Beiträge von Lars M.

    Ja stimmt, hast recht!
    Aus dem Auto sieht es dann doch etwas anderes aus.


    Ist aber eine sehr schöne Ecke/Kuppe.
    Schnelle Anfahrt, genau zielen, ihnen über die Wiese und das Auto einigermaßen ruhig halten. Das Dumme ist die Linkskurve danach und insbesondere die dann folgende Rechts.


    Schöne Passage!

    Und nun????
    Mir schallen noch die Statements der letzen Monate in den Ohren, die DRM wird mit 5 Läufen tot sein. Gr.H wird sich nicht für die DRM interessieren. Und überhaupt sind alle Beteiligten so schlimm, der DMSB, die Veranstalter, die Teilnehmer, das Wetter, der Mond, der Papst,……..


    Und heute Morgen zähle ich von 47 Nennungen (Stand 10 Uhr) 28 (!!!!!!!!!!!!!!!!) Teams, die man nicht als Localheros einordnen kann. Teams, die mit Sicherheit sogar als DRM-Teams bezeichnet werden müssen…..28 !!!!!


    Tja, und es scheint sogar noch nicht alles zu sein….werden es gar über 30?


    Was soll man sagen, Werksautos und sogar eine Handvoll H/F und G Autos sind dabei. Ließt denn niemand der Entscheidungsträger dieses Forum? Die müssen doch dann wissen, dass man nicht in der DRM fahren sollte.
    Warum werden die Herrschaften nicht mal aufgeklärt, dass es sich nicht gehört in der so toten Meisterschaft zu fahren?


    Diese Anmerkung mit einem klopfen auf die Schenkel kann ich mir nicht verkneifen.


    So jetzt wird gepackt und morgen in Kempenich das erste Mal wieder probiert ob wir den Kleinwagen noch um die Ecke bekommen.


    Lars M.

    Liebe Leute,


    normal ist es mir wurscht was jemand denkt. Die jetzt zu lesenden Vorwürfe und Anspielungen zur Absage in Freisen erfordern allerdings doch eine Anmerkung.


    Wer mich kennt weiß, dass Schnee, Matsch und alles was rutschig ist mein Lieblingselement ist. Letzte Woche habe ich im Spaß den Wikinger Machern noch gesagt sie sollen alles was an Schnee noch da ist bis zur Rallye einfrieren und dann zur Rallye verteilen….


    Aber Freisen war nicht als Jux und rumrutscherei gedacht, sondern um einige Dinge am Auto auszuprobieren. Das Wesen eines Testes ist es nicht Gaudi zu haben oder anderen Gaudi zu bereiten, sondern um ernsthaft und systematisch Dinge am Auto zu verändern um so Schritt für Schritt das Auto besser zu verstehen und letztendlich mehr Leistung herauszuholen.


    Logisch, dass diese Erkenntnisse für die gesamte Saison gelten sollten. Und die Chancen irgendeine DRM Rallye in diesem Jahr vielleicht doch mal nicht bei Schnee zu fahren, sind nicht unrealistisch. Daher auch zu dann diesen ähnlichen Bedingungen testen. Verständlich??


    Die Kollegen, die ebenfalls fahren wollten sehen das ähnlich. Bei den aktuellen Bedingungen sind außer dem Spaßfaktor keine weiteren seriösen Arbeiten möglich.


    Und noch etwas. So ein Test kostet auch Geld. Da ist es schon ein Unterschied ob die Gesamtkosten durch Anzahl x oder durch zwei geteilt werden, oder?


    Gruß
    Lars Mysliwietz


    PS: Ich freue mich wieder wie 2008 auf eine hoffentlich tiefverschneite Osterrallye Zerf, wo wir gerne den damaligen Klassensieg wiederholen wollen.

    Hallo Zusammen,


    nachfolgend ein paar Infos für die Testfahrten am Dienstag.


    Beginn 09:00 Uhr
    Pause 13:00 - 14:00 Uhr
    Ende 17:00 Uhr


    Streckenführung:
    Wie auf Karte, möglicherweise am Nachmittag Richtungswechsel.


    Teilnehmer:
    Neben Olaf Dobberkau und mir sind noch 6 weitere Fahrzeuge fix mit bekannten Namen. Da mir das OK zur Veröffentlichung nicht vorliegt sage ich nur mal grob die Fahrzeuge und nicht die Fahrer:
    Golf Kit Car, Subaru Impreza, Porsche, Mitsubishi Evo


    Ein Kamerateam des Saarländischen Rundfunks wird ebenfalls vor Ort sein und für den Aktuellen Bericht am Abend filmen.


    Ursprünglich war ein offizieller DRM Testtag angedacht mit einer offiziellen DRM Präsentation. Dieses Vorhaben konnte leider nicht umgesetzt werden. Um aber dennoch eine gute Saisonvorbereitung zu haben, haben Olaf und ich uns entschlossen diesen Test zu organisieren. Einige andere Teams sind nun hinzugestossen und vielleicht klappt es in der Zukunft doch noch ein offizielles DRM Event daraus zu machen. Mal sehen!


    Lars Mysliwietz

    Hallo Jörg und Udo,


    nur zur Klarstellung:


    Ich möchte mit meinem Beitrag nicht die Nenngeldhöhe bewerten. Vielmehr nur dem Eindruck entgegnen, dass DRM Teams insgesamt geringere Nenngeldkosten haben als Nicht-DRM-Teams.


    Die übrigen Ausführung von Jörg sind Problemstellungen, die bereits seit Jahren in diverse Gremien diskutiert werden.


    Man wird sehen wie sich was entwickeln wird. Ist es von den DRM Teams gewollt, kann aber bereits vor der diesjährigen Saison ein Beitrag in Sachen Außendarstellung gelingen.


    Gruß
    Lars M.


    PS:
    Jörg und Udo: Schickt mir doch mal eure Mail per PN. Informiere Euch dann.

    Hallo ihr Hessen,


    rechnet doch noch mal genau am Beispiel Wikinger nach:


    DRM Teams zahlen 460,- Euro (360,- an Veranstalter und 100,- über DMSB Einschreibung).


    Außerdem zahlen DRM Teams 300,- Einschreibegebühr in die Meisterschaft.


    Umgelegt auf 5 Veranstaltungen (60,-/Lauf) zahlen DRM Teams also:


    360,- + 100,- + 60,- = 520,- Euro


    Demzufolge fahrt ihr doch mit 510,- günstiger, oder?


    Klar können diese Nenngelder nicht mit dem ADAC Masters Nenngeld (250,-) mithalten.



    Gruß
    Lars M.

    Das Wetter am Ziel des Turini in La Bollène-Vésubie
    Gute Aussichten für eine dramatische Nacht der langen Messer!


    http://france.meteofrance.com/…visionsville%2F060200%2FT


    Aujourd'hui
    Matin 2°C 10 km/h -
    Après-midi 6°C - -
    Soirée 0°C - -
    Nuit -2°C 10 km/h -
    Samedi -3°C / 7°C 10 km/h -
    Matin -2°C 10 km/h -
    Après-midi 6°C - -
    Soirée 1°C - -
    Dimanche -1°C / 7°C 10 km/h -
    Matin -1°C 10 km/h -
    Après-midi 5°C - -
    Lundi -1°C / 4°C 5 km/h -

    Noch ein Tipp:


    Bilder und leichter Ton von rtbf und gleichzeitig Rallyeradio laufen lassen mit sehr fachkundigen Kommentaren und Interviews auch aus dem Servicepark.


    Schön dabei: Nicht nur von den Top Ten Piloten sind Infos zu bekommen.


    Lars M.

    Jaaa, natürlich Rallye Monte Carlo: Sisteron - Thoard


    selbst nie im Wettbewerb gefahren, aber als Eisspion für alt und grau schätzen und lieben gelernt


    .....und irgendwann fahr ich ich sie doch!


    Lars M.

    Hallo Gerd,


    Neustart ist aus meiner Sicht auch in den meisten Situationen einer nationalen Rallye ein Problem. Gründe:
    • Mögliche Benzinknappheit bei wiederholter WP und zusätzlichen KM
    • Möglicher Ausfall bei WP Wiederholung durch technischen Defekt
    • Ist RTW und Arzt auf Strecke und muss möglicherweise RTW Patienten abtransportieren kann WP nur abgebrochen werden
    • Aufräumen der Unfallstelle dauert vielleicht länger und im Zeitplan entstünde ein Loch von 30, 60 oder mehr Minuten. Dies wäre auch durch ein Regrouping nicht aufzufangen
    • Zieht sich Veranstaltung nach hinten können Veranstaltungsabbrüche drohen wegen Genehmigungsbeschränkungen.
    • Zieht sich Veranstaltung nach hinten können Kosten für Ärzte, Feuerwehren etc steigen


    Was als Referenzzeit herangezogen wird, kann nicht genau definiert werden:
    • Nicht immer wird eine WP doppelt gefahren.
    • Wenn doppelt gefahren wird, verfälschen möglicherweise Witterungseinflüsse das Ergebnis (1.Durchgang trocken, 2. nass)
    • Wenn Abbruch auf erster Prüfung können Ergebnisse davor nicht herangezogen werden.
    • Wenn Abbruch auf letzter Prüfung können Ergebnisse danach nicht herangezogen werden.
    • Berücksichtig werden sollte auch, ob das betreffende Team bei der Referenzzeit problemfrei war. Beispiel: WP 1 Zeitverlust durch Reifenschaden, WP 2 OK und WP 3 Abbruch. Ich denke es ist fair, wenn die WP 1 mit Reifenschaden nicht berücksichtigt wird.


    Ich hoffe Du siehst, dass es nicht so einfach ist die Ermittlung der Referenzzeit so festzuschreiben, dass keine Ermessensspielräume mehr sind. Würde dieser Spielraum fehlen, entstünden viel mehr abenteuerliche Zeiten.


    Lars

    Pinky


    Ja Pinky, es liegt tatsächlich im Ermessen der Sportkommissare und Uwe hat Saar Ost richtig beschrieben.


    Bei der Saar-Ost wurde der Stand nach den ersten beiden WP’s als Referenz angesetzt und dann wie von Uwe beschrieben eine prozentuale Berechnung vorgenommen.


    Bei der Potzberg wurde die WP 5 als Referenz angesetzt.


    309 S 16
    Zunächst einmal ist die Regelung der Zeitenzuordnung keine saarländische oder Pfälzer Regelung. Die Handhabung kommt aus der WM. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich das erst Mal davon gehört 2003 oder 2004 bei einem Ereignis an dem, ich glaube, Loeb und Panizzi in San Remo beteiligt waren.
    Später wurde diese Regelung dann in unser DMSB Rallyeregelement übernommen und ersetzte die alte Regelung, die auch als „Italienische Regelung“ bezeichnet wurde.
    Allerdings muss ich Dir massiv widersprechen was die Bewertung der alten Regelung angeht. Diese Regelung war nie fair, es gab immer nach Abbrüchen riesige Diskussionen und enorme Verschiebungen in den jeweiligen Klassements.
    Noch mal zur Erinnerung wie es damals war: Kam es zum Abbruch, erhielten alle nicht gestarteten Teams (und auch die, die stehen bleiben mussten) eine gleiche Zeit, unabhängig in welcher Klasse man fuhr. Die Sportkommissare hatten lediglich 3 Auswahlzeiten zur Verfügung, und zwar aus den drei schlechtesten bis dahin unter regulären Bedingungen gefahren Zeiten.
    Damals kam es massenweise zu Verfälschungen in Gesamt- und Klassenklassement. Der Schaden für einzelne Teams betrug auf langen Prüfungen nicht Sekunden sondern teilweise Minuten. Faire Zeiten waren Zufall!


    Du schreibst auch es sollte für ein behindertes Fahrzeug einen Neustart geben. Gottlob gibt es auch diese Regelung nicht mehr. Bei den meisten Rallyes wäre diese Regelung nicht umsetzbar. Beispiel: Bei einer langen WP (25 Km) kommt es 1 Km vor dem Ziel zur Blockade. Bis der WP Leiter die Situation richtig einschätzen kann und in Abstimmung mit dem Rallyeleiter eine Anweisung zum Neustart geben kann, vergehen bei einer solchen Prüfung schnell 20-30 Minuten. Dann muss das betreffende Team wieder zum Start zurück, also auch wieder gut 15-20 Minuten. Hinzu kommt die bereits gefahrene Zeit bis zum Unfallpunkt von ca 15 Minuten. Zusammengefasst startet das Team als ca 1 Stunde oder mehr nach seiner ursprünglichen Zeit. Davon abgesehen geht ihm nun möglicherweise das Benzin aus oder durch das nochmalige Fahren bewirkt ein sich andeutender Defekt nun das endgültige Aus.
    Wäre dies alles Fair? Und wann würden dann Rallyes enden?


    Klar ist, ein 100% faire Lösung gibt es nicht! Die jetzige Reglung ist die Fairste.
    Bei uns wurden in diesem Jahr insgesamt 4x Zeiten gerechnet.


    Saar-Ost: 1x Vorteil
    Sachsen Rallye: 1x 11,5 sec Nachteil und 1x 3,7 sec. Nachteil
    Rallye Potzberg: 1x Nachteil


    Ich beschwere mich nicht über Potzberg und habe nur geschildert wie es sich verhalten hat.


    Meine Meinung zur Zeitenermittlung: Mal gibt es leichte Vorteile, mal leichte Nachteile. In Summe gleicht es sich aus.


    Gruß
    Lars

    Lieber Lexon,


    mit Interesse habe ich Deinen Beitrag mit den mir in den Mund gelegten Worten zur Rallye Potzberg gelesen. Schöne Idee, nur musste Du mir noch etwas erklären.


    Was glaubst Du den welche WP als Referenz zur Festlegung der Fahrtzeit WP 2 verwendet wurde? Du suggerierst ja, dass dies eine Referenz war, die sich zu meinem Vorteil auswirkte.
    Na was meinst Du, welche war es?


    Muss Dir nun leider sagen es war die WP 5, die als Referenz genommen wurde. Ja, die WP, auf der wir 1,5 Runden Tempo raus nehmen mussten, da wegen des Schlenker Ausritts auf der kompletten Runde Gelb gezeigt wurde, obwohl sich der Unfall im Auslauf, nach dem Ziel ereignete.
    http://www.youtube.com/watch?v=RABsAv16aa4


    Du wirst mir nun sicher erklären wo den nun unser Vorteil bei der Zeitenfestlegung lag. Verstanden habe ich dies aufgrund deines Postings leider noch nicht.


    Gruß
    Lars

    Also wenn eine Unterkunft im Umland von Colmar gewählt wird, denke ich ist dies schon eher der südlicheste Teile der Rallye und damit auch wieder etwas weiter zu fahren. Ich meine rund um Schlettstadt/Barr/Obernai liegt man zentraler. Und da epfehele ich früh zu buchen. In der dortigen Weinregion gibt es zware viele Übernachtungsmöglichkeiten aber im Herbst pilgern dort auch viele Urlauber rum.


    Zu lesen war, dass auch Strassburg sich finanziell stark engagiert. Also ist davon auszugehen , dass in dieser Region und nördlich davon einiges stattfindet. Bitche und die Nordvogesen wurden schon genannt. Könnte mir dann auch vorstellen, dass in der Region bis nach Saaralbe gefahren wird. Und da fallen mir die Prüfungen der Rallye Alsace-Bossue spontan ein. Und dann wäre für die Rallye de France plötzlich fast näher wie Deutschland Rallye.


    Soweit mir bekannt, wurde von Anfang an bei der Bewerbung immer gesagt, dass Mischprüfungen gefahren werden sollen. Und nach meiner Orstkenntnis können diese Schotterabschnitte eigentlich nicht im Elsass sein, sondern nur auf der anderen Vogesenseite, also in Lothringen.


    Na mal schauen was unsere französichen Freunde in ihren Foren (http://www.estrallye.com) so meinen....


    Lars M.


    Fakt ist auf jeden Fall, daß die Siegerland Westerwald eine der schönsten Schotterrallies im Deutschen Rallye Kalender bietet, und wer wegen so einer linken Aktion dieser Rallye fernbleibt der straft sich selber und den Veranstalter, was halt so rein überhaupt gar nix bringt - Beschwert Euch beim DMSB, das ist der richtige Weg !!!


    Hallo Werner,


    eine Reglementsänderung ist nicht notwendig. Unsere Regularien bieten genügend Handlungsmöglichkeiten.


    Eine erste Möglichkeit:
    Art 19.8 …."Dies schließt jedoch nicht schwerere Strafen aus, die von den Sportkommissaren verhängt werden können, wenn sie dies für erforderlich halten."


    oder
    Art 3.3.6 eine weitere: "Jedes unkorrekte, betrügerische oder unsportliche Verhalten des Bewerbers oder eines Teammitglieds wird von den Sportkommissaren geahndet, wobei jede mögliche Strafe bis zum Wertungsausschluss ausgesprochen werden kann."


    Voraussetzung ist aber immer, dass auch eine verwertbare Meldung und Beweislage vorliegt. Sportkommissare können erst dann handeln, wenn Sie von einem Vorfall Kenntnis erlangen. In vorliegendem Fall stellt sich daher die Frage, wurde eine Meldung gemacht und war sie so substantiell, dass daraufhin reagiert werden konnte?


    Unsere Beobachtung:
    An besagtem Start sollten wir wegen eines ausgefallenen Teilnehmers erst 2 Minuten später starten. Der Starter gab uns die Bordkarte bereits rund 90 Sekunden vor unserer Startzeit. Diese zu frühe Herausgabe ist bei einigen Startern eine Unart, die unerfahren Teilnehmer (oder Beifahrer) ins straucheln und zu einen Frühstart bewegen könnten. Oliver und ich witzelten noch am Samstag an diesem Start darüber, dass wir jetzt doch eigentlich losfahren könnten....
    Aber im Auto war uns auch klar, das bei ordentlicher Meldung und Bewertung wir schlechte Karten haben.


    Ich kann und möchte wegen Nichtkenntnis der Fakten keine Bewertung der Zeit von Norbert Moufang machen. Diese Zeilen sollen nur aufzeigen, dass nicht immer alles so eindeutig ist, wie es anfangs scheint.


    Gruß
    Lars

    Hallo zusammen,


    ich werde Anfang November in der Gegend unten sein und wollte mal nachfragen, ob jemand WP-Pläne posten kann (oder weiß, wo es sie online gibt) von der Veranstaltung im Elsass, so dass man sich das Ganze mal vor Ort anschauen könnte.
    Evtl. gibt es ja irgendwelche Strecken-Klassiker, die im Falle eines WM-Zuschlags auf jeden Fall gefahren werden...


    Merci


    Klassiker, die bestimmt gefahren werden sind:
    Corcieux
    Col de la Charbonnière
    Raids de Robache


    Gruß
    Lars M.