Fortsetzung folgt...

  • Wieder mal ein wunderbarer Kommentar von Norbert Ockenga.
    Wenn man sich als Leser von den orthographischen Unzulänglichkeiten erholt hat, kann nur die Erkenntnis kommen - der Mann hat recht.
    Zumindest was den Stellenwert unseres Sports in den "Spitzen"verbänden angeht.
    DMSB und ADAC sind weitgehend rundstreckenorientiert.
    Der Rosenheimer ist tatsächlich schon am Freitag bei der Rallye Deutschland wieder abgeflogen (Luxemburg!!!).
    Marketing und Öffentlichkeitsarbeit finden eigentlich nicht statt.
    Der ADAC zwackt von Stammpartnern noch ein paar Kröten ab, damit er überhaupt ein paar Logos platzieren kann.
    OMV hat nicht der ADAC gebracht, sondern eine kleine Agentur aus der Eifel. Und hier hat sich der ADAC noch geziert.
    Es ist natürlich schwierig, gegen ganztägige Liveberichte aus Olympia anzukämpfen, aber wenn man es nicht mal versucht, kann man nichts erreichen.
    Es werden, wie im Rundstreckensport, nur Schablonen abgerastert und für eine RallyeWM reicht das nicht aus.


    Aber eine Verlegung in den Osten ist sicher auch nicht mehr als eine halbherzige Drohgebärde.
    Ein solches Event ist über Jahre gewachsen und hat sich stabilisiert.
    In neuem Terroir, mit neuen Köpfen, ohne vorherige Lernprozesse, dürfte das nicht möglich sein - bei allem Respekt vor der ostdeutschen Motorsportbegeisterung.

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