Beiträge von Joachim S

    Hi Jens,


    auch wenns nicht ganz zu deiner Frage passt, an einer Doppel-Rallyesprint-Veranstaltung haben wir dieses Jahre teilgenommen.


    MSF Freising und MC Labertal haben da kooperiert. Am Vormittag wurde der Kurs vom ersten Veranstalter linksrum gefahren, am Nachmittag vom zweiten rechtsrum.


    Sonst kenne ich leider keine Doppelveranstaltungen.


    Gruss Jo

    Moin,


    dem gesagten ist nicht viel hinzuzufügen.


    Die ersten Aufschriebe der Rallyekarriere sind wirklich nicht einfach. Wahrscheinlich ist es für manch einen Fahrer weit schwieriger, einen vernünftigen Aufschrieb zu diktieren, als ihn später runterzufahren.


    Ich korrigiere mich beim Diktieren selbst andauernd, und dann wird aus einer Links 3- dann wieder ne 2+ und dann wieder ne "3- macht zu". Und wenn wirs dann nochmal abfahren, dann will ich noch irgendwas dazugeschrieben haben, wie "Einlenken kurz vorm Verkehrsschild"...


    Dementsprechend sieht unser Schrieb immer etwas wild aus, ich wundere mich immer wie Chris das gelesen kriegt.


    Wenn es die erste Rallye ist, tut euch Ruhe an. Wenn der Co beim Schreiben nicht mitkommt, fährst du rechts ran, und lässt ihn in Ruhe fertigschreiben. Sogar vorsichtig zurücksetzen kommt vor, auch wenn man sich da vor den "Profis" vielleicht etwas blamiert. Besser die Stelle nochmal angucken, als dort zwei Stunden später das Auto kaputt zu machen.


    Es wird langsam gefahren. Darf der Kurs öfters besichtigt werden, lässt man es sich vorlesen, und fährt dann (verbotenerweise) etwas zügiger (aber sehr vorsichtig), weil man dann besser merkt ob es passt. Im Renntempo wird aber wirklich nur im Rennen gefahren.


    Bei uns werden die Aufschriebe von mal zu mal besser, detaillierter und zuverlässiger. Auslernen tut man wahrscheinlich nie, und man entwickelt dabei eben immer mehr persönlichen Stil.


    Im Gegensatz zu Jens meine ich, bei den ersten Rallyes sollte man den Schrieb noch nicht zu voll packen. Die Informationsflut könnt ihr wahrscheinlich nicht so schnell verarbeiten. Wichtig sind aber Orientierungspunkte, die mit der Fahrerei nur wenig zu tun haben. Deshalb schreiben wir markante Punkte immer mit rein, damit man weiss, ob noch alles im Lot ist. "Rechts voll, 80 gerade, Links 3- macht zu, 300 m gerade, Sportheim, 200 meter gerade, leichte links über Kuppe voll,"


    Das "Sportheim" steht eigentlich nur drin, damit wir der Angabe mit der Kuppe auch 100% trauen. Und vielleicht, damit man sich irgendwie an die Stelle besser erinnert.


    Ich kenne einen Piloten, dessen Diktate sind für manchen echt haarsträubend: "Droben bleiben, Kurve Schwung mitnehmen, jetzt g'scheit bremsen für die Links. dann voll den Berg runter...."


    Aber er fährt verdammt gut und schnell damit. Jeder, wie es ihm passt.


    Ganz wichtig: Aufschreiben kann man problemlos vorher üben. Ihr nehmt euch eine schön einsame kurvige Strecke und spielt einfach "Rallye-Einführungsrunde".


    Gruss Jo

    Zitat

    Original von Alex Grolig
    Hey Jo,
    Auch da? Schön.
    Seid ihr auch schon ab Freitag da unten?


    Hi Alex,


    ja, zumindest gegen Abend werden wir da auflaufen. Übernachten im Bulli. Da sieht man sich ja vielleicht mal.


    Ich komme in einem weissen T3-Bulli mit Hochdach, Kennzeichen UN - IX äh Rest weiss ich nicht auswendig...


    Den Golf bringt der Copilot Chris mit, schmutziggrauer T4-Bulli.


    Direkt nach der Rallye muss ich aber leider abzischen. Schade und nervig...


    Gruss Jo

    Hi,


    wenns Rallye sein soll, dann würde ich dir vielleicht auch wie mein Vorredner den Einstieg über die Beifahrer-Schiene empfehlen. Am besten nach örtlichen Clubs umschauen, da wird immer mal ein Co gesucht.


    So knüpfst du Kontakte, kannst vielleicht irgendwann ein brauchbares Rallyeauto günstig erwerben. Und du weisst dann schon, wie der Hase läuft. Oder du kannst mit den gewonnenen Erfahrungen selbst ein Auto auf die Räder stellen.


    So, nun red ich mal ein bisschen altklug daher, schliesslich könnte ich dein Vater sein ;)


    Zum Rallyefahren braucht man Geld. Man muss nicht stinkreich sein, ein halbwegs solides Einkommen bei ansonsten bescheidener Lebensführung reicht völlig. Von daher ist der Weg, erstmal die Matura zu machen wohl garnicht so daneben.


    Es dauert auf diese Weise halt ein paar Jahre, aber es ist ein absolut zuverlässiger Weg zum eigenen Auto. "Entdeckt" werden nur ganz ganz wenige, auf soviel Glück würde ich nicht bauen.


    Du hast noch alle Zeit der Welt, Rallyefahren kannst du noch gut und gern 30 Jahre und länger (ich bin jetzt 42 und bestimmt nicht langsamer als mit 19).


    Von geeigneten Einstiegen in die Rundstrecke hab ich keine Ahnung. Aber bei Rallye würde ich unbedingt mal als Co reinschnuppern.


    Gruss Jo

    Zitat

    Original von PD1987
    @JoachimS: Hast du beim Veranstalter schon angefragt? Wird man dich und deinen Diesel bei der Einrich sehen?
    Asphalt?


    Hi PD,


    ne, sieht schlecht aus... Das Wochenende vorher fahren wir in Calw, aber zur Einrich kriegen wir es leider nicht hin. And dem Wochenende ist bei uns ein großes Pflanzenölfahrer-Treffen. Von daher werden wir den Veranstalter auch garnicht mehr ansprechen, schade drum, aber wir können halt nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Das Pölertreffen ist auch immer ein Erlebnis, wahrscheinlich verlosen wir wieder ein paar Mitfahrten in der Kiste, wenn sie Calw heile übersteht...


    Ein paar Veranstaltungen sollen es dieses Jahr aber neben Calw noch werden, Fränkische Schweiz bestimmt noch, mal sehen wo wir sonst noch unterkommen.


    Gruss Jo

    Ein Streckensprecher verkündet den Start unseres Pflanzenöl-Golfs in den Rundkurs bei der Haßberg-Rallye in Ebern.


    Ein Zuschauer (so wurde uns später zugetragen) lässt den Spruch los "die haben keinen Zylinderkopf, die haben einen Salatkopf".


    So dämlich, dass es schon wieder richtig gut ist...


    Gruss Jo

    Zitat

    Original von PD1987


    @JoachimS: bist du nicht letztes Jahr als Vorauswagen gefahren?


    Hi,


    ja, das ist richtig. Startnummer 07, wenn ich mich recht entsinne. War eine geniale Veranstaltung, und wir würden auch unbedingt wieder mitmachen wollen. Schotter hin, neuer Veranstalter her. Mit dem Schotter war die Rallye jedenfalls ein Traum, auch ohne Schotter wäre sie bestimmt immer noch "ziemlich OK".


    Aber diesmal siehts terminlich bei uns ziemlich katastrophal aus... Mal schaun, vielleicht kriegen wir es noch irgendwie unter den Hut. Und der neue Veranstalter müsste uns auch erstmal fahren lassen...


    Gruss Jo

    Hi Steffi,


    sicher gibt es Sachen, die man besser nicht im Forum breittritt.


    Aber in einem Forum zu sagen: "ich weiss zwar was, aber ich sags euch nicht", das ist in meinen Augen schon "Dicktun".


    Wenn man nicht drüber reden kann, dann soll man halt schweigen, und sich nicht in Andeutungen ergehen.


    Zurück zum Thema, ich habe gehört, das diesmal (leider) eine reine Asphalt-Veranstaltung geplant ist. Aber was verbindliches hab ich auch nicht vernommen.


    Gruss Jo

    Tag Leute,


    eigentlich verkneife ich mir das Daddeln am PC ja, weil ich ein bisschen Angst hab, mir da Sachen anzugewöhnen, die im echten Auto einfach nicht gehen...


    Aber ich habe eure Kritik an den Beifahrer-Ansagen bei Richard-Burns-Rallye gelesen. Realistisch wäre doch eine Trainingsrunde, wo man selbst die Beifahreransagen erstellt. Gibts sowas auch irgendwo? Wenn nicht, wäre es doch eine gute Anregung für die Spielehersteller.


    Gruss Jo

    Tag zusammen,


    großes Lob an die Veranstalter, es war ein gelungenes Event, in lockerer Atmosphäre. Einfach gemütlich, ich hab mich sehr wohl gefühlt.


    Auch wenn unser Auto praktisch keine Bremsen hatte, Spaß gemacht hats trotzdem. Der Rundkurs war etwas brav, die Schikanen für meinen Geschmack etwas eng und langsam, da blieb für die anschliessenden Kurve kaum noch Speed übrig. Im zweiten Durchgang wars etwas flüssiger.


    Aber die Ausfahrt war dafür umso knackiger. Die hat so richtig Spaß gemacht.


    Es war mein erster Rallyesprint. Persönliches Fazit: Kann eine "richtige" Rallye nicht ersetzen, aber es ist was richtig nettes. Man kann auch selbst mal etwas zuschauen und der Stress ist gering. Die Strecke fordert dazu heraus, mal ein bisschen was auszuprobieren, mit dem Setup oder auch der Linie zu spielen und einfach Spaß zu haben.


    Gruss Jo

    Hi Mister X,


    also zu den Motorad-Teilen kann ich nichts sagen. Tatsache ist aber, dass das Dingen von Sandtler eine glasklare ungestörte Verständigung ermöglicht. Das ist schon wichtig, für "wie Bitte" bleibt meist keine Zeit...


    Gruss Jo

    Hi,


    mit Verlaub, was du sagst, stimmt so nicht ganz.


    Bei mir im Brief steht so sinngemäß: "Sitze nur mit Werkzeug verstellbar,
    Ausnahmegenehmigung erteilt durch den Regierungspräsidenten Blabla, Auflagen: Vor Fahrtantritt ist der Sitz auf den jeweiligen Fahrer mittels Werkzeug einzustellen"


    Im Tüv-Gutachten hat der Prüfer reingeschrieben, dass er die Ausnahmegenehmigung (mit obiger Auflage) empfiehlt, da es bei dem geplanten Einsatzzweck so sinnvoll sei. Die Eintragung (im Kreis Unna) war dann reine Formsache.


    Und jetzt kommst du :P


    Übrigens, selbst wenn es nicht so eingetragen wäre, da kann die Versicherung sich auch dreimal schlau machen, es hilft ihr nichts. Sie muss erstmal nachweisen müsste, dass der Unfall in ursächlichem Zusammenhang mit dem nicht verstellbaren Sitz zusammenhing. Das gelingt z.B. dann, wenn ein Fahrer unterwegs war, auf den der Sitz nicht passte. Sonst nicht.


    Die oft geäusserte Behauptung: "ABE erloschen, Versicherung zahlt nicht" ist grober Unfug. Die Versicherung kann sich nur drücken, wenn der Unfall mit diesem Punkt in Zusammenhang steht.


    Bei Vollkasko mag es anders sein, die Haftpflicht kommt nicht so leicht aus ihrer Pflicht. Auch wenn die ABE mit z.B. einem zu lauten Auspuff erlischt. Wenn du damit einem hinten draufrauscht muss sie trotzdem zahlen (den Schaden deines Gegners natürlich nur).


    Gruss Jo

    Zitat

    [i]
    Schick mir bitte mal Deine E-Mail Adresse, schick' es Dir dann in groß.


    Klasse, gern.


    jo (bei) bottledrinking.com


    Nicht lachen, das ist sie wirklich...


    Gruss Jo

    Hi Ferat,


    Salat-Golf ist schon OK, ein bisschen Spott muss man sich schon gefallen lassen, wenn man mit sowas Rallye fahren will ;)


    In Ebern hat ein Zuschauer den Kommentar "die haben keinen Zylinderkopf, die haben einen Salatkopf" losgelassen, als wir vorbeikamen. Das ist so blöd, das es schon wieder richtig gut ist. Ich musste mir immer den TK vorstellen, wenn er den Salatkopf oben auf dem Motor entdeckt.


    Danke für das Bild, sieht doch nett aus. Zwei Kurven weiter hätte es das Auto schon fast nicht mehr gegeben. Dann hättest du das letzte Bild davon geschossen, aber es hat nicht sollen sein...


    Gruss Jo

    Zitat

    Original von Carbon
    Wenn du dein Auto an besagter Stelle in Weida (L5+lang,wellig/nach der Kehre rechts) ohne größere Korekturbewegungen drüberlassen kannst, dürfte wohl alles passen :D


    Hi Carbon,


    ja, die Stelle hatte es schon in sich... Ich hab jedenfalls Blut und Wasser geschwitzt, sowas kannte ich bislang nur von Schotter, und da war es "softiger" und irgendwie leichter auszubalancieren. Die Telegrafenmasten taten auch ein Übriges, dass keine Langeweile aufkam 8o . Ich bin jedenfalls voll draufgeblieben, und erst auf der Geraden bei dem Gehopse hab ich dann ganz ganz sanft etwas gelupft. Dachte mir, jetzt Gas wegnehmen, dann ist es wohl vorbei.


    Im zweiten Durchgang gings glatt, ich hab da in der langen Links etwas gelupft, und als das Auto dann auf der Geraden war, wieder voll drauf. Da hats dann zwar auch mächtig gesprungen, aber nur noch rauf und runter, das war besser.


    OK, danke euch für die Tipps. Als erstes werden wir wohl hinten noch etwas Luft raus lassen, vorn noch ein bisschen rein und dann mal schaun.


    Gruss Jo

    Tag zusammen,


    dieses Wochenende haben wir unseren 1-er Golf zum ersten mal auf einer Rallye mit Rennreifen (Yokohama A032R 205/50/15 Soft) gefahren.


    Luftdruck haben wir vorn mal mit 1,7 und hinten mit 1,4 probiert. Für Experimente blieb leider mal wieder keine Zeit... Also draufmontiert und auf der Einführungsrunde zumindest mal hie und da versucht, sie etwas herzunehmen.


    Erste Eindrücke, da kommt kein besonderer Grip zustande. Kein Wunder, etwas anfahren muss man die Teile wohl. Nach ein paar Kurven, ein paar Bremsungen klappte das dann auch besser.


    WP1 war dann ein "Mickymouse"-Rundkurs. Drei Runden, 4 Kurven auf Asphalt, eine Kurve auf Schotter, eine weitere (Ausgangs des Schotters auf dreckigem Asphalt). Die Kurven vertrugen so 80-110 km/h


    Die erste Runde normal angegangen und nicht so recht an die Haftgrenze der Reifen herangekommen. In der zweiten Runde fühlte ich mich dann sicherer und... na ja, bei Einlenken war ich wohl deutlich zu schnell. Jedenfalls kam sofort das Heck, den Dreher konnte ich noch halbwegs aufhalten, aber um die Kurve zu nehmen rechte das nicht mehr. Es endete quer an einem Treckerreifen, der da so im Weg stand. Zum Glück ist nichts ernstes passiert. Kleine Beule in der Tür, und der Sturz des rechten Vorderrads hat sich verstellt, als es über eine kleine Bordsteinkante ging. Das Auto hat sich einmal kurz seitlich aufgestellt, fiel aber brav wieder auf die Räder.


    Auch wenn mir vorher klar war, dass die Vorderräder bestimmt schneller auf Temperatur kommen, als die Hinterräder, so heftig hatte ich es halt nicht erwartet. Aber ich kann es nicht nur auf die Reifen schieben, es war einfach verdammt optimistisch angegangen.


    In den späteren WPs war das nicht mehr so schlimm, die Balance stimmte wieder sehr gut. Besonders auf WP2 in den sehr schnellen Kurven lag die Kiste hervorragend und baute mächtig Grip auf. Auf einem sehr holprigen Stück sogar fast zuviel Grip, weswegen das Auto ausgangs einer sehr schnellen Links mächtig ins Hoppeln geriet. Besonders das Heck wollte sich über gut 100 Meter überhaupt nicht mehr beruhigen.


    Mit den alten Reifen wäre es wohl einfach brav ein Stück gerutscht, und hätte sich nicht so auf der Straße "verbissen". Das zeigt, dass diese Reifen Fahrwerksschwächen deutlicher machen, als die etwas "verzeihenderen" Straßenreifen.


    Völlig begeistert war ich beim Bremsen und eben in den schnellen Asphalt-Kurven. Man muss aber da sehr auf Dreck aufpassen. Es ist nicht so, dass die Reifen auf Dreck total versagen, aber der Haftungseinbruch ist schon deutlicher als vorher.


    Der Effekt "Hinterreifen wollen noch nicht", trat danach nicht wieder so in Erscheinung. Vielleicht waren sie angangs einfach noch nicht genug angefahren, denn viel Gelegenheit dazu gab es in der Einführungsrunde nicht.


    Alles in allem kann ich nicht sagen, ob ich mit diesen Reifen nun auf Anhieb schneller unterwegs war. An vielen Stellen sicherlich, bezogen auf die Gesamtrallye haben wir durch den Patzer am Anfang aber sicherlich verloren.


    Ohne direkten Vergleich ist es wohl schwierig, die Höhe des Gripniveau zu beurteilen. Aber sehr deutlich machte es sich bei den Starts und am Kurvenausgang bemerkbar. Wo die Reifen vorn sonst hilflos rumscharrten, konnten wir jetzt deutlich früher aufs Gas. Bei den Starts haben wir mal wieder den ersten Gang benutzt. Mit den alten Reifen ging es im zweiten Gang schon durch, mit diesen Reifen ging da höchstens noch die Kupplung durch.


    Bremspunkte auf Asphalt konnte man getrost auf den Punkt "jetzt ist es aber auch schon fast zu spät" verlagern. Ich sag mal, noch ein zwei Rallyes, und dann sind wir mit diesen Reifen eindeutig schneller unterwegs. Aber es erfordert schon eine gewisse Kennenlernphase.


    Abschliessend noch ein paar Fragen an andere Frontkratzer-Piloten. Wie haltet ihr es mit dem Luftdruck? Habt ihr auch so Erfahrungen mit "hinten ist erstmal nichts los" und wie kommt ihr damit klar, oder was tut ihr dagegen?


    Gruss Jo

    Hi Rene,


    so betrachtet geb ich dir recht.


    Diese Dreiecksstrebe hilft vor allem dem Auto im Normalbetrieb, wenns harte Schläge gibt.


    Beim Unfall kann sowas durchaus "kontraproduktiv" sein.


    Kommt wohl auch immer noch drauf an, wo der Schlag trifft. Wenn man frontal mit der Ecke einen Baum erwischt, dann wird so eine Strebe wohl verdammt hart...


    Wir haben auch keine drin, sind aber am grübeln, ob wir sie nächstesmal nachrüsten, wenn das Auto mal wieder auseinander ist. Vielleicht sind wir mit den "normalen Versteifungsblechen" besser beraten.


    Gruss Jo

    Moin Ferat,


    ja, wir fahren den Dreifach-Nuller. Ein Golf I GTD, betrieben mit Pflanzenöl. Also nicht Biodiesel, sondern so richtig "für'n Salat"


    Kann sich mit den anderen Vorabfahrzeugen nicht ganz messen, aber direkt lahm werden wir nicht unterwegs sein. So gut 150 PS haben wir mittlerweile auch zusammen.


    Gruss Jo