Beiträge von Lars M.

    1982 wurde bei der Saarland Rallye die heutige WP Wadern-Weiskirchen als Konfeld-Morscholz gefahren, übrigens Nachts um 01:35 Uhr !!!!


    1984 aber auch später wurde die heutige WP Römerstraße gefahren. Es war die Kombination aus Urexweiler-Urexweiler und Welschbach-Hirzweiler. Bekannt wurde der Marpinger Teil auch als Rheinstraße. Mir bekannt wurde sie außerdem gefahren bei der Rallye Kohle & Stahl 91 oder 92, 1988 bei der Rallye Rund um Kerpen des Eichert Racing Teams, Hüttigweiler. Das Foto zeigt mich (mit 55 PS, meine 3.Rallye überhaupt) in der engen Links-Rechts Kombination kurz vor dem Ziel der damaligen Variante (bei Rallye Deutschland 2017 umgekehrt). Auch das Video ist von damals (0:00 - 5:19 min).


    Lars Mysliwietz


    https://www.youtube.com/watch?v=goKiXtU_xtc
    88-1.jpg

    Ich kenne diesen Film auch. Ja er war von Helmut Deimel und war aus der Serie der Audi Rallye Filme. Ich habe ihn damals auch auf VHS Video aufgenommen. Er wurde in Ausschnitten im TV gezeigt. Es gab damals auf RTL plus (als es noch über Antenne und nur im Südwesten ausgestrahlt wurde) eine wöchentliche Motorsportsendung die von Willi Knupp und Björn Schimpf moderiert wurde. Oft mit Rallyefilmen, oft mit Berichten aktueller Veranstaltungen. Ich habe das fast alles aufgenommen in teils katastrophaler Qualität (wegen Antenne). Jedenfalls wurde damals besagter Audi Film gezeigt. Und ja speziell die beschriebenen Szenen mit der Musik Tusk von Fleetwood Mac sind mir bis heute in Erinnerung geblieben und wenn immer man diesen Titel hört, denke ich an Rallye!


    1. 1981 - Sieg einer Idee
    2. 1982 - Der Weltmeister
    3. 1983 - Der Marathonsprint
    4. 1984 - Das große Doppel
    5. 1985 - Die neue Dimension
    6. 1986 - Gute Zeiten
    7. 1987 - Safari Rally „Kenn Sie die Taita Hills Herr Direktor?“
    8. 1987 - Grenzbereiche

    Schikanen waren schon immer ein schwieriges Thema. Es ist sowohl als Fahrer ärgerlich, wenn Du ankommst und sie ist enger oder weiter als erwartet. Oder wenn Du sie triffst und große Schäden am Auto entstanden sind, egal welche Variante, ob wie hier Stangen mit Banner oder Wasserfässer oder Rundballen oder Betonelemente. Andererseits hat auch der Veranstalter mit jeder der vorgenannten Varianten viel Arbeit. Sei es die Transportlogistik oder das Personal was in ausreichender Anzahl vor Ort zum schnellen Wiederaufbau da sein muss.
    Daher hatte ich schon vor Jahren ein einfache und billige Variante vorgeschlagen: Schikanen mit einfachen Pylonentoren. Auf dem Boden markiert und analog dem Automobilslalom Strafen für um- oder durchfahren definiert. Sachrichter entscheidet und wenn man es ganz toll machen möchte wird noch eine Kamera auf einem Stativ aufgebaut die durchläuft. Fertig!
    Wird die Schikane umgefahren, baut man in Sekundenschnelle Pylonen auf und macht Meldung. Fertig!
    Auch der organisatorische Aufwand für die Veranstalter im Vorfeld wird geringer.
    Warum Schikanen -die wohlgemerkt die Sicherheit erhöhen sollen- fest und massiv sein müssen, konnte mir bis heute noch Niemand schlüssig erläutern.

    Entscheidungen eines Rallyeleiters oder der Sportkommissare können nur aufgrund klarer Fakten erfolgen. Im Falle einer Schikane erfordert dies beispielsweise die Meldung des Sachrichters. Bei aller zu lesender Empörung über den vorliegenden Fall, wäre auch dies ein zunächst einmal zu prüfender Sachverhalt. Liegt nur die Meldung über ein unkorrektes Befahren der Schikane vor, kann auch nur eine Entscheidung zum Zeitpunkt der Veranstaltung getroffen werden. Dies zeigt ein generelles Problem bei zu treffenden Entscheidungen. Oftmals werden von Sachrichtern oder WP-Leitern Vorfälle nicht oder zu spät weitergeleitet. Nach Sichtung später auftauchenden Bild- und Videomaterials ergeben sich dann neue Sachlagen, die möglicherweise doch noch geahndet werden. (Beispiel Rallye Oberland 2006, RK Wildsteig, Fahrzeug fährt entgegen Fahrtrichtung).
    Ohne Kenntnis der gesamten Zusammenhänge und Hintergründe abschließende Urteile zu fällen ist daher immer kritisch zu sehen.

    Und wie kommt das Warndreieck an oder auf die Strecke???


    Naja es ist schon ein Unterschied ob der Sportwart einmal an die Strecke geht zum Aufstellen oder ein, zwei Stunden mit der Flagge dort zu stehen. Beispiel: Al Attiyah stand auf der Panzerplatte nach einer Rechtskurve. Vor der Kurve stand ein Warndreieck...alles OK!


    Warndreieck übersehen? Ich kann nur über meine Erfahrung sprechen und über das was ich von den Kollegen höre. Und wie gesagt, keine Probleme!!!


    Korrekter Einsatz gelbe Flagge? Wäre schön wenn es immer so klappen würde.


    Nochwas: Auch im Dunkeln sieht man das Warndreieck früh.


    Will hier aber niemanden Katholisch machen. Kann nur sagen es funktioniert tadellos.

    Die Regelung mit der gelben Flagge ist in der WM, respektive der Rallye Deutschland, schon lange so üblich.
    Ohne das ich jetzt nachgeschaut habe sicher schon 4 bis 5 Jahre.


    Meine Erfahrung damit: Es klappt tadellos!!


    Kommt man an ein Stelle, an der zuvor jemand gestrandet ist, steht ein Warndreieck am Straßenrand und man ist wirklich gewarnt.


    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, klappt der traditionelle Einsatz der gelben Flagge nicht immer. Mal wird geschwenkt obwohl Strecke frei, mal wird stillgehalten obwohl geschwenkt angebracht gewesen wäre. Oftmals wird sie auch sehr früh gezeigt. Der Faktor Mensch spielt beim korrekten Einsatz der Flagge eine große Rolle.
    Noch ein Klassiker: Flaggen werden warum auch immer, möglicherweise in Ungedanken, ausgerollt irgendwo im Sichtfeld der Teilnehmer abgestellt. Folge: Als Fahrer weißt du jetzt nicht was los ist....


    Sieht man bei der Deutschland besagtes Warndreieck, ist man nach meinen bisherigen Erfahrungen immer zum richtigen Zeitpunkt ausreichend gewarnt.


    Noch ein Vorteil des Warndreieck. Der Sportwart braucht nicht an der Strecke zu stehen und sich selbst möglicherweise dadurch unnötiger Gefahr aussetzen.


    Gerade in diesem Jahr lagen überall Autos rum und wir waren immer perfekt gewarnt!!


    Also, ich finde das gut und würde eine generelle Übernahme dieser WM Regel begrüssen.

    Die Regelung mit der gelben Flagge ist in der WM, respektive der Rallye Deutschland, schon lange so üblich.
    Ohne das ich jetzt nachgeschaut habe sicher schon 4 bis 5 Jahre.


    Meine Erfahrung damit: Es klappt tadellos!!


    Kommt man an ein Stelle, an der zuvor jemand gestrandet ist, steht ein Warndreieck am Straßenrand und man ist wirklich gewarnt.


    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, klappt der traditionelle Einsatz der gelben Flagge nicht immer. Mal wird geschwenkt obwohl Strecke frei, mal wird stillgehalten obwohl geschwenkt angebracht gewesen wäre. Oftmals wird sie auch sehr früh gezeigt. Der Faktor Mensch spielt beim korrekten Einsatz der Flagge eine große Rolle.
    Noch ein Klassiker: Flaggen werden warum auch immer, möglicherweise in Ungedanken, ausgerollt irgendwo im Sichtfeld der Teilnehmer abgestellt. Folge: Als Fahrer weißt du jetzt nicht was los ist....


    Sieht man bei der Deutschland besagtes Warndreieck, ist man nach meinen bisherigen Erfahrungen immer zum richtigen Zeitpunkt ausreichend gewarnt.


    Noch ein Vorteil des Warndreieck. Der Sportwart braucht nicht an der Strecke zu stehen und sich selbst möglicherweise dadurch unnötiger Gefahr aussetzen.


    Gerade in diesem Jahr lagen überall Autos rum und wir waren immer perfekt gewarnt!!


    Also, ich finde das gut und würde eine generelle Übernahme dieser WM Regel begrüssen.

    Die Regelung mit der gelben Flagge ist in der WM, respektive der Rallye Deutschland, schon lange so üblich.
    Ohne das ich jetzt nachgeschaut habe sicher schon 4 bis 5 Jahre.


    Meine Erfahrung damit: Es klappt tadellos!!


    Kommt man an ein Stelle, an der zuvor jemand gestrandet ist, steht ein Warndreieck am Straßenrand und man ist wirklich gewarnt.


    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, klappt der traditionelle Einsatz der gelben Flagge nicht immer. Mal wird geschwenkt obwohl Strecke frei, mal wird stillgehalten obwohl geschwenkt angebracht gewesen wäre. Oftmals wird sie auch sehr früh gezeigt. Der Faktor Mensch spielt beim korrekten Einsatz der Flagge eine große Rolle.
    Noch ein Klassiker: Flaggen werden warum auch immer, möglicherweise in Ungedanken, ausgerollt irgendwo im Sichtfeld der Teilnehmer abgestellt. Folge: Als Fahrer weißt du jetzt nicht was los ist....


    Sieht man bei der Deutschland besagtes Warndreieck, ist man nach meinen bisherigen Erfahrungen immer zum richtigen Zeitpunkt ausreichend gewarnt.


    Noch ein Vorteil des Warndreieck. Der Sportwart braucht nicht an der Strecke zu stehen und sich selbst möglicherweise dadurch unnötiger Gefahr aussetzen.


    Gerade in diesem Jahr lagen überall Autos rum und wir waren immer perfekt gewarnt!!


    Also, ich finde das gut und würde eine generelle Übernahme dieser WM Regel begrüssen.

    Rallye Pfalz-Westrich im Fernsehen, Saarländischer Rundfunk:


    Freitag, 19:25 Uhr, Aktueller Bericht: Liveschaltung vom Stadtrundkurs St.Wendel
    Samstag, 19:45 Uhr, Aktueller Bericht: Bericht über die Rallye
    Sonntag, 18:45 Uhr, Sportarena mit Zusammenfassung und Rallyefahrzeug + Fahrer in Studio

    Warum werden nicht schon (mehr) jetzt Rallyes zur "schlechten" Jahreszeit ausgeschrieben? Die Saiosn beginnt mit dem 1.1. und endet am 31.12., kein Veranstalter ist gezwungen, einen Termin in der warmen Jahreszeit zu wählen.
    Daß von November bis Februar kaum Rallye stattfinden, muß also andere Gründe haben.


    Die Antwort ist relativ simpel. Ohne Prädikate sind viele Veranstaltungen nicht finanzierbar. Und in der "schlechten" Jahreszeit gibt es nun mal keine Prädikate. Und natürlich ist das jetzige System auch im Kopf der Teilnehmer, heißt viele Autos sind von März bis Oktober zugelassen. Erst mit Systemwechsel würde sich dieser Intervall verändern.


    Das größte Thema sind aber die Beteiligten im Sport selbst. Egal ob Fahrer oder Veranstalter. Der Aufschrei der Bedenkenträger auf allen Seiten wäre groß, der Untergang des Rallyesports (der wie vielte eigentlich?) würde proklamiert werden usw.


    Ganz ehrlich: Ich halte unseren Sport für nicht Inovations- und Reformfähig.....

    Na klasse...... 3 ERT Rallye´s innerhalb von 4 Wochen :(


    Michael, ich weiß es!


    Leider bekommen wir auf unseren Strecken inzwischen zwischen April und September keine Genehmigung mehr aber der September und Oktober ist terminlich zu.


    Ich komme immer mehr zur Überzeugung der Rallyesport muss umdenken. Längerfristig glaube ich, muss das Rallyejahr analog dem Fußball von Spätsommer bis Frühling stattfinden.


    Die Monate November bis Februar sind nahezu ungenutzt. Die Monate im Frühsommer/Sommer sind genehmigungstechnisch schwierig und im April/Mai und September/Oktober prügeln sich die Veranstalter um Termine.


    Davon abgesehen, Rallye zur schlechten Jahreszeit mit Schmier und Dunkelheit hat vielleicht auch wieder mehr mit den Wurzeln zu tun.....


    Gruß
    Lars

    Bravo Uwe !!!


    Annähernd jede Rallye im Saarland (und auch teilweise darüber hinaus) hätte das ein oder andere Mal nicht stattgefunden oder gäbe es erst gar nicht, hätte Karl-Heinz Finkler sich nicht, wie von Uwe zur Saar-Ost richtig beschrieben, eingesetzt und sein politisches Geschick, ja Geschick!! eingebracht.


    Mag sein, dass andere Veranstalter und Regionen es besser verstehen sich bei den Fans gut zu verkaufen. Aber es zu schaffen bei einer grünen Umweltministerin den Rallyesport auf dem aktuell hohen Level (4x Rallye 200 + 3x Nat A. + 1x WM) zu halten und in der Lokal- und Landespolitik unseren Sport abzusichern, hat natürlich auch viel mit dem Einsatz der Veranstalter zu tun, aber maßgeblich mit KHF !!


    Das dabei nicht auf jede Thekenparole Rücksicht genommen werden muss und daher auch kein Applaus von diesen Seiten kommt, ist verschmerzbar.


    Gruß
    Lars

    Nein der LiterMonte Shakedown ist es nicht.


    Dieser Shakedown wird was Besonderes sein!!


    Start ist im Ortskern von Piesbach, direkt vor der Sparkasse (Hauptstraße Richtung Körprich)
    Vorbei am Hauptzuschauerpunkt "Brücke". Von hier kann in einer Art Stadionatmosphäre sehr gut eingesehen werden.


    Weiter geht es dann Links ab in die Kirchenstraße. Vorbei an Schule, Kirche und Kindergarten auf "den Berg".


    Nun folgt der Bereich außerhalb der Ortslage über die ehemalige WP "Auf dem Berg" mit einigen sehr schönen Stellen zum Schauen.


    Ziel wird dann am Ende der Hildstraße sein.


    Shakedown Service ist am Sportplatz in Piesbach.


    Viel Spaß beim Zuschauen!!


    Lars M.