Beiträge von Angaser

    Hallo zusammen,


    eine Frage an die Fotoexperten unter uns....


    wer hat Erfahrungen an Digital Spiegelreflex Kameras mit Konvertern?
    Ist immerhin eine kostengünstige Art und Weise aus einem z.B. 100-300er Objektiv das "1,4-2 fache" herauszuholen


    verändert sich dadurch auch die Qualität der Bilder?
    ist es dann tatsächlich mit einem Objektiv doppelter BRennweite vergleichbar??


    Danke für eure Antworten


    Gruss
    ?(

    @Interessierter
    ich bin nunmal nicht ständig im net ;)


    und deswegen kam leider auch mein Voting zu spät ;( denn berücksichtigt sind wie im Anfangsthread angegeben nur die Votings bis einschl. 26.02.


    demnach folg. Ergebnis


    1. Hanjob 22 P.
    2. Rallyefan238 9 P.
    3. Jolle 5 P.
    Aule 5 P.
    5. Ford WRT 4 P.
    6. Aule 2 P.


    demnach Glückwunsch an Hanjob zum Top Foto Januar 2007

    Quelle http://www.sportauto-online.de




    Sie haben gerade die Histo-Monte als Fünfter beendet. Macht das Fahren mit einem Skoda 110R mit einem 45er Schnitt etwa Spaß?


    Matthias Kahle: "Ja. Das Schöne ist, dass du bei so einer Veranstaltung viel mit dem Auto fährst, und es auch richtig hart ran nimmst. Das ist nicht nur Rumeiern. Außerdem gefällt es mir, dass ich auch mal die schöne Landschaft genießen kann."


    Wie fährt sich denn so ein 71er Skoda, wenn man sonst ein Hightech-Rallyeauto gewohnt ist?


    Matthias Kahle: "Der fährt sich erstaunlich komfortabel, und er ist auch nicht langsam. Auch wenn man kein Risiko eingeht, die modernen Autos stehen immer im Weg."


    Ist so eine Gleichmäßigkeits-Rallye für einen Vollgasartisten nicht trotzdem ganz schön anspruchslos?


    Matthias Kahle: "Nein. Man fährt zwar dabei nicht schnell, aber man versucht trotzdem, richtig gut zu sein."


    Was bedeutet in so einem Fall richtig gut?


    Matthias Kahle: "Ein Beispiel: Wir sind erstmal die Messstrecke für den Tripmaster zwei Stunden lang abgefahren, und dann noch eine Stunde mit einem anderen Zahnrad, um ihn möglichst genau einzustellen. Und auf den Prüfungen geht es darum, immer voll konzentriert zu sein."


    Gibt es Dinge, wo Ihnen die Eingewöhnung schwer fällt?


    Matthias Kahle: "Dass die Strecken nicht abgesperrt sind. Wenn du auf so schmalen Straßen mit einem 45er Schnitt ankommst, und da kommt dir einer entgegen, damit habe ich manchmal ein Problem."


    Was fährt Matthias Kahle in diesem Jahr außer Oldtimer-Rallyes?


    Matthias Kahle: "Nicht viel. Wahrscheinlich fahre ich ein paar Bajas in Amerika. Armin Schwarz hat schon angefragt wegen der Baja 500. Alles andere steht in den Sternen."



    Hat es weh getan, die Rallye Dakar nur im Fernsehen zu verfolgen?


    Matthias Kahle: "Jein. Als ich die da alle im Sandsturm fahren sehen habe, dachte ich, dass es gar nicht so schlimm ist, dieses Jahr nicht dabei zu sein. Aber im Nachhinein wäre ich schon gern gefahren, weil das einfach ein Riesenerlebnis ist, was man mitgemacht haben muss. Das kann man auch nicht erzählen."


    Sind Wüsten-Rallyes weiter ein Thema für Sie?


    Matthias Kahle: "Auf jeden Fall. Ich denke sogar, dass ich dafür sehr gut geeignet bin. Ich bin schon bei normalen Rallyes immer der Marathon-Typ gewesen. Das Tempo, das ich fahre, kann ich ewig fahren."


    Gibt es denn Optionen?


    Matthias Kahle: "Ich weiß natürlich nicht, was jetzt bei VW passiert."


    Gibt es möglicherweise eine Wiedervereinigung mit Thomas Schünemann?


    Matthias Kahle: "Das ist nicht ausgeschlossen."


    Was passiert denn 2008 mit Ihnen?


    Matthias Kahle: "Der Plan ist, einen Skoda Fabia Super 2000 in der Deutschen Meisterschafteinzusetzen, aber das hängt natürlich davon ab, ob das Auto rechtzeitig homologiert und entwickelt ist."


    Aber das konkrete Angebot haben sie in der Tasche ...


    Matthias Kahle: "Ja. Unser Sportchef Nikolaus Reichert hat gesagt, wir fahren dieses Jahr historisch, und dann greifen wir wieder an."


    Wie kann das eigentlich sein, dass wir 2007 wieder eine Deutsche Meisterschaft haben, und der Mann, der ein Jahrzehnt lang dominiert hat, ist nicht dabei?


    Matthias Kahle: "Ehrlich gesagt, finde ich das gar nicht so tragisch. Die ganze Politik, die da getrieben wurde und noch wird, hat mich so demotiviert, dass ich es nicht schlimm finde, mal ein Jahr nicht dabei zu sein."


    Woran krankt es Ihrer Meinung nach?


    Matthias Kahle: "Wir hatten 2005 eigentlich eine gute Meisterschaft. Wir hatten keine schlechten Starterfelder, und wir hatten Super-Rallyes. Anstatt das alles kaputt zu machen, hätte ich das Geld, das der ADAC investieren will, in die TV-Vermarktung gesteckt, um mehr Sponsoren anzulocken."


    Was würden Sie sonst noch tun, wenn Sie die Macht hätten, die Dinge zu ändern?


    Matthias Kahle: "Ich würde vor allem die Rallyes länger machen. Die DRM ist schließlich die Top-Liga."


    Bedeutet Ihnen das eigentlich etwas, mit sieben Titeln Deutscher Rekordmeister zu sein?


    Matthias Kahle: "Jede Meisterschaft für sich ist toll. Es jedes Jahr wieder zu schaffen, dass alles klappt, keinen Fehler gemacht zu haben, das bedeutet mir was. Es war nicht immer so leicht, wie es aussah. Aber im nächsten Jahr ist das letzte schon wieder vergessen."


    Wie lange fährt Matthias Kahle noch?


    Matthias Kahle: "So lange man mich lässt. Zum Rallyefahren ist man nie zu alt. Ich fühle mich auch noch nicht zu alt, das denken nur andere. Ich müsste eigentlich erst noch in der WM fahren. Außerdem: Der Schlesser wird schließlich bald 60."


    Haben Sie schon eine Idee, was sie nach Ihrer Fahrerkarriere machen?


    Matthias Kahle: "Ich wüsste noch nichts Konkretes. Fahren ist das, was ich am besten kann."


    Jutta Kleinschmidt hat mal verraten, sie würde gern zum Mond fliegen. Haben sie einen Traum?


    Matthias Kahle: "Ich würde gern einen Hubschrauber-Führerschein machen oder noch besser Kunstflug. Die sind total bekloppt. Das wäre genau mein Sport nach dem Sport. Ich bin jetzt schon jetzt ein begeisterter Flieger am Computer."

    ...kein Problem


    am besten so wie immer:


    - euer Bild (Veranstaltungen vom 01.01. bis 31.01.)
    - max 550 x 400 Pixel hier rein....
    - pro member -> 1 Bild
    - bis zum 20.02. 24 Uhr kann ein Bild eingestellt werden
    - Voting vom 21.02. bis 26.02.
    - jeder ab 15 postings kann voten



    Punktevergabe, wie immer, jeder member kann je einem Foto 3, 2, 1 Punkt(e) geben....


    also los gehts

    schade...um solch ein Traditionsunternehmen


    quelle: auto-motor-sport



    Der Autozulieferer BBS Kraftfahrzeugtechnik AG in Schiltach (Kreis Rottweil), einer der führenden Hersteller von Leichtmetallrädern, hat Insolvenzantrag gestellt. Als Grund für die Zahlungsunfähigkeit gab das Unternehmen am Dienstag (6.2.) das Wegbrechen einer Bank an.


    Eine Auffanglösung sei gescheitert. Der Technologieführer bei hochwertigen Leichtmetallrädern hatte noch kurz zuvor den Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrates mitgeteilt. Der frühere baden-württembergische Wirtschaftsminister Walter Döring sollte Hans-Peter Hirner (71) ablösen.


    BBS hatte im August 2006 mitgeteilt, dass das Unternehmen wegen der stark in die Höhe geschnellten Aluminiumpreise eine Ergebnisdelle hinnehmen müsse. Das Nachsteuerergebnis sackte im ersten Halbjahr auf minus 3,8 Millionen Euro ab. Für das Gesamtjahr 2006 hatte BBS einen Umsatz von 200 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz des Jahres 2005 lag bei 189,8 Millionen Euro. BBS beschäftigt im Konzern rund 1.200 Menschen.


    Ernsthafte Liquiditätsschwierigkeiten


    "Obwohl zum Zeitpunkt der Antragstellung noch aussichtsreiche Verhandlungen zur Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens geführt wurden, war der Grund für die Antragstellung, dass die Gesellschaft in ernsthafte Liquiditätsschwierigkeiten geraten war und das Ende der Antragsfrist nach Paragraf 92 des Aktiengesetzes vor dem Ablauf stand", hieß es in der Mitteilung von BBS.


    Zuletzt habe sich eine Lösung für die Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit abgezeichnet, die von den Großkunden des Unternehmens getragen werden sollte. Die Zusage der Großkunden, die erforderliche Liquidität durch größere Vorfälligkeitszahlungen bereitzustellen, seien auch erteilt worden. Die Umsetzung des Konzepts sei aber in der Nacht zum Dienstag am Widerstand einer der beteiligten Banken gescheitert, obwohl die Gesellschaft den finanzierenden Banken zum Zwecke der Fortsetzung der Finanzierung Sicherheiten eingeräumt habe. Eine Auffanglösung unter Ausklammerung der betreffenden Bank sei daher nicht mehr zu Stande gekommen.



    Die Produktion beim Felgenhersteller BBS in Schiltach, der am Dienstag den Antrag auf Insolvenz bekannt gegeben hatte, geht weiter. Dies bestätigte ein Sprecher der IG Metall am Mittwoch (7.2.).


    Das Unternehmen selbst, das sowohl das Formel-1-Team von Ferrari mit Sportfelgen ausrüstet, wie Erstausrüster mehrerer Automobilfirmen ist, hüllte sich am Mittwoch in Schweigen.


    Als Grund für die Zahlungsunfähigkeit hatte BBS am Dienstag den Widerstand einer Bank für die angestrebte Rettungslösung angegeben. BBS gilt als Technologierführer für Leichtmetallräder. Das Amtsgericht Rottweil, so war zu erfahren, dürfte noch am Mittwoch einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellen.


    Der Sprecher der IG Metall sagte, man sehe für BBS gute Chancen für ein Weiterbestehen. Aufträge seien genügend vorhanden. Auch gebe es für die Leichtmetallräder einen guten Markt. Die Löhne für den Monat Januar seien voll bezahlt worden.


    Das Unternehmen produziert mit 650 Mitarbeitern in Schiltach und mit über 100 Mitarbeitern Herbolzheim (Kreis Emmendingen) Räder. Weltweit arbeiten im BBS-Konzern etwa 1.200 Personen. Für das Jahr 2006 hatte BBS einen Umsatz von rund 200 Millionen Euro angepeilt. Wegen hoher Aluminiumpreise hatte BBS im ersten Halbjahr 2006 einen Fehlbetrag von 3,8 Millionen Euro ausgewiesen.


    BBS hatte am Dienstag mitgeteilt, dass Großkunden des Unternehmens bereit gewesen seien die erforderliche Liquidität durch größere Vorfälligkeitszahlungen zu stellen. Die Umsetzung dieses Rettungskonzepts sei aber am Widerstand einer Bank gescheitert.

    eine Frage an die Experten:


    ich möchte mir auch eine DSLR zulegen (hatte bisher eine rein digitale Kamera)
    was entspricht gegenüber einer digitalen mit 10-fach Zoom zu einer DSLR mit Objektivgröße in mm?? Gibt es da eine Art Übersicht/Tabelle wo man als Laie auch mit zurechtkommt??


    Danke im Vorraus

    hey Carlo, schön nach so langer Zeit nochmal ein video davon zu sehen, ich fand die beiden Rennen damals echt klasse...schade das damals nicht mehr daraus geworden ist, die Visionen des belg. Veranstalters waren ja ziemlich groß 8o
    Princen im Maxi Megane hat doch damals gewonnen oder wars Arai im Impreza??

    bei der feinen Technik die z.B. ein C2R2 bietet kann ich mir kaum vorstellen das der viel günstiger als der R3 Clio ist - habe bei der Condroz was gehört von einem Umbausatz vom Standart(Cup) C2 auf C2 der bei ca. 15-18000 € liegen soll was die oben genannte Vermutung bestätigen würde


    gibts denn sonst schon weitere R3`s?? bzw. R2`s??