Beiträge von Saar-Rallye-Fan

    Schade, dass keiner der Moufangs fährt!


    Und den tollen Ascona vom Michael Rausch finde ich auch nicht in der Starterliste!
    Wies jemand, ob das mit seinem Ausfall bei der Rallye Fränkische Schweiz zusammenhängt?



    Es wird ein echt tolles Wochenende mit einem starken Starterfeld, nicht nur in der H 14 (Koch, Imhoff, Michel:D) :)


    Super finde ich auch, dass der Uwe Kiehm mit seinem Kadett nach längerer Abstinenz wieder mit von der Partei ist.



    Solche Auftritte, Autos und Starterfelder müssen wir wohl jetzt besonders genießen, wenn man darüber nachdenkt, was der DMSB so vor hat...

    Hallo an alle!



    Wollen wir hoffen, dass der DMSB die Finger von einer "Einschärfung" der Gruppe H lässt, ganz zu schweigen davon, wenn er gar darüber nachdenkt sie ganz auf´s Abstellgleis zu stellen!



    Ich habe mir dazu schon länger mal Gedanken gemacht, ist vielleicht einiges so oder in ähnlicher Form bereits genannt worden:


    1.) Der DMSB ist jetzt nicht gerade als "großer Freund, Bewunderer und Förderer" der 200er Rallyeszene bekannt. Ein Gruppe H-Verbot würde vor allem diesen Veranstaltungen sehr stark zusetzten. Wenn ich lese, wie viel Prozent "die Gruppe H nur noch ausmacht", dann geht mir schon etwas der Kamm hoch. Wie viele Veranstalter können so einfach über Nacht nochmal auf 30 oder 40 Prozent ihrer Starter verzichten? Das würde den Tod von mehr als der Hälfte aller nationalen Rallyes bedeuten, denn ein Gruppe H-Verbot würde die anderen Kosten für eine Rallye ja nicht senken und ausbleibende Startgelder würden alles unbezahlbar machen!
    Vielleicht ist das auch das Ziel so mancher Verbandspolitik!


    2.) Vielleicht klopfen auch immer wieder mal ein paar Lobyisten an eine Tür in Frankfurt. Schließlich ist unsere Automobil ja immer sehr besorgt um sich und nimmt dabei auch kein Blatt vor dem Mund dies unverfroren auszusprechen. Die neuen Autos sollen ja schließlich auch verkauf werden!


    3.) Die Gruppe H ist dem DMSB schon ein größerer Dorn im Auge. Trotz aller Regeländerungen, wie höheres Mindestgewicht und dem Mindestalter von zehn Jahren für die Gruppe H Berechtigung, ist sie nachwievor schwer aktiv und erfolgreich. Ich bin mir sicher, zu erfolgreich! Was ist da einfacher als ein generelles Verbot! Parallel dazu würden die anderen Klassen an Bedeutung gewinnen und die großen Rallye auch, weil man fast nur noch dort wirkliche Rennmaschinen sehen kann.


    4.) Motorsport und Geld ist ja wieder ein ganz besonders schönes Thema. Das fängt ja schon bei der FIA an. Wenn ich die Bemühungen sehe, wie versucht wird z. B. in der Formel 1 Geld zu sparen, muss ich fast schon lachen. Ist doch alles Augenwicherei! Jeder Sport kostet Geld, der Motorsport vor allem. Keiner muss doch Geld in utopischen Summen ausgeben und wer es will macht es so oder so, mit oder ohne Gruppe H. Wenn ich in dem Bereicht lese, wie viel Geld ein Gruppe H-Auto kostet ist das schon richtig, aber einen vergleichbaren Ersatz bekomme ich sicher auch nicht geschenkt. Oft werden die Boliden über Jahre hinweg in kleinen Schritten entwickelt und kosten so Stück für Stück das Geld, was am Ende in sie geflossen ist. Bei einem neuen Auto á la R 2 oder R 3 ist mindestens die gleiche Summe auf einmal fällig, wer hat den soviel von Heute auf Morgen übrig.
    Nach einem Verbot der Gruppe H bekommt man ja für so ein Auto (fast) nichts mehr. Und wenn man zurückrüstet auf Gruppe F wird man das Geld auch nicht mehr vom Händler zurückbekommen, was sequentielles Getriebe und Einzeldrosselanlage einmal gekostet haben nur weil man das jetzt nicht mehr haben darf! Und einen erlaubten Ersatz muss man ja auch noch besorgen!
    Also ehrlich man spart schon gaaannnzz viel Geld, tolles Argument!


    5.) Dass die Gruppe H oder vergleichbar in manchen Ländern verboten ist, ist ja schön und gut, aber man muss sich auch die Strukuren anschauen, wie sie in anderen Ländern sind. Außerdem muss man auch dazu sagen, dass in manchen Ländern, wie Holland, dieses Verbot ja auch schon wieder aufgehoben worden ist und die wissen ganz genau warum. Die Argumentation dazu sollten sich mal die Leute vom DMSB genau anhören! Und sag mal einem Rallyesportler z. B. auf der Britischen Insel, er muss auf seine Modifits verzichten, der wird sich sicher freuen!


    6.) Die ganze Rallyepolitik des DMSB ist sehr fragwürdig! Auf der einen Seite sind WRC verboten, was neueres und moderneres gibt´s doch fast garnicht, auf der anderen ist die Gruppe H wieder zu alt. Das die Gruppe H alt ist und immer älter wird, hängt doch auch mit dem Regelment des DMSB zusammen. Autos mit EZ nach dem 1.1.2008 dürfen erst in der Gruppe H fahren, wenn sie mindestens 10 Jahre alt sind. Außerdem müssen ja alle Homologationen abgelaufen sein für das Auto und das dauert ja auch mindestens acht Jahre. Das man dann mit der Begründung kommt, die Gruppe H-Autos sind zu alt, grenzt schon fast an Schizophrenie!


    7.) Sicher sind die Autos der 70er, 80er und 90er Jahre auf dem besten Weg in die Jahre zu kommen, aber für die Zuschauer sind doch die alten (heckgetrieben) Opels, BMW´s, Fords und alles was sich da sonst noch so in der Gruppe H tümmelt, die besonderen Leckerbissen. Diese Viefahlt an Jahrgängen, Fabrikaten und Modellen macht doch den besonderenScharm einer 200er Rallye und der Gruppe H aus! Nach einem Gruppe H Verbot würde das sehr, sehr stark nachlassen, die CTC kann und wird das nicht abfedern können.


    8.) Nach einem Gruppe H-Verbot werden sich die "Verrückten" (entschuldigt bitte den Ausdruck, aber ich glaube, ihr wisst wie ich das jetzt meine) entweder ganz dem Rallyesport den Rücken kehren oder sich wohl oder übel eine neue Gruppe suchen müssen. Dann wird in der Gruppe N, CTC und vor allem F ein Wettrüsten anlaufen, was momentan längst nicht herrscht und noch fast nicht vorstellbar ist. Ich denke, dass viele in der Gruppe F und CTC recht froh darüber sind, dass in ihren Klassen noch nicht die allergrößte Material- und Technikschlacht besteht. Wer Geld hat und dies auch ausgeben will, wird Mittel und Wege finden das auch in jeder Gruppe tun zu können. Wer ganz vorne mitfährt, braucht immer das nötige Kleingeld, egal was jetzt nun für ein Fahrzeug oder eine Gruppe auf der Starterliste hinter einem Namen steht!
    Ich sehe gerade in dem momentanen Regelment doch eine gewisse Stärke in der Klassenaufteilung! Von ganz seriennah bis ehr nicht mehr so richtig seriennah, ist für jeden was dabei!
    Und wenn man mal in die Gruppe G schaut finde ich, dass dort wohl die größten Unterschiede bestehen, wenn man jetzt einen Golf aus dem Golf II-Cup mit einem Mitsubishi Lancer aus der Klasse G 21 vergleicht.



    In diesem Sinne: Es lebe die Gruppe H! Es lebe der Rallyesport!




    Vielen Dank für´s lesen,


    Gruß Jörg

    Naja. Zieh mal die 24 frei gelassenen Nummern zwischendrin ab dann hast du 106 Starter.....:confused:



    Hmm, da hast du recht, fehlen ja doch so einige Startnummern zwischendrin!



    106 Starter, zumindest rein Netto, ist noch in Ordnung. Wobei für Oberehe-Verhältnisse ist das schon recht wenig :(
    Nachdem ja immer ein paar Genannte nicht fahren können, weil doch noch irgendwas dazwischen kommt oder das Auto nicht geht, wird es heuer wohl eng mit den 100 Startern. Ich bin zwar jetzt noch kein Methusalem, aber ich kann mich an keine Rallye Oberehe in den letzten 10 oder 15 Jahren erinnern, wo nicht mehr als 100 Teilnehmer da waren! Meistens waren es sogar deutlich mehr als 100!!!

    Heimlich, still und leise hat der MSC Oberehe die Ausschreibungen für die diesjährige Rallye online gestellt!
    Liest sich ganz interessant und wie man hört steht die Onlinenennung auch ab morgen zur Verfügung!
    Ich wünsche dem MSC Oberehe, dass es ähnlich voll wird wie bei der Grabfeldrallye, auch Oberehe ist ein Sommerhighlight!!!




    Ja, die Oberehe ist ein echtes Sommerhighlight, freue mich schon sehr auf Samstag!
    Wird sicher eine super Rallye mit einem echt starken Starterfeld.



    Leider hat´s damit wohl nicht geklappt. Weil vom Starterfeld der Grabfeldrallye haben wir heuer nicht mal ganz die Hälfte geschafft, echt schade :(:(
    Das war auch schon anderes, kann mich noch gut daran erinnern, habe mal in meinem Archiv gewühlt und siehe da, 2003 hatte die Oberehe wahnsinnige 177 Starter, fast so viele wie die Grabfeld in diesem Jahr!


    Blöde ist schon auf alle Fälle die Terminüberschneidung mit der Litermonte Rallye!
    Aber Überschneidungen gibt´s immer, gerade zur "besten Rallyezeit", da müssen viele Veranstaltungen mit klar kommen und tun das auch! Ich fand bei der Oberehe war das auch nie ein riesengroßes Problem.


    Ich frag mich nur, woran das liegt, dass heuer ehr wenige Teams starten?
    Wirklich nur an der Litermonte?


    Wenn mir jemand noch vor zwei oder drei Wochen gesagt hätte, die Rallye Oberehe bekommt so knapp 10 Nennungen mehr als die Warndt Rallye, hätte ich persönlich gelacht und ihn oder sie für verrückt erklärt! Waren es doch in den letzten Jahr immer doppelt so viele (2011: 67 zu 125 Starter, 2012: 68 zu 135 Starter)! Dieses Jahr 72 Nennungen zu bis jetzt 81 Nennungen!




    Zwei kleine Wünsche noch abschließend:
    1. Warm, aber nicht zu heiß das Wetter. (ist nicht zu beeinflussen, ich weis :) )
    2. Stimmungsvoll, aber nicht zu laut die Musik. ;)

    Hallo,


    ich glaube nicht, dass Einheitsreifen oder mehr Schotter die Unfallproblematik lösen können, im Gegenteil!



    Einheitsreifen: Wenn man eine Kurve zu spät anbremst oder über eine Bodenwelle das Auto versetzt und der Fahrer die Kontrolle verliert, was sollen da Einheitsreifen mit weniger Grip helfen? In meinen Augen rein garnichts! Vielmehr gilt es die Autos einzubremsen! Und zwar nicht durch irgendwelche technische Maßnahmen, wie einer elektronischen Abregelung, sondern mit Hilfe der Streckenführung oder von Bremsschikanen.
    Außerdem kann ein technischer Defekt auch immer auftreten, da ist man dann sowieso Macht los.



    Schotter: Ich glaube nicht, dass mehr Schotter da eine anwendbare Lösung ist, wie schon oben geschrieben wurde, gibt es immer weniger davon und vom Zustand der Wege nach dem ein Starterfeld von 100 Autos oder mehr zweimal darüber geheizt ist, will ich erst garnicht reden. Wer sich da bisschen auskennt weiß, dass da nicht selten auch eine Generalsanierung nötig ist. Welcher Veranstalter kann sich das leisten!?!
    Und so viel langsamer wird wohl auf Schotter auch nicht gefahren, nur die Beschleunigung ist etwas schlechter.
    Außerdem ist ein Schotteranteil von 60 % für sehr viele Veranstalter garnicht realisierbar, nicht nur aus genehmigungstechnischer Sicht, sondern auch weil es schlicht und einfach nicht so viele Schotterabschnitte gibt. Wie soll z. B. die Rallye Deutschland einen Schotteranteil von 60 % realisieren?



    Maels: Wenn du schreibst, dass unsere Asphalt auf den Straßen in dem gleichen Zustand sind, wie der auf den Rundstrecke, dann mag das für den Asphalt der Nordschleife und dem einer relativ guten Bundesautobahn gelten, aber sich nicht für den Asphalt oder Beton auf Kreis-, Gemeindestraßen oder von Feld- und Waldwegen. Die teils schon sehr massiven Schäden der 30 oder 40 Jahre alten Straßen durch den Schwerverkehr oder durch die rießigen Maschinen unserer größenwahnsinnigen Landwirte sind doch kaum zu übersehen und in meinen Augen auch ein hohes Unfallrisiko. Auf der anderen Seite aber auch ein Grund für viele Teams etwas Gas rauszunehmen, denn nicht die Haftung der Reifen wird da zum Problem sondern der Zustand der Straße.
    Ich bin im Beruf im Straßenbau und der Planung tätig und kenne den Zusammenhang zwischen Unfallhäufigkeit und dem Straßenzustand, auch ein Problem in meinen Augen, warum wir in Deutschland im letzten Jahr wieder mehr Unfälle mit tödlichem Ausgang hatten als in den Jahren zu vor, aber das ist ein anderes Thema...


    Ich bin zwar kein Freund von Bremsschikanen, aber die sind in meinen Augen das einzige Mittel um Rallyeautos bei Gefahrstellen oder nach zu langen Vollgasabschnitten einbremsen zu können. Wenn die Autos erst garnicht so schnell werden, sinkt das Risiko von schlimmen Unfällen doch schon automatisch ab.



    Häufig ist aber auch die Streckenführung schon dafür verantwortlich, dass die Anzahl der Unfälle steigt. Es ist nunmal ein sehr fließender Übergang zwischen dem beliebten "fahrerisch anspruchvoll" und schwierig und gefährlich.
    Aber du musst nunmal als Veranstalter den Teilnehmern gute und anspruchsvolle Prüfungen bieten, sonst kommt ja keiner, ist ja auch logisch.



    Die Autos langsamer zu machen, halte ich auch für sehr schwierig umsetzbar. Im Rallyesport ist ja mittlerweile nicht die absolute Geschwindkeit das Hauptproblem sondern die unheimliche Beschleunigung. Wenn man sieht, wie viel Drehmoment die modernen Gruppe N Rallyefahrzeuge haben, ist das schon echt ein Wahnsinn. Von den WRCs oder Super 2000-Autos mal ganz zu schweigen.


    Apropo WRC oder Super 2000, die in letzter Zeit passierten Unfälle mit tödlichem Ausgang sind ja nicht nur im Amateurbereich zu finden, selbst in der WRC oder IRC gab es heuer oder vor nicht allzulanger Zeit schon tödliche Unfälle. Ich finde deshalb NICHT, dass sich dieses Problem nur auf den Amateurbereich beschränkt. Bei der Großbritanien Rallye der WM ist vor drei, vier Jahren auch ein tödlicher Unfall passiert bei einem Werksfahrer, das selbe heuer in der IRC. Ein anderes Beispiel: Robert Kubica.


    Der letzte tödliche Unfall in Deutschland war ja auch erst letztes Jahr im November als Heiko Scholz beim Rallye Race Gollert verunglückte.


    Was ich dann aber in diesem Zusammenhang nicht verstehe ist, dass ständige Auflockern der 300-PS-Leistungsgrenze seitens des DMSB der letzten Jahre. Mal etwas überspitzt formuliert gibt es ja die Regelung in ihrem ursprünglichen Zustand eigentlich nicht mehr so richtig.
    Wer sich noch, wie ich, daran erinnert, wieso die mal Anno 1986/87 eingeführt wurde, wird sich genauso wie ich verwundert die Augen reiben!!!



    Zum Schluss muss ich aber auch sagen, Motorsport und damit auch der Rallyesport ist und bleibt gefährlich, jeder der sich in ein Auto setzt muss sich dem immer bewusst sein.
    Anders als im Rundstreckenmotorsport gibt es zudem im Rallyesport keine Kiesbetten oder asphaltierte Auslaufzonen. Außerdem sind Leitplanken auch nicht oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden und die Straßenbreiten bzw. -führung sind für die erreichten Geschwindkeiten völlig unangemessen. Aber das war schon immer der besondere Reiz des Rallyesports.


    Bei der Vielzahl von Veranstaltungen ist da der nächste schlimme Unfall egal wie und wo und warum doch nur eine Frage der Zeit und wohl auch nicht zu verhindern - leider!



    Ob man im Nationalen Rallyesport dem Wettrüsten den Riegel vorschieben sollte, ich sage: NEIN. Wieso denn auch?
    Die Unfälle in Deutschland und auch anderswo sind doch in den letzten Jahren nicht mehr oder schlimmer geworden. Im Gegenteil strengere Sicherheitsauflagen für die Zuschauer und Rallyeautos haben dort eine große Wirkung gezeigt. Das Zuschauerinteresse steigt wieder und viele Veranstaltungen erleben steigenden Starterzahlen, von daher passt doch alles.
    Wer als Amateur aus der eigenen Tasche den Sport finanziert, kann doch völlig unabhängig entscheiden, wie viele Risiko er oder sie gehen will/kann und inwieweit er das Wettrüsten mitmachen möchte.
    Ich finde erst durch Beschränkungen, die Lockerung der 300PS-Grenze und strenge Vorschriften findet eine wirklich große "Verzerrung" des Wettbewerbs statt!




    Wer will, kann mich jetzt zerreißen!




    Gruß Jörg

    Ich mein ja nur für die Zuschauer..........schlechtes Wetter = wenig Zuschauer :(
    schönes Wetter = sehr viele Zuschauer :o:o



    Naja, ganz soo schlecht soll´s ja nicht werden :)



    Ich glaube ein echter Fan lässt sich dieses hammer geile Starterfeld nicht entgehen, egal wie das Wetter wird :D



    Weil sowas gab wahrscheinlich noch nie oder zuindest schon lange nicht mehr, so wie ich das gelesen habe von dir, wohl auch nirgendswo anders in Europa, da MUSS man doch einfach hin!


    Wer sich das entgehen lässt nur wegen des Wetter, der ist sleber schuld!!!



    Wir werden auf alle Fälle die gut 400 km weit zur Grabfeld anreisen und sie Rallye des Jahres in vollen Zügen genießen, ganz egal wie das Wetter wird!!



    Aber ich nehme trotzdem Sonnencreme mit, weil als ich das letzte Mal dort war, habe ich mich ordentlich verbrannt!

    Wow, ist das geil :):):)


    Die Nennliste ist jetzt schon voll, alle 200 Startplätze sind belegt, echt der absolute Wahnsinn!:D



    Und wie geht´s jetzt weiter?



    Kann man auch weiterhin noch nennen?


    Wird es eine Warteliste geben, für alle die nun noch melden wollen?



    Wir nehmen auf alle Fälle den weiten Weg auf uns und schauen uns diese riesen Rallye an! Ich weis nicht, ob und wenn ja, wann es zum letzten Mal ein solches Starterfeld bei uns in Deutschland gab.



    Ich glaube die Grabfeld findet in Unterfranken statt, war zwar schon dort, bin mir aber jetzt auch nicht zu 100 % sicher, ist ja doch ein Stück weit weg.



    Aber sonst gebe ich dir vollkommen recht!


    Ich werde mit meinen Freunden auch zur Grabfeld Rallye fahren, haben wir heute beschlossen!!!


    Wir waren schon mal dort, uns hat es echt super gefallen! Das Rallyezentrum ist das beste was ich kenn, die Prüfungen sind echt schön und anspruchsvoll (der Michael Heimrich hat im Vorbericht was von "fast 30 verschiedenen WP-Kilometern" geschrieben! Hey, wo bekommt man das bei einer Rallye 200 sonst geboten!), die Stimmung dort ist der Wahnsinn und die Siegerehrung... ehrlich ich hatte Gänzehaut :):)
    Auch für Zuschauer, wie uns, bieten die eine Menge. Die machen sich z. B. die Mühe und schildern die Zuschauerpunkte vom Rallyezentrum weg bis zu den Punkten an, echt ein super Service!



    Die Wardt Rallye ist doch fast nur Raffinerie, oder?
    2006 als wir dort eine "Rallye 200 plus" hatten, ging´s doch auch schon fast nur kreuz und quer durch diese Raffinerie. Geht die Strecke ist schon ok, aber immerzu und fast nur...



    Es muss doch keiner eine Geldstrafe zahlen oder gar zur Anhörung beim DMSB, wenn er einen Lauf für Saarlandmeisterschaft auslässt, denke ich.


    Steht doch sogar in der Ausschreibung, dass man auch einen Lauf, den man garnicht gefahren ist, auch als Streichergebnis hernehmen kann! Habe das so in Erinnerung und von Strafe habe ich nichts gelesen!


    Nach dem Punktesystem wird die Warndt wohl so oder so für die meisten ein Streichergebnis werden, denn wenn kaum welche Fahren in der Klasse, Gruppe und im Gesamtstarterfeld, bekommt man ja auch kaum Punkte ab, selbst wenn man ganz vorne steht.


    Interessant finde ich auch, dass bei der Grabfeld schon fast so viele genannt haben, die eigentlich aus dem "Einzugsgebiet" für die Warndt Rallye kommen, wie die Warndt bis jetzt insgesamt Nennungen hat! Das sollte dem Veranstalter vielleicht doch mal zu denken geben!



    Gruß Jörg

    Super, dass endlich mal Infos zur Warndt Rallye gibt! :)



    Weil die bisher gerade mal 17 Nennungen sind schon ziemlich wenig, es wird langsam Zeit, dass mal was vorwärts geht! Schließlich hat die Nennliste jetzt schon 7 Wochen geöffnet und in einer guten Woche ist ja schon Nennschluss :(

    Niedersachsen Rallye (lt. rallye3de): "fast" 25 Nennungen (was das auch immer heißt!?!)


    Ich glaube mal sehr stark, die anderen Rallyeveranstaltungen an dem Wochenende (Warndt und Niedersachsen Rallye) werden das zusammen nicht bis zu ihrem Nennschluss hinbekommen auf soviel Starter zu kommen, wie jetzt schon für die Grabfeldrallye genannt haben!!!


    Vielleicht leidet das Starterfeld bei der Niedersachsen Rallye auch daran, dass man super starke Konkurrenz an diesem Tag hat. Unsere Saarland Rallye (damals auch noch Masters Lauf) war auch mal am gleichen Wochenende wie die Rallye Grabfeld. Das Starterfeld war damals echt fast winzig. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, war es das kleinste, was wir bei der Saarland Rallye bisher hatten.
    Vielleicht sollten sich die Veranstalter mal überlegen, ob es überhaupt Sinn macht, eine Rallye am gleichen Tag abzuhalten wie die Grabfeld. Ich denke auf dauer kann man sich nur schwer gegen das riesen Starterfeld dort durchsetzten.


    Ich habe gerade auch auf der Homepage von der Grabfeld gesehen, dass die auch schon die Termine der nächsten Jahre voröffentlich haben auf der Startseite. Vielleicht sollten sich das mal paar Veranstalter auch notieren - auch im Saarland - und sich für ein größeres Starterfeld auch mal für einen anderen Termin umschauen. Schließlich spielt die Bundesliga auch nicht, wenn ein Länderspiel stattfindet ... :p:p:p