Go slow and win the rallye

  • Hallo,


    es gab mal einen Rallyefahrer (vermutlich lebt er auch noch), der den Satz "Go slow and win the rallye" gesagt haben soll. Ich glaube, er kommt aus Indien und heisst ungefähr "Chekter Methar" oder so ähnlich.


    Weiss jemand genaues und kann mir den korrekten Namen des Rallyefahrers nennen und mir sagen, ob das Zitat korrekt ist?!


    Herzlichen Dank !
    Hans-Gerd


    email: hgs61@gmx.de

  • Also wenn Du den von Dir gennanten meinst heißt er
    Shekkar Mehta.


    Gelebt hat dieser dann aber in Afrika, Co-Pilot (in) war zeitweise seine Frau Yvonne. Er hat auch mehrfach die Safari-Rallye gewonnen, wobei bei der Härte dieser Rallye dieses Zitat mehr als nur passen würde. Ob es nun wirklich von ihm ist weiß ich leider auch nicht 100%ig.

  • meinst du vielleicht Shekar Metha?


    :€dit: oh, ferat war schneller :rolleyes:

    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe...
    Walter Röhrl, 2002

  • Danke,


    das dürfte schon mal der richtige Name sein. Jetzt würde mich noch interessieren, ob das Zitat korrekt ist und ggf. wie es gemeint ist.


    Gruss
    Hans-Gerd


    PS: Ihr seid ja echt schnell. Aber jetzt sind es schon zwei Namen? Und google findet zu beiden was!!? Jetzt bin ich schon nicht mehr sicher welcher der richtige ist.

  • [quote]Original von hgs
    Danke,
    das dürfte schon mal der richtige Name sein. quote]


    So kann man sich täuschen! ;) Weder Shekkar Mehta noch Shekar Metha ist der richtige Name.


    Besagter Herr heißt Shekar Mehta. Unter diesem Namen wirst Du bei google noch wesentlich mehr finden. Viel Spaß dabei.

  • Also, ich baue gerade an einem Bausatz eines Autos von ihm. Die Decals mit den Namenschriftszügen zeigen: SHEKHAR MEHTA . (Tja Bosse, da lagen wir wohl beide falsch... ;) )


    Bezüglich des Zitat's: weiß zwar immer noch nicht 100%ig ob es von ihm ist aber es passt:
    Die Safari galt als härteste Rallye von allen - auf nicht abgesperrten Straßen quer durch Afrika und das zur Regenzeit auf unbefestigten "Straßen" - eine solche Veranstaltung gewinnt man wohl kaum mit einem Bleifuss. Die Kunst lag eher darin die Reserven des Fahrzeugs einzuteilen - und eben anzukommen. Daher evtl. dieses "go slow" - lass es ruhig angehen. (nachdem die anderen ausgefallen sind bist du eh erster).

  • @ ferat


    Ich glaube, jetzt hast Du die endgültig richtige Version gefunden.


    Tjeerd von Rallybase recherchiert üblicherweise immer sehr genau. Insofern kann man sich auf Ihn verlassen.


    http://www.rallybase.nl/index.php?type=profile&driverid=3160


    Zum Thema 'go slow' noch eine Anmerkung. És war bekannt, dass er fahrerisch mit den Schnellsten seiner Zeit nie mithalten konnte. Deshalb hatte er seine Erfolge immer auf Veranstaltungen errungen, bei denen die Streckenverhältnisse zu taktischem Fahren gezwungen haben. In Kenia kamen noch seine Ortskenntisse und sein Netzwerk an hilfreichen Kontakten -unter anderem auch zum Veranstalter- hinzu.

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