Petter wäre auch nicht meine erste Wahl von der Pace her, aber aus reinem Marketing-Gesichtspunkt schon.. Man hat ja hinter den Kulissen auch noch was gut zu machen bei ihm....!
Beiträge von 16vtrainer
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Ein minimaler Starter Rückgang ist dieses Jahr auch zur Rallye Grünhain bemerkbar, die 100 wurde seit Ewigkeiten mal nicht geknackt.
Schade das ganz vorn auch etliche Bekannte fehlen die sonst fast immer dabei waren zb. Raphael Ramonat, Bernd Michel, John Macht, Lars Anders, Mario Czok, Steffen Oppel, Werner Mühl, Ulf Linnbach . . . und soviel ich weiß hat auch Patrick Dinkel den Start abgesagt.
Allerdings gibt's ein super Vorauswagen Feld mit Sepp Wiegand und Ruben Zeltner im Evo sowie Carsten Mohe im Clio R3T, Matthias Kahle im Fabia R5 und Dirk Richter diesmal im Lancia Delta Integrale.das stimmt... und schön, dass man als G-Fahrer auch mal genannt wird oder aufgefallen ist.
Grünhain stand bei uns dieses Jahr mal wieder auf dem Zettel, nur kriegen wir es terminlich absolut nicht hin! Sehr schade...
Gerade auch, weil ich von dieser Rallye echt überrascht war!Allen Teams und Zuschauern viel Spaß!
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Jetzt wird es lächerlich!
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Ich finde das von Rolf einfach nur geil, freue mich für ihn, wünsche ihm viel Spaß und warte hinterher auf einen Statement mit Augenzwinkern, wo so nen R5 im subjektivem Vergleich gegenüber seiner sonstigen Fahrzeuge steht!
Respekt!
Wenn ich das in dem Alter noch machen sollte, bin ich sicher ein sehr glücklicher, zufriedener und tiefenentspannter Mensch!
Und nach mehr muss man nicht streben....Viel Spaß
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Gesamtsieger: ein H-Auto
Gratulation zu dieser Grabfeld-Rallye!
Flair, wie immer, super!
Viele Zuschauer!
Sehr kompakt! Schöne Strecken!
Guter Zeitplan, top Programmheft
Alkohol-Kontrolle
Check feuerfeste Unterwäsche
Kontrolle Notaus bei TA
....Leider war ein Start wegen nicht fertigem Auto unmöglich!
Die Holländer, allen voran Mats im AE86, haben da neben Zeiten, auch für Zuschauer abgeliefert! Das sah nach Fahrspass aus, klang und roch auch so!Ausfallanzahl sicher hoch, aber Gründe ganz normal. Hier ne Spritpumpe, da ne Kupplung, ne Antriebswelle oder ne Bremse,...
Jetzt noch eine RSC-Meisterschaft innerhalb NAVC-Veranstaltungen zusätzlich zur Grabfeld ausgeschrieben, dann passt das super! Der ein oder andere Verein wird auch noch wechseln!
Dann gibt’s ne Alternative zum gelb-blauen Verband! Übrigens fand ich ihre Schreiben im Vorfeld schön... -
Er ist eben ein Rallye-Fahrer!
Wahnsinn, wie der Porsche-Karton anschiebt...
Gratulation und Respekt!
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Sollte der DMSB wirklich Lizenzen entziehen wollen, dann bei der Doku-Abnahme bei der nächsten Rallye - nicht bei der Grabfeld selbst, dürfte er auch gar nicht! Da liegen Lizenz, KFP, Fahrzeugschein,.. auf dem Tisch! Name also FI zuordenbar..
Da nützt auch Pseudonym nichts.
Ich hoffe es zwar nicht, aber die Zeichen stehen so... -
Bis hierher hätte der DMSB und / oder ADAC in Richtung Serie und Kooperation noch einlenken können!
Ehrlich gesagt habe ich sowas - spätestens nach Verbands-Gründung - erwartet. Nun sind zumindest die Fronten klar.
Das Gerichtsurteil ist eh aus bzw. für Frankfurt / München Schadensbegrenzung und seitens der Urteilsinstitution der Weg in der Mitte - vorsichtig formuliert "höhere Politik".Das Urteil sollte nun noch mehr bestärken, diesen RSC-Weg als eigenständiger Verein oder auch Verband zu gehen!
Es sollte auch für andere Vereine / Ausrichter ein Zeichen sein, sich Neuem zu öffnen.
Mit mehreren Veranstaltungen unter dem RSC-Dach und als zweite Möglichkeit zu NAVC ist der Zwang an DMSB-Veranstaltungen teilzunehmen oder / und um seine Lizenz zu fürchten nur noch maginal.Meiner Meinung nach geht es hier gar nicht um richtig oder falsch!
Ein "Motorsport-Monopol" ist nie gut und in anderen Sparten hat dies zum Aufschwung geführt bzw. zur "Entstaubung", was die Vielfalt steigert und teils den Kostendruck senkt.Ob ich in einer "R35/R70" nun Aufhebung E-Kennung Reifen - in Richtung Legalität Strassenverkehr Verbindungs-Etappe - gutfinden muss, ist ein anderes Thema und obliegt der Entscheidung des Einzelnen.
Wenn der Verein / Verband eine Genehmigung der zuständigen Behörden für seine Veranstaltung bekommt, ist im Gesamtpaket nichts gegen einzuwenden!
Meine Meinung - nicht zu verwechseln mit (m)eine Meinung!Ich habe mit Interesse das Thema Versicherung verfolgt, was nur meine Meinung stärkt, dass einige Aktive doch nicht wissen, auf was sie sich bei der Teilnehme an einer Rallye im Fall der Fälle einlassen. Und Ja, es gibt private Unfallversicherungen mit Motorsport-Risiko - vielleicht nicht an jeder Ecke. Wer sowas nicht hat, sollte nicht in so ne Karre mit Rohren im Innenraum steigen....
Mal kucken, was in naher Zukunft nun passiert?!?
Steffen Oppel
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Ich finde die RSC-Entwicklung in Richtung Verband gut!
Mein erster Eindruck bei beginnendem Rechtsstreit mit DMSB war zwar auch: Warum Konzept nicht mit NAVC gemacht? Aber so ist es ja auch gut...Zum Thema Haftung bei Unfällen mit Sach- und Personenschäden:
Was hat da der Verband mit zu tun? Nichts!
Haftung liegt beim Fahrer und im Subsidär-Verhältnis beim Veranstalter!
Es sind auch schon bei anderen motorsport-ähnlichen Veranstaltungen Menschen zu Tode gekommen. Je nach Verantwortungslage ( Kausalität ) haftet dafür der Verursacher ( Fahrer und / oder Fahrzeugeigentümer) und der Veranstalter, daher auch die notwendigen wirksamen Haftungsverzichtserklärungen...
Kompliziertes, aber lösbares Thema - dafür braucht man keinen Verband!Ich gehe sogar soweit, dass 95% der Motorsportler gar nicht wissen, auf was sie sich wirklich mit einer Teilnahme einlassen!
Haftung gegenüber dem Co bei einem Unfall mit Personenschaden inkl. Krankengeld und Berufsgenossenschaften, Haftung / Nichthaftung der Fahrzeugversicherung, eigene Krankenversicherung, Unfallversicherung mit Motorsport-Risiko..., Instandsetzungskosten Strasse, Feuerwehr, Rettungskräfte,...!
Für die Neben-und Folge-Kosten meines Unfalls bei der Grabfeld 2013 hätte ich mir 2 komplett neuaufgebaute M3 hinstellen können und wir waren verdammt gut abgesichert, weil das Thema bei uns nahe am Beruf ist...
Das nur am Rande!Für Veranstaltung ohne DMSB sehe ich in Bezug auf Haftung kein Problem!
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Ist ja relativ wenig los hier in dem Thread?!?
Hoffen wir mal auf noch ein paar Starter mehr... - die Rallye hat es auf jeden Fall verdient!
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Der DMSB macht sicher nicht alles richtig und ich bin weiß Gott kein Fan von ihm, aber...:
Man kann leicht über eine Entscheidung ( mal völlig wertfrei und nicht nur auf den DMSB bezogen ) urteilen, damit aber auch sehr schnell sein subjektives Luftschloss absichern, wenn man nicht mit am Tisch gesessen hat und alle Argumente und / oder Beweggründe kennt. Damit ist überhaupt nichts über richtig oder falsch gesagt, sondern lediglich über den Entstehungsweg...
Mal meine persönliche Meinung zu den "Tages-Lizenzen" / nat.C.:
Ist das so richtig, nachhaltig, verantwortungsbewußt und fördert es den Status einer Lizenz?
Lizenz sagt doch, dass ich was dafür getan habe und daraus nun was Besonderes darf... und nicht, dass ich mir eine Berechtigung kaufe...!
Ich habe das nie verstanden, will das auch nicht!Klar kann ich mir damit über Ergebnisse z.B. nat. A andienen...
Ist denn eine gezeitete Rallye ( Wettbewerb ) mit verdammt harten deutschen Eichen am Strassenrand die richtige Lernplattform?
Ich kann doch damit mir einen Evo 9 mieten und mit den grossen spielen, ist ja nicht auf "Einsteiger"-Klassen beschränkt! M.M. nicht gut....Wir regen uns hier oft genug auf, dass keiner weiß, was denn aktuell die lustigen Flaggen bedeuten und wer hier welche Aufgabe in der Orga hat und was ein Protest ist bzw. gegen was einlegbar....? Woher will ich das denn auch wissen, wenn ich mir für rund 20 Euronen ne Platzkarte im Rallye-Auto - ob links oder rechts - kaufe?
Keinerlei rechtliche, mentale, sportliche, fahrerische Vorbereitung ( also keine Pflichten ), aber alle Rechte... - sorry, geht eigentlich nicht!
An einer anderen Stelle brauchst du zu ner Lizenz noch einen zusätzliche Permit, um auf der Nordschleifen-Autobahn mal ein VLN-Rennen fahren zu dürfen... - also Anforderung erhöht - im Rallyesport nicht..! Passt nicht! Auch nicht im Hinblick auf Image.
Ich bin zu meiner Zeit - so lange ist das noch gar nicht her - für meine Lizenz 2 Tage im Kreis gefahren, mit jemanden daneben der meine Fahrzeugbeherrschung bewertet hat, der mir erklärt hat, warum das Motorsport heißt, der mir Regeln und Reglement erklärt hat und ein Doktor, der mir gesagt hat " Du bist zwar zu klein, aber sonst für das Thema brauchbar.."! Und da hast keinen "Vorschuss bekommen, weil du mit Autofahren beruflich zutun hast....
Die Wahrheit wird wohl in der Mitte liegen, aber ne Lizenz kaufen, find ich noch immer nicht gut.
Zum Thema zurück:
Ja, es gehört zu einem Rallye-Einsatz eine gewissen Vorbereitung, damit ist es sogar gut, dass ich meine Lizenz auch vorher organisieren muss...
Und mal ehrlich, eine Amazon-Prime-Bestellung ist komplizierter als Lizenz zu beantragen und schneller geht es auch nicht...Über was reden wir hier?
Soll die Rallye jetzt noch durchs Wohnzimmer führen, dass ich nicht so früh los muss...? -
Budget hin oder her.. Das Argument / Vergleich mit M-Sport trifft schon den Punkt.
Das Loeb ein Ausnahmetalent ist, unbestritten.
Sollte er aber der Einzige sein, der es versteht, ein Auto abzustimmen bzw. den Ingenieuren eine klare Rückmeldung zu geben?
Es kann doch nicht sein, dass der mal kurz Test fährt - wo die Krise am Tiefpunkt war - aussteigt und sagt, die Hinterachse ist das Problem...
Dann lässt er sich nen paar Klicks drehen, andere Feder rein, fährt besser und sagt dann, Achse ist von Einstellung am Ende, wir brauchen ne neue mit mehr X und Y.
Was machen denn die anderen Jungs?
Fahren mit dem was gerade drin ist bis an die Fahrdynamik-Grenze und das wars?
Das die Spurführung von hinten kommt, ist ja nun kein grosses Geheimnis und das der Ofen auf welligem Untergrund hinten keine saubere Abstützung bringt, sieht jeder halbwegs optisch gesegnete Ingenieur ohne die Telemetrie zu bemühen....Wir werden sehen....
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Wenigstens einer, der Plan hat und nicht nur rumschwafelt. Fakten, zielintegrierte Zusagen und nicht immer zeitfressende Fantastereien.
Der Onkel weiß, was er tut... -
@ Frank Erhardt:
Die Anfrage bezüglich Ausräumen in der Gruppe G habe ich letztens auch beim DMSB gestellt, auch mit Hinweis auf die Begründung, die dir genannt wurde. Diese wurde in der Antwort, die ich bekommen habe, allerdings als nicht ausschlaggebend bezeichnet.
Auch nach mehreren Nachfragen konnte mir keine Begründung gegeben werden, ausser sinngemäß "das war schon immer so, die Gruppe G Fahrzeuge sollen original bleiben und die Fahrer wollen keine Änderungen". Mehr mus sman dazu glaube ich nicht sagen.Auch ich habe die Anfrage bzgl. Innenverkleidung + Rückbank, Hutablage, Sonnenblenden ( letztere muss man nur mitführen ) an den DMSB gestellt.
Man kam mir auch erst mit dem Schwachsinn der Batteriesäure..! Nach dem ich erläutert habe, dass bei meinem G-Auto die Batterie aber im Motorraum ist, war da erstmal Ruhe. Ich führte dann aus, dass man eine Rückbank bei einer ordentlichen FIA-Zelle gar nicht sicher befestigen kann und legte Bilder vor, wo die lustige geteilte Rückbank ( Befestigungs-Änderung nach Vorgabe TK vorausgegangen ) nach einer Sprungkuppe zwischen den Fahrersitzen hing und ich mit Mühe das Gerät auf der Strasse hielt - kam kein Argument. Ferner erklärte ich, dass ich leider 2x Brand im Auto erleben musste, den letzten im Gruppe G-Auto, wo das grösste Problem das Entflammen der Rückbank war, was auch mein Hauptargument zum Thema Entfernen der Innenausstattung war, war auch "Schweigen im Walde"!
Egal, Hauttransplantation bei Brandverletzung ist heute nen Standard-Eingriff....
Ich habe dann ausgeführt, dass ich nun nach dem Erlebnis ohne Rückbank und Hutablage fahre, da es das Auto offiziell bestellbar für den Strassenverkehr so gab ( Nachweis von Hersteller vorgelegt, womit auch ein früherer Protest erledigt wurde ), ich es aber unfair gegenüber den Mitbewerbern finde und hier eine einheitliche Regelung zeitgemäß wäre - kam auch wieder nix....!Ich will den DMSB-Leuten gar keinen Vorwurf machen, aber ich gebe es auf! Eine (reglement-)-technische Frage entfacht eine fachlich fundamentlose Diskussion..
Ich hab es versucht, Aufkleber ans Auto "G=geräuschlos" und gut... Bin eh gefühlt 800 kg zu schwer, Serienbremsbeläge fangen schonmal an zu brennen, wenn du mit bei 250 PS mit 200 km/h durch den Wald knisterst und 1.500 kg verzögern musst, aber muss ja Serie sein.., dann fahren wir es so, auch wenns teilweise echt gefährlich ist!
Klingt jetzt schlimm, trotzdem fahr ich die Klasse mittlerweile echt gern! Lasse dafür meinen M3 sogar in der Garage stehen...
Ja, Aufbau / Anschaffung ist jetzt auch nicht wirklich billig, aber der Unterhalt ( sofern man den Kasten auf der Strasse lässt ) ist schon deutlich günstiger...
Und ja, die Seriengetriebe halten, wenn man nicht wie ein Irrer dranrumreißt....
Ich muss nur dran denken, jedes Mal das ESP an der Startlinie abzuschalten, aber dafür hat man Klima, Fensterheber, Rückfahr-Piep-Piep, CD-Radio mit Helene Fischer, Regensensor und automatischen Innenspiegel... - nicht so unangenehm!Ich fahr es mittlerweile wirklich gern. Volltanken, Öl kontrollieren und ab und an mal nen neuen Reifen - also nach jeder Rallye, aber sonst....
Man ist zwar trotz Top 10 auf fast keinem Video drauf und die Fotografen beschweren sich, weil man das Ding nicht kommen hört.. Fahre jetzt extra Strassenreifen, dass es beim Anbremsen wenigstens ordentlich quietscht - so als Vorwarnung, falls die Bremse wieder mal aussteigt... - man hat ja Verantwortung! -
Wie schon gesagt wurde, hat ein Hersteller kein Interesse daran ein "altes" Modell zu subventionieren und dann im Rallye-Bereich für die Marke werben zu lassen. Das ist kanibalistisch zu den aktuellen Modellen....
Eine Rohkarosse aufzubauen und dabei zu sparen ist auch unrealistisch! Wer das schonmal gemacht hat, weiß, wieviel Arbeit da reingeht und man am Ende teils teurer kommt, als ein jungen Gebrauchtwagen aktueller Baureihe als Basis zu nehmen.
Mal ernsthaft gefragt...:
Was erwartet ihr denn von den Herstellern?Die Autos werden generell immer teurer - Serienmodell unter 10 T€ gibt`s kaum noch. Wie soll dann ein Rallye-Auto zu dem Kurs stehen???
Alte Formel: Serien-Neupreis x 2 = konkurrenzfähiges MotorsportfahrzeugWarum sollte dann ein Hersteller Kundensportteile entwickeln und vorhalten bzw. subventionieren, um ein Rallyeauto preislich in die Nähe des Serienpreises zu bringen? Erstens ist Rallye nicht so eine wichtige Multiplikatoren-Plattform, dass es Sinn macht und Zweitens fühlen sich die "Serien-Modell-Kunden" ja beschissen, wenn Sie für schlechtere Technik ( z.B. Bremsen ) nahezu das gleiche bezahlen müssen..!
Ausserdem ist ( und muss ) Kundensport für jeden Hersteller ein Profitcenter sein!Welcher Hersteller will denn wirklich in den nationalen und günstigen Bereich? Keiner! Widerstrebt doch der "Wertverkaufs-Strategie"!!!
Man nimmt etwas Geld in die Hand, um die Kundensportfahrzeuge in kleinen Serien zu promoten ( product Launch ) , um die in höheren ( finanziell interessanten ) Regionen / Ligen zu etablieren. Nicht mehr.....Jetzt setzt doch mal die Brille ab, dass Kundensport-Modell vom Hersteller für den hier so altbacken definierten "Breitensport" gedacht ist!
Das was wir hier machen, ist bunt-beklebtes Gebrauchtwagen-Tuning und Samstags-Nachmittags-Belustigung für die wenigen geneigten Zuschauer....
Davon will sich ein Hersteller lieber distanzieren als supporten....Ich setze u.a. seit 4 Jahren ein knapp 5 Jahre altes Auto ein, was bis für vor 12 Monaten noch ein aktuelle Modell-Reihe war.
Große Klasse, damit problemlos Top Ten möglich,..., das interessiert doch keinen Hersteller, obwohl wir gute Kontakte dahin haben.Nehmen wir es doch als das, was es ist - ein automobiles Hobby, was finanziell aufwendig ist, uns zwar Spaß macht, aber eine geringe Lobby hat!
Vergesst endlich die Leier "Hersteller muss doch Interesse an günstigem Einstieg in Rallyesport haben...!" Nein!
Vielleicht hätte man Interesse an Elektrorekordfahrt im Strassenverkehr, um etwas unter Tesla-Muster-Image zu segeln..., nicht mehr!
MfG
Steffen
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he made my day!!!
Wahnsinn, was der Mann abrufen kann! Dabei sieht das noch so ruhig und elegant aus...!
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Man muss bei der Thematik sowieso in die Tiefe gehen und mal Fragen stellen, die sich mir wie folgt darstellen:
Wie ist das vorm Gesetz geregelt, da der DMSB laut Registereintrag ein Verein ist und keine Behörde?
Sind die Motorsportzulassungen bei Einführung des KFP erloschen?
Was würde alleine die bloße Androhung eines eigenen Dachverbandes RALLYE bewirken?
Was wären die Kosten so etwas zu stemmen?Bin dabei!
Wir rufen den Jürgen Stehr noch an und Attacke.
Eine Rallye bei ihm, eine bei mir..... -
Ich würde es ja M-Sport wünschen, dass doch die Ford-Werksunterstützung kommt..., aber
Der brandneue Ford-Boss will 14 Milliarden sparen - 4 an Entwicklung ( inkl. Motorsport ) und 10 an Materialeinsatz.
Würde nicht passen, wenn man RX zu macht und WRC auf.
Denke eher, dass das RX-Budget - was auch bei M-Sport landete - abgezogen wird und an der WRC-Geschichte sich nichts ändert.
Damit ist die Ogier / M-Sport-Kiste erledigt.Hyundai glaube ich nicht, zumindest nicht 2018.
Toyota ist keine Option, seitens den Finnen...
Somit geht Ogier zu Citroen!
Könnte da nur nen Problem zwischen RedBull und Abu Dhabi geben.... und Loeb wird nicht so häufig fahren!Lassen wir uns überraschen...!
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Nee, 130! Rest auf Warteliste....
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Hallo TMG,
Gassner Motorsport gibt es ja nun in der Form nicht mehr! Somit ist die Rolle als Distributor ja auch eher wacklig bis hinfällig, zumal HGjr. nun einer neuen Tätigkeit nachgeht...
Wird es neuen Partner geben? Dies unabhängig von fahrerischen Einsätzen von HGjr.?