Karl-Friedrich BECK auf Peugeot S1600

Karl-Friedrich Beck 47 Jahre
Steuerberater

Motorsport: seit 1981, Slalom und Rallyeeinsätze;
1983 Gewinn ONS-OPEL-KADETT-CUP;
1984/1985 OPEL-Werksfahrer, 4. Platz Int. Deutsche Rallyemeisterschaft, mehrere Siege;
1987 PEUGEOT-Semiwerksfahrer;
1989-1991 VW-Werksfahrer, Siege Neustadtrallye, Balticrallye, 4. Platz Int. Deutsche Rallyemeisterschaft;
1992-1998 Vereinzelte Rallyeeinsätze in Privatteams, ab 1995 auf Renault Clio Williams, Klassensiege Deutschlandrallye, Rallye Eberstein/Vignobles, Rallye du Valais(1.Gruppe N), Rallye Alsace Vosges (3.Gruppe N), Formel 2 Sieg Rallye Wittenberg (Skoda Kitcar);
1999 Rallye du Valais (6. Gesamt, 2. Gr. N);
2000 Teilnahme an Schweizer Rallyemeisterschaft mit Schweizer Lizenz, Schweizer Vizerallyemeister mit Peugeot 106 Gruppe A, 2. Platz Peugeot-Cup (Infos u. Berichte siehe http://www.peugeot-cup.ch);
2002 Dritter Anlauf um den Peugeot-Cup in der Schweiz, sechs Starts, davon fünf Siege, einmal 2.Platz und somit Peugeot-Cup-Sieger 2002
letzter Einsatz beim 24-Stunden-Rennen 2003 auf Abt-Audi AS-R

Der Einsatz auf dem Peugeot S1600 war insofern eine Ausnahme, weil das der vom Importeur ausgelobte Einsatz für den Sieg im Cup 2002 war.

Übrigens wer die Zeiten verfolgt hat: Er war ganz vorne dabei, bis -wie so oft in seiner Karriere- kurz vor Schluß der Defektteufel zugeschlagen hatte.

Wer kann sich noch daran erinnern an die Deutschland-Rallye 1984, als er mit dem Gruppe A-Kadett D ganz vorne mitmischte und sich auf der Schotter-Bergabprüfung Pfaffenheck sogar mit Hannu Mikkola auf dem Sport-Quattro anlegte.