Dann frag mal nach was ne Umstellung einer Produktionsstraße kostet und deren Verlust für den Normalbetrieb oder eine zusätzliche Produktionshalle. zzgl. der Entwicklung und Testphase der Autos. Dann gibt man lieber eine solche Produktion aus der Hand sprich z.B. WRC oder S2000 zu M-Sport, Citroen Sport usw. und macht aus dem Marketing Topf Geld locker. Ist das gleiche wie Quattro, M, Ralliart, STI, OPC. Dann baut man lieber reine Rallyefahrzeuge ohne irgendwelche Garantieansprüche und wenns nicht passt dann hört man einfach auf und das wars.
Ein Focus RS inkl. RS 500 (Rallyeuntauglich) ging auch nur mit Frontantrieb weg wie warme Semmel und die Teile sind aus dem "Firmen Regal"
Man sieht ja wofür sich ein Hersteller interessiert: DTM (Silhouette), Paris Dakar (Silhouette), LeMans (Prototypen), Formel 1(Namenszug), Rallye (KitCars), Renault WS (Megane Silhouette) ausgenommen paar Markenpokale für den Breitensport und Herrenfahrer ;-)). VLN (Semiprototypen)
Klar für das deutsche nationale Reglement wirds dann schwierig mit der Zeit. Wenn sich da nichts ändert und der letzte Evo oder STI verschwunden ist dann gibts nur noch Front und Heckantrieb in Deutschland. und vielleicht paar Schwere Quattros und Opels mit Allradantrieb.
Irgendwo in Südamerkia gibts doch auch einfach ne nationale Serie mit 2 Liter Honda Motoren und Subaru Allradantrieb in verschiedenen Karossen. Da wird schon im Semirallyesport mit Kitcars gearbeitet.
Was ich noch vergessen habe: Die Entwicklung eines Gruppe A Autos ist bestimmt nicht viel günstiger als eines WRC bzw. S2000.