich zu sein konnte ich aus der Onboard kaum Fans erkennen, die gefährlich standen. Einzig der letzte Kilometer (Haarnadel rechts und dann das Geschlängel bis ins Ziel), aber sonst??? Ich frage, weil wir auch auf der WP waren und uns über den Abbruch geärgert haben. Ich war selber oft Marschall und kann die Besorgnis verstehen, aber wenn ich die Bilder mit Monte Carlo, Portugal, Großbritannien vergleiche, dann bin ich doch sehr über den Abbruch überrascht. Danke für die Aufklärung.
Also ich hab mir das jetzt auch angeschaut und gebe dir da Recht, ich möchte meinen das Problem war ab der letzten Kehre. Die Zuschauer zwischen den Weinstöcken und auf der Außenseite direkt am Ziel. Wenn man dazu annimmt, dass der Heli der kurz vom Ziel in der Luft steht nicht der TV-Heli sondern einer der Safety-Helis is und kurz danach einer der Marshalls gerade wieder seinen Posten einnimmt würde ich darauf tippen. Ansonsten finde ich bei ca. 5:43min (Fahrzeit) die Zuschauer hinter dem Sprung (dort wo letztes Jahr einige Adams reingesprungen sind) echt kritisch, selbst die Fotographen die sich dank der Weste ja für unsterblich halten Zwischen ca. 8:00 und 8:30 sind auch wieder viele Zuschauer an der Strecke zwischen den Weinstöcken.
Bei dem Vergleich mit der Monte, Portugal usw. bitte darauf achten, dass die Schmerzgrenze dieser Veranstalter meisten deutlich höher liegt und wir in Deutschland wesentlich früher reagieren. Meiner Meinung müssen Rallies wie die Monte, Portugal und Polen noch massiv in Sachen Zuschauersicherheit lernen.
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So, Unterkunft ist gebucht, jetzt heißt es Warten auf die Ausschreibung und den Nennbeginn damit gleich genannt werden kann, wir haben vom letzten Jahr noch eine Rechnung offen
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Bin noch ein paar Antworten schuldig
Wie wäre es, wenn sich die Veranstaltergemeinschaft ADAC Rallye Baden-Württemberg GbR mal mit der VG Ostalbrallye zusammensetzt und mal über einen DRM Lauf durch und um die Limpurger Berge nachdenkt.
Also das mit dem Ortswechsel ist immer eine Option (natürlich nicht in der laufenden Saison) Man kennt sich ja gut, aber ich denke die Veranstaltungen haben beide ihren eigenen Charakter und vorallem eine lange Tradition, da wäre es nicht gut beide zusammen zulegen und nachher in unserem ohnehin schon rallyetechnisch dünnbesiedelten Bundesland noch eine Rallye weniger zu haben
Na dann muss nächstes Jahr halt die 41 Jahre Rallye Ba-Wü gefeiert werden!
Den Vorschlag, WP-technisch in Richtung Ostalb-Rallye zu gehen, halte ich für brillant,doch welcher Veranstalter will schon WP's "abgeben"???Genau, dann feiern wir jetzt nur noch krumme Geburtstage Richtig ist auf jeden Fall, dass die Ostalb WPs hat die definitiv DRM-Potential haben, aber es gehört sich einfach nicht als Veranstalter in "fremden" Rallyegebieten zu wildern
Der Begriff "Rumpfveranstaltung mit 120km" ist oft falsch verstanden worden. Wir wollten damit nicht sagen, dass 120 WP-km zu wenig sind aber wenn diese KM genehmigungsbedingt nur aus einem langen und einem kurzen Sprint, einem Zuschauerrundkurs und einem Rundkurs mit 2 Runden (damit 18km rauskommen), den man dann vielleicht sogar 3mal fahren muss, bestehen, dann ist das nicht die Qualität die wir von uns selbst erwarten und den Teilnehmern bieten können. Wir haben seit 2010 hart daran gearbeitet einen Standart zu erreichen und zu halten (mit Ausnahme von 2011, das war einfach nix). Ein paar Einbußen sind ja kein Problem, die Rallye von 2015 zu toppen wäre ohnehin schwer geworden, aber es gab eben einen Punkt (der eben jetzt erst erreicht wurde) an dem einfach auch keine Kompromisse mehr funktioniert hätten.
Das Thema Maisernte "verfolgt" uns schon, seit wir 2012 nach Heidenheim umgezogen sind, weswegen wir auch seit ca. 2013 oder 2014 versuchen einen späteren Termin im DRM Kalender zu bekommen (das würde jetzt in einer politischen Diskussion enden ). 2012 + 2013 hatten wir Glück da die Ernte, wenn ich mich recht errinnere schon früher war. 2014 war sie etwas später. 2015 konnten wir ja um eine Woche nach hinten wodurch wir auch der Ernte aus dem Weg gehen konnten. Da aber 2016 wieder das erste Oktoberwochenende festgelegt wurde und diesmal eben die Ernte genau auf diesen Termin fällt liegt die Quote eben bei 4 aus 5
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War ja nur eine Frage der Zeit bis mal wieder ein geistreicher Kommentar von der Seite kommt... Ich vermute mal da schreibt wieder jemand der schon seit Jahrzehnten erfolgreich DRM-Läufe veranstaltet. Wie immer aber auch hier nur viel warmer Wind
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Wir haben uns die Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht, aber bedingt durch die Mais-Ernte wurden Prüfungen, die letztes Jahr wegen des Termins eine Woche später funktioniert hätten, nicht genehmigt. Sicher wären "mit Gewalt" 120 WP-km möglich gewesen, diese Veranstaltung hätte aber unseren Ansprüchen und dem Konzept welches wir den Teilnehmern bieten wollen nicht entsprochen.
Wir planen jetzt den Termin und das Konzept für 2017 und prüfen, ob wir im November diesen Jahres noch einen Rallyesprint organisieren.
Wie heißt doch der Spruch: "Heut ist nicht aller Tage; wir kommen wieder, keine Frage!"
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Hallo, kennt jemand von Euch diese Stelle und wie man dorthin kommt (dachte daß das alle Zufahrtstraßen gesperrt sind)? Ist ein Foto von der langen Panzerplatte aus 2013.
panzerpl.jpgDas ist ne Kombi im Norden der Prüfung (siehe Spitze des Kullis). Auf dem Bild siehst du die Koordinaten des vorherigen Hauptfunks (Plan aus 2011), die Anfahrt erfolgt über Idar-Oberstein aber ich weiß nicht wie weit man fahren kann wenn man keinen entsprechenden Aufkleber auf dem Auto hat. Jedenfalls ist die Zufahrt ein enger Weg am Tierheim vorbei, du kommst dann theoretisch aus dem Weg recht den du bei 9:07min in dem Video siehst.
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So, erstmal sorry für die lange Wartezeit. Nach einigen Gesprächen mit Gemeinden und den daraus resultierenden Zu- oder Absagen für neue und alte Prüfungen nimmt die Veranstaltung jetzt ein genaueres Bild an. Einige Prüfungen unterliegen einem 2-Jahres-Rhythmus und können deshalb in 2016 nicht gefahren werden.
Der Serviceplatz wird wie gewohnt auf dem Festplatz am Brenzpark aufgebaut.
Am Freitagabend wird es ab 18:30 Uhr mit zwei Durchgängen des Zuschauerrundkurses losgehen, vorher geht es wieder am Rathaus durch den Startbogen.
Am Samstagvormittag sind 2 Prüfungen geplant, eine Altbekannte in früherer Form und ein Klassiker der diesmal als großer Rundkurs gefahren wird. Nach der Mittagspause gibt es dann 3 Wertungsprüfungen die auch jeweils zweimal gefahren werden, zwei bekannte WPs mit leichten Änderungen und eine komplett neue Sprintprüfung nahe der bayrischen Grenze.
Neben dem Zuschauerrundkurs am Freitag wird es also einen großen Rundkurs und 4 Sprintprüfungen (eine mit "kleiner Runde" nach dem Start) geben. Mit diesen 12 Wertungsprüfungen liegen wir derzeit bei ca. 125km. Mehr Details gibt es erst in den nächsten Wochen, weshalb ich noch um etwas Geduld bitte.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran die "40 Jahre Rallye Baden-Württemberg" richtig und würdig zu feiern
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1. Zeltner
2. Kreim
3. Riedemann
4. Dinkel
5. Noller
6. Neuville
7. Stölzel
8. Mohe -
1. Kajetanowicz
2. Lukjyanuk
3. Athanassoulas
4. Sirmacis
5. Jeets
6. Tlustak
7. Tarabus
8. Della Casa
9. Chuchala
10. Botka -
1. Kreim
2. Riedemann
3. Dinkel
4. Gassner sen.
5. Van den Heuvel
6. Corrazza
7. Pusch
8. Gassner jun. -
Danke für die Auswertung, hab gleich mal nen Screenshot gemacht, wer weiß wie lange das so bleibt