Beiträge von ostwestfale




    Dieter Baresel - Manfred Drossel


    Die beiden stammen aus meiner Gegend und sind mir persöhnlich bekannt, nur leider auch schon jahrelang nichtmehr gesehen.


    Gruß
    ostwestfale

    Der damalige Fahrer, Joachim "Candy" Knollmann, ist nicht ständig hier im Forum, sondern nur gelegendlich. Vielleicht hast du noch etwas Geduld mit der Antwort. Sollte das nicht funktionieren, melde dich bei mir noch einmal, dann versuche ich Ihn zu erreichen (über private Kontaktdaten).


    Gruß Ostwestfale

    Bei STO gibt ein Foto von der Rallye Lahn-Dill 1988 mit Kromm / Weidauer und diesem Auto als Escort RS 2000. Die Lackierung des 2000 ist etwas anders als die des 1300. Beim 2000 sind weiße Streifen drin.


    Die Geschichte mit dem Fahrzeugbrief stimmt allerdings. Ich habe damals selbst auch ein solches Auto gefahren. Als wir das Auto das erste Mal eingesetzt haben, war glaube ich Sachs-Winter 1979, kam Kromm zu uns und interessierte sich für unsere TÜV-Eintragungen, insbesondere der Vergaser. Als uns dann seinen damals schon sehr alten "grünen" Fahrzeugschein gezeigt hat, wollten wir es nicht glauben, aber der Escort II war Baujehr 68 (vor Europa-Test) oder so.


    Gruß ostwestfale

    Wie es scheint ist die Limo ja nun doch in der Gr. 1 homologiert gewesen. Das heist, das damals 5000 Stück in einem Jahr gebaut wurden um diese Einstufung als "Serientourenwagen" zu erlangen. Eine Gr. 2 Homologation wird dann nicht benötigt, da die Änderungen im Reglement festgelegt waren.


    Wenn ein Auto in der Gr. 2 homologiert war, wurde eine wesentlich niedrigere Stückzahl ( 1000 Stück ?) gefordert. Damit waren spezielle Sonderserien für die Grundhomologation möglich.


    Zusätzlich waren natürlich in beiden Versionen nachträgliche Zusatzhomologationen von Einzelnen Teilen oder Sonderversionen möglich.


    Gruß Ostwestfale

    Die Frage nach der Homologation habe ich mir auch früher schon gestellt, aber auch nie eine Antwort darauf beommen oder gefunden.


    Bei Rallye´s wurden meines Wissens nach Anfang der Siebziger einige Gruppe 2 Kadetten in der Klasse bis 1150 cm² als Limo eingesetzt. Da fällt mir insbesondere, ein ehemalier Clubkamarad, Helmut Weißbrodt ein, der 1971 mit einem solchen Auto ONS-Pokal-Sieger wurde. Diese Auto´s waren aber ohne Verbreiterungen und hatten knapp ca. 90 PS.


    Gruß
    Ostwestfale

    Was für ein Auto möchtest du denn aufbauen? Limosine oder Coupe ? 1100 oder 1900 cm³ ? Gruppe 1 oder 2?


    Das Auto von Mander war ein Bergauto in der Klasse 2000 cm² Gr. 2 und war nicht straßenzulässig.


    In den siebzigern fuhren sehr viele dieser Fahrzeuge bei nat. und intenat. Rallye´s. Wenn du dir hier die Berichte über die Olympia-Rallye 1972 über die Suchfuntion ansiehst, kannst du dort eine PDF mit der Original-Starterliste herunterladen. Da findest du etliche Fahrernamen.


    Viel Glück bei den weiteren Nachforschungen.


    Gruß Ostwestfale

    Es gab bereits 1978 Audi-Werkseinsätze in der Deutschen Rallye Meisterschaft.
    Joachim "Candy" Knollmann / Klaus Hopfe fuhren mit einem AUdi 80 B1 (später B1 Facelift) eingesetzt von Abt Kempten die ganze Saison als Werksteam.


    [URL='http://www.rallye.frieg.info/kleint/RR%20April%201978/RR%20April%201978.pdf']

    Ich bin selber Ende der 70er bis Anfang der 80er unter "ossenschmidt-Racingteam"-Bewerbung gefahren. Allerdings haben sich im Laufer der Zeit alle Kontake nach dort hin aufgelöst.


    Gerfried Ossenschmidt, der frühere Inhaber vom Autohaus Ossenschmidt, ist aber noch in Melle zu finden. Er ist, soweit mir bekannt ist, bei Opel Schlattmann (gegenüber dem alten Ossenschmidt-Betrieb) als Verkäufer tätig.


    Wie ich Gerfried kenne hat auch er noch Bilder und andere Dokumente aus der Zeit.


    Gruß
    Ostwestfale

    Einer das die Westf.-Lippe wiederbeleben könnte war in Stemwede als Vorsitzender Sportkommissar tätig.


    Vielleicht kann ja irgend jemand den Hannes Kramer motivieren, nachdem er nun gesehen hat das in OWL doch noch etwas möglich ist.


    Wünschenswert wäre es.


    Gruß
    Ostwestfale

    Leider wird wohl kaum möglich seien die Westfalen-Lippe wieder aufleben zu lassen, da die Senne für sportliche Veranstaltungen, insbesondere Motorsport, aufgrund des Umweltschutzes nicht mehr zur Verfügung steht.


    Man hat sicherlich die Stemweder Berg ausgewählt, da dort aus behördlicher Sicht die wenigsten Probleme zu erwarten sind:


    Westfalen-Lippe und Cherusker kommen nicht in Frage, da diese eben überwiegend in der Senne gelaufen sind.


    Wittekind ist in Genehmigungsproblemen erstickt und schon die letzten als international ausgeschiebenen Veransatltungen mussten mit Prüfungen überwiegend außerhalb des Heimatbereiches laufen. Ausgewichen wurde z.b. ins benachbarte Bundesland Niedersachsen in den Raum Melle, in den Stemweder Bereich und sogar bis in den Driburger Raum.


    Bad Driburg sind mir die Gründe nicht bekannt.


    Melle und Wiehengebirge sind außerhalb des ADAC Westfalen-Ost.


    Da mit Wolf-Otto Weitekamp als ein sehr erfahrener Fahrtleiter, frühere Stemweder Berg und teilweise Westfalen-Lippe, zu sehen und einer der Verantwortlichen beim ADAC ist lag diese Auswahl nahe.


    Aus meiner aktiven Zeit als Fahrer und in der Organisation einer dieser Rallye´s kenne ich diese Veranstalltungen und die Vielzahl aktiver Fahrer in der Zeit noch gut. Leider ist das heute nicht mehr so. Aus meiner Sicht hoffe ich, dass mit der Stemweder Berg und der Grönegau hier in Ostwestfalen wiede etwas passiert und der Rallye-Sport wieder an Fahrt gewinnt.


    Gruß
    Ostwestfale

    Bei der ganzen Diskusion sollte man bedenken, dass es in den 80er Jahren im Raum Ostwestfalen jährlich mehr als 5 gute organisierte und mit qualitativ und quantitativ guten Starterfeldern gegeben hat. Die "Stemweder Berg2 war übrigens eine davon. Leider sind alle Veranstaltungen in erster Lienie aufgrund "behördlicher Anstrengungen" die Gehnemigungen so schwierig wie nur irgend möglich zu machen eingegangen.


    Jetzt versucht Wolf-Otte Weitekamp, ein sehr erfahrener Fahrtleiter und auch ehemals Aktiver Rallyesportler, aller Problemen zum Trotz wieder eine Veranstalung aufzubauen.


    Meiner Meinung nach sollte man Ihn unterstützen und nicht versuchen die Rallye amssiv schlecht zu machen.


    Aber wenn ich mir das Profil des Hauptkritikers ansehe, ist eine reiner Zuschauer, der meint, dass Veranstalter und Fahrer ausschließlich zu seiner Belustigung diesen Sport betreiben.


    Ich bin sicher das, etlich Aktive aus dem hiesigen Raum den Veranstaltern der Stemweder Berg, übrigens auch dem der Grönegau, dankbar sind dass in dieser Region, die früher mal viele Veranstalltungen und aktive Fahrer hatte wieder etwas passiert.


    Gruß
    Ostwestfale



    Die Polizei kann das Fahrzeug vorrübergehend stilllegen, dann muß die Strassenverkehrszulassungsbehörde entweder das Fahrzeug wieder freigeben oder nach einem Gutachten durch einen Sachverständigen die Betriebserlaubnis als erlöschen erklären.


    Das ist wie beim Führerschein, vorübergehend beschlagnahmen kann die Polizei, aber einen Führerscheinentzug kann nur das Gericht oder die Führerscheinbehörde vornehmen.


    Gruß
    Ostwstfale