Hallo,auf welchen Planet lebst Du denn,20 Euro (12 + 8 ) incl.Programmheft für 3 Rallyetage ist doch nicht zuviel verlangt.Dann geh mal zur DTM oder Formel 1,da weißt Du was es kostet.
...oder zur belgischen Rallyemeisterschaft
Beiträge von vevesse
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Sorry, kann auch bei nochmaliger Durchsicht hier nichts finden. Wenn man Erfolg haben will muss man Werben.
Werben an den richtigen Stellen.
Habe ich das richtig gesehen? Die DMSB Regeln wurden nicht angewandt. Unter diesen Bedingungen hätte ich wahrscheinlich sogar nochmal ein Auto aktiviert und wäre dabei gewesen.
Ich wünsche euch fürs nächstemal mehr Teilnehmer und ein glückliches Händchen.Es ist erst mal gut, daß sich in dieser Gegend wieder etwas mit Rallyesport tut. Ansonsten kann man aber nur hoffen, daß sich niemand "die Ohren bricht" und der gesamte Rallyesport Ärger bekommt. Ich halte es für Wünschenswert, daß sich diese Veranstaltung in Richtung R200 nach DMSB Regelement entwickelt.
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Ganz ehrlich, ich verstehe die Fernsehfixierung der Rallye-Szene nicht.
Ich habe mich über 30 Jahre lang über das Fernsehen und deren Berichterstattung geärgert. Mein Höhepunkt war Anfang März 87, als das Zakspeed-Team inkl. Martin Brundle im Sportstudio war und dann mit dem Hinweis ausgeladen wurde, daß jetzt leider keine Zeit mehr wäre, aber man müsse ja verstehen, Steffi Graf spielt in Florida...
Ich bin bezüglich meiner Leidenschaft für die vermeintlichen Randsportarten Rallye, Berg und VLN so dankbar, daß es Youtube und Co. gibt, und noch vielmehr allen Filmern, die die tollen Clips aufnehmen und ins Netz stellen. Ich brauche kein Fernsehen mehr, das können hier alle Filmer im Netz viel besser! Und ärgern tue ich mich seitdem auch nicht mehr.
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... wichtig wäre seitens der FIA erst einmal die Einsicht, daß ein 911 GT3 i.d.R. einem gut bewegten WRC nicht gefährlich werden kann, wie Beispiele aus Frankreich, Belgien, Deutschland und nicht zuletzt Spanien zeigen. Somit haben die Werke nichts zu befürchten.
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...wie eine 200er rüberkommt.
Is so!
... und das ist auch gut so! -
Einfach mal die Dakar als Beispiel nehmen, länger und härter geht's wohl kaum.
Na ja, ich habe vor ein paar Jahren mal die Daten der Dakar mit der alten Safari (1981) verglichen. Die Dakar braucht zwei Wochen für das, was man damals in an einem Osterwochende geschafft hat.
Wenn ich seine Bücher korrekt zitiere, dann mochte Walter diese Rallye nicht. Ebenso mochte er damals die Sternfahrt zur Monte nicht. Das viele Training war auch nicht sein Ding. Diesbezüglich müsste er eigentlich das heutige WM-Format mögen. Es gab da auch mal einen Spruch, daß die WM rund um Regensburg stattfinden könnte - okay alles Jugendsünden.
Argentinien hat letztes Jahr leider gezeigt, daß längere WPs am Ergebnis nichts ändern, die Autos gehen einfach nicht kaputt. Zu Walters Zeiten sind die Autos zu häufig kaputtgegangen, ich fürchte, das nagt immer noch an ihm.
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Alle Achtung, Rainer Noller. Gestern Öhringen, heute Kempenich.
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Ich liebe diese typisch deutsche Hass und Neidfraktion.
Willofs ist immer gut, und ich erinnere mich gerne an die Stimmung in 2010.
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So und nun zur Rallye
die strecken der Rallye sind für so alte Autos viel zu hart
und der zeitplan wenn man das so nennen Kann ist für den Arsch
unter den Zuschauern sind viele rücksichtslos oder anders verwirrt
und wer es besser weiß sollte erst mal dort fahrenErst einmal Danke, daß Du mitgefahren bist. Welche Strecken sind Dir zu hart? Viele von den Straßen sind normale belgische Landstraßen und auch auf den entsprechenden Straßenkarten vermerkt. Darf man fragen, was mit Deiner Verbreiterung und der Tür passiert sind?
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nimm´s mir bitte nicht übel...aber wird auf deutschen Veranstaltungen, in Grenznähe zu B/F/L denn die französische Sprache "eingebaut"?!? wenn ja, habe ich das noch nicht gesehen
Aber du hast Recht: Ein paar Fahrer aus D mit Ihren "Legenden" wäre nett
Mit Löffel, Kleinwächter, Gerst und Fruth war doch Deutschland ganz gut vertreten.
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ich mag auch die alten hasen schauen aber den rest kann ich nicht teilen.ich gehe gerne zur legends,
auch dieses jahr und schaue mir diese "mittelmäßig talentierten fahrer" an.
mfg
Schließlich gehen wir ja auch zur R200:) -
In Italien hat man in 2007/2008 im Rahmen der Meisterschaft eine spezielle, für Herrenfahrer gedachte GT-Meisterschaft ins Leben gerufen. Es durfte aber nur auf Semislicks und mit Serienübersetzungen gefahren werden, damit die echten Teilnehmer nicht verprügelt werden. Das ganze war ein Flop, da sich kaum Teilnehmer fanden. In 2009 hat man glaube ich die GTs in Asphaltmeisterschaft integriert, dort sind auch WRCs startberechtigt. Letztere werden gerne von Herrenfahrern bewegt. Zur Zeit sind GTs m.W. nur in der Rally-Ronde zugelassen, d.h. 4 x 1 WP, die besten 3 Durchläufe werden gewertet. Dort sind als Publikumsbelustigung gerne mal GT engagiert, auch Gallardo und 430GT. Ich glaube aber, die fahren trotzdem auf Semislicks.
Das mit dem FIA-Konform bezieht auf Autos nach FIA Reglement, also keine Gruppe H wie in Deutschland bzw. F2000 wie in Frankreich. Die Ausnahme ist San-Marino, dort dürfen Gruppe-H ähnliche Fahrzeuge fahren wie der 131 mit seq. Getriebe von P. di Diana.
Um der Uniformität von Frontkratzern zu entgehen und trotzdem aktuelle Fahrzeuge zu haben sollte die R-GT vorangetrieben werden.
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Für den Off-Topic N-GT habe ich einen neuen Thread aufgemacht:
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Ich weiß, das ist jetzt ein wenig off-Topic...
Seht bloß dazu, daß Ihr die N-GT's und Eure Gruppe H nicht verliert!
Ich sehe das Problem bei der FIA, die mit der R-GT nicht so richtig voran kommt bzw. nicht kommen will. Wenn man dort ein vernünftiges Reglement, d.h. Motoren nicht erst teuer tunen um sie dann hart zu drosseln, erstellen würde, dann könnten alle Länder, also auch FIA-treue wie Österreich und Italien, in den Genuß von Sound und Driftwinkeln mit aktuellen Fahrzeugen kommen. In Zuffenhausen müßte der Ball natürlich auch aufgenommen werden (Fhzg. aufbauen, ggf. Cup einrichten, um auf Stückzahlen zu kommen).
Ein N-GT hat unter den meisten Umständen keine Chance gegen einen WRC, also bitte kein Sperrfeuer seitens der Großserienhersteller.
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Keine Frage, Porsche ist Porsche eine echte Hausnummer. Aber wie du schon sagst, muß man das erst einmal finanzell stämmen.
Schau mal, was ein gebrauchter 350z kostet.Der Cayman ist noch recht neu (ab 2005), zum Vergleich 11 Jahre alte Boxster (auch S) gibt es ab ca. 10 K. Deswegen mein Vorschlag, kauf so ein Auto gebraucht, fahre es privat, genieße es und wenn es soweit ist, bau es um. Du wirst nichts anderes mehr fahren wollen.:)
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Nicht die ganz jungen mit den gelben Jupiterkisten :).
Das Bier heißt Jupiler...;) -
Also da irgendwo stand dass der Pilote mystère zum ersten mal in Spa ist, fallen folgende Fahrer aus :
Pentti Airikkala
Tony Pond
Quelle : Belgisches ForumDer war gar nicht gut.
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Kauf Dir jetzt einen Cayman als Straßenfahrzeug, und wenn Dein 318is nicht mehr sein sollte, dann baust Du ihn um. Ansonsten fahren die Cayman schon lange in Frankreich erfolgreich rum. Bei regionalen Rallyes immer unter den ersten 10.
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Habe heute gegen 15:00 Uhr einen DS3 R1 in Aichwald (bei Stuttgart) gesehen. Wer könnte das gewesen sein, E. Wallenwein?
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Versuche es mit einem Cayman, in Frankreich dürften auch einige rallyefertige Exemplare auf dem Markt sein. Cayman S der ersten Serie gibt es u.U. ab 20 K Euro, die neueren mit serienmäßigem Sperrdifferential und PDK sind u.U. 10 K teurer. In die älteren läßt sich eine Gt3 Sperre einbauen.
Aufgrund einer neuen Steuerinitiative sind Italien zur Zeit Fahrzeuge unterbewertet auf dem Markt, wer so etwas selbst importieren möchte macht einen Schnitt.
Caymans haben aufgrund der McPherson Federung rundum ein gutes Fahrverhalten auf welliger Piste und mit einer Capristo Anlage haben die Fahrzeuge einen Supersound. Ein Cayman ist auch kompakter als ein 911 :).