Beiträge von 2010headbanger

    ...wenn ich schon höre " wir wissen nicht wie der Schaden passiert ist"...


    Vieleicht sollten die Herrschaften mal mehr auf dem Asphaltband fahren und weniger "cutten". Und dann haben die Teams vor der Rallye auf der PP noch ausgiebig getestet, müssten es also wissen was passieren kann.
    Gerade auf der Panzerplatte mit ihren Betonplatten bzw den scharfen und hohen Strassenkanten kann cutten ganz schnell zum Reifendefekt oder halt zum Aufhängungsschaden führen...selbst schon so erlebt dort und 8km mit "nur" aufgeschlitzten Reifen gefahren...die Zeit war logischerweise "im Arsch".

    [MENTION=848]wrc-experte[/MENTION]: Danke für die Aufklärung.
    Ich dachte immer die bei Citroen hätten den nach 2012 in seiner letzten Rallyesaison für die Franzosen abserviert...


    Ach egal...man wird sehen was sich da entwickelt bei den Zitronen mit Meeke, Loeb usw...ich laß mich überraschen.

    [MENTION=1039]Carbon[/MENTION], Damit man mich nicht falsch versteht:
    Was Citroen diese Saison mit Meeke abgezogen hat finde/fand ich ebenfalls nicht prickelnd bzw fair !
    Ich glaube eher der Matton sucht nur einen Grund den ungeliebten Meeke loszuwerden...warum auch immer.


    Und aufgrund des ganzen "Theaters" was Meeke und Citroen betrifft setze ich mein "Puzzle" zusammen: Meeke raus - Loeb rein.

    ...laut "Insiderkreisen" muß es am Donnerstagabend bei Citroen aufgrund des Mißgeschickes von Meeke heftig "geraucht" haben unterm Teamdach.


    Ohne das jetzt überzubewerten und ob das wirklich so stimmt...ich persönlich glaube das war es für Meeke wohl bei Citroen. Der fährt wohl noch dieses Jahr den ein oder anderen Lauf und dann sitzt wieder ein Franzose im Citroen: Sebastian Loeb !

    ...ach ja, der Hr. Boullion. Wenn ich bei solchen Events nur immer schon diese Oberwichtigtuer von Politbonzen sehe, da hab ich schon genug gesehen.
    Aber es ist ja auch großes Wahljahr...da kann sowas schonmal ganz gut sein, nicht wahr.
    Nochmal zu den möglichen Prüfungen einer "Deutschland": ich kenne diese Prüfungen rund um Perl noch aus meiner aktiven Zeit der 90er jahre. Die waren schon immer recht anspruchsvoll und selektiv. Ebenso lässt sich rund um Daun einiges zusammenstellen, siehe die "Köln-Ahrweiler".
    Wenn man das jetzt alles unter einen Hut packt, also Nordwestsaarland rund um Perl, die "Weinberg-Prüfungen rund um Trier, die obligatorische Panzerplatte bei Baumholder incl. Westpfalz ( Rallye Saar-Pfalz ) und im Dauner Land, dann hat man ebenso eine recht kompackte und doch sehr anspruchsvolle Rallye auf die internationale Bühne gebracht die sich international in jeder Hinsicht messen kann. Schaut man sich alle genannten Gegenden bei "google maps" mal an so lässt sich das in Gemeinschaftsproduktion Rheinland-Pfalz und Saarland durchaus stemmen - wenn man nur will.

    Es geht meiner Meinung nach bei solchen Stages auch nicht um schnell oder langsam...das hat mit Rallyesport schlichtweg nichts mehr zu tun so wie das gestern in Saarbrücken gehandhabt/gefahren wurde...das ist mehr oder weniger ein schlechter Witz und rückt schon zu Anfangs einer Rallye vieles in ein schlechtes Licht zumal die halbe Welt da draußen zuschaut.
    Kurzum: Hoffentlich organisiert diese Rallye in Zukunft nicht mehr das Saarland, sonst sehe ich schwarz bzw geht wohl die Attraktivität komplett bzw noch mehr den Bach runter...als gebürtiger Saarländer muss man sich ja schon fast schämen über diese "Leistung" des ADAC Saarland.

    ...auf der anderen Seite regen sich hier gewisse Teilnehmer auf über die zu schnellen und langweiligen WP`s am Samstag und Sonntag.
    Hallo...gehts noch...?!
    Was wollen die denn noch ?
    Die finde ich persönlich jetzt mal ganz gut, bin zwei davon diese Woche mal selbst abgefahren ( Römerstraße und Westrich ).


    Sicher geht da noch mehr und die "Deutschland" ist bei weitem nicht ausgereitzt bzw könnte sie weit mehr an Attraktivität zulegen. Da wären zum Beispiel 2-3 Prüfungen im Nordsaarland ( Perl-Borg ) aus der ehemaligen "Saarland-Rallye" aus den 90ern wieder machbar oder die alte Bergrennstrecke "Fell-Thomm" bei Trier mit den geschotterten Nebenstraßen im Umfeld die man integrieren kann. Ebenso könnte man von Baumholder aus noch 1-2 Prüfungen aus der "Saar-Pfalz-Rallye" angliedern...es wäre also wirlich jede Menge Abwechslung und Herrausforderung geboten wenn man nur möchte !


    Vieleicht sollte man bzw die Planer sich das für nächstes Jahr mal durch den Kopf gehen lassen oder besser noch auf ihren Zettel schreiben und in die Planung mit einbeziehen, weil SO kompakt muß eine Deutschland-Rallye auch wieder nicht sein, da sind die meisten andere Länder wo die WRC läuft bei ihrer Planung auch weitaus großzügiger !!!

    ...was sich der ADAC Saarland bzw die "Rallyemacher" bei dieser SSS in der saarl. Landeshauptstadt bei gedacht haben ist mir völlig schleierhaft !
    Statt einen solchen, in meinen Augen völlig unattraktiven und in dieser Form unnötigen "Slalomparcour" aufzubauen, hätte man diese SSS bedeutend besser und ebenfalls attraktiv gestalten können.
    Start in der Dudweilerstraße wie gehabt, dann über den Brückenkreisel links ab auf die "Franz-Josef-Röder-Sraße" am Landtag vorbei bis zum Kreisel Bismarkbrücke und wieder zurück...das Ganze pro Fahrzeug 2 Runden und gut. Das wäre wenigstens halbwegs eine Strecke gewesen die den Namen "SSS" verdient und nicht so eine verkappte Kartstrecke wie hier jetzt...SCHRECKLICH!!!
    Und Zuschauerfreundlich wäre es auch noch gewesen, da hätte man vom Saarbrücker Schloß aus wunderbar den größten Teil der Strecke verfolgen können.


    Und komm mir keiner mit "so nicht machbar"...als die "Tour de France" 2002 durch Saarbrücken tourte war das auch ähnlich und die halbe Stadt war abgesperrt...


    Schade um Chris Meeke...das war zum einen Pech und zum anderen wohl auch etwas Übermotivation.

    Hi!
    Also mir hat die Rallye nicht wirklich gefallen, mir ist das mittlerweile zu "übermodern" und zu verreglementiert".
    Überhaupt das ganze Ambiente von "früher" fehlt im deutschen Rallyesport.
    Sorry, ich mag wohl etwas altbacken wirken...aber ich bin eher der Purist...es fehlen einfach die alten Autos von früher, die sind/waren bei einer Rallye doch immer noch das Salz in der Suppe!


    .und ich muss mal fragen, warum man den M.Griebel nicht wegen Zuhilfenahme fremder Hilfe (wegen der maroden Kupplung?) zwischen Vorstart-/Startbereich an der Prüfung "Altenglan 2" nicht entsprechend bestraft hat bzw sogar aus der Wertung nahm!?
    Der hat sich dort meiner Meinung nach `nen schönen Zeit-Vorteil von gut 10 sec. am/beim Start verschafft durch das anschieben seiner Karre an dieser steilen "Rampe" über die er sozusagen "drübergeschossen" ist mit den 30m Anlauf...also praktisch einen "fliegenden Start" hatte!

    ...seh ich ähnlich, das Ganze!
    Über kurz oder lang geht der Schuss beim DMSB nach hinten los...
    Zu Anfang meinten mal noch einige: ... "der Stuck ist ja einer von uns...der wird`s richten"...
    Einen Sch.... wird der tun, sondern sich wie jeder andere seiner Vorgänger die Säcke vollstopfen und dann heißt es, das war`s dann...der Nächste bitte.
    Aber bis dahin ist eh wohl das Meiste bzw der Rest Brauchbares den Bach runter.


    Für mich steht schon seit längerem fest: Unter dem "Schirm" des DMSB, ADAC, AvD usw nehme ich an keiner Veranstaltung mehr teil.
    Was da abgeht, ist Gift für den Motorsport des "Kleinen Mannes"...!
    Da hat der NAVC in der Tat das für mich attraktivere und bessere Angebot.

    ...warum kehrt man nicht dem DMSB und ADAC usw den Rücken und geht beim NAVC an den Start .
    Sicher gibt es beim NAVC nicht so viele Rallye`s wie bei o. g. Veranstaltern und die sind auch recht weit in der BRD "verstreut", aber es wäre mal ein Anfang den etablierten Herren in Frankfurt ein Schnippchen zu schlagen .
    Die meisten hier haben in ihre Gr. H-Autos viel Zeit, Geld und Arbeit in ihre z. T. wunderschöner Wagen gesteckt...ein Verkauf ist da eher unrentabel bzw ein Umbau (auf Gr. F ?!) ebenfalls wieder recht kostenintensiv !


    Zudem geht vielen Privatiers die permanente "Regelwut" des DMSB immer mehr auf den Zünder, da dies auch alle paar Jahre mit entsprechenden Kosten für die Anschaffung von neuem Equipment verbunden ist .
    Was ist an einem Fahreranzug mit Norm FIA 1986 verkehrt oder schlecht oder an älteren Käfigen (so fern unfallfrei) oder Sitzen etc... ?!
    NICHTS !!!


    Meiner Meinung nach wird da in Frankfurt wieder zu kurz gedacht


    ich wollte wieder nach längerer Abstinenz aktiv dabei sein, aber so sag ich mir "DMSB, ADAC usw. adee" und wechsle das Revier !!!

    ...ich schließe mich da meinem Vorredner an:
    Mit dem richtigen Augenmass in Bezug auf die sicherheitsrelevante Ausrüstung bei sog. Retro-Veranstaltungen ist der Veranstalter als auch der Aktive gut bedient.
    Ein geschraubter Bügel oder Käfig mit Halbschalen-Sitzen und Hosenträgergurten reicht allemal!


    Wenn es bei solchen Veranstaltungen ebenfalls zum "Regel- und Zertifizierungswahn" aus Richtung Frankfurt kommt, ist das Kapitel bald wieder beendet bevor es richtig begonnen hat.