Beiträge von Joachim S

    Hi,


    gehts bei dir nicht um einen Turbo-Diesel?


    Dann vergiss es. Du wirst nichts davon merken. Nichtmal Sound kommt dabei viel rum...


    Ein Diesel arbeitet mit Luftüberschuss. Ein bisschen Luftüberschuss mehr oder weniger ändert nichts an der Leistung. Die Leistung eines Diesel wird im wesentlichen von der Einspritzmenge bestimmt, die Luft ist nur "notwendig". Wenn genug da ist, ist genug da. Mehr bringt dann nichts.


    Gruss Jo

    Tag zusammen,


    soweit schonmal vielen Dank. Zu "Quaife" hab ich jetzt was im Net zu gefunden, und das scheint dieses Prinzip zu sein, was ich meinte. Torsen schimpft es sich also...


    Je mehr Gesamtdrehmoment, desto mehr Sperrwirkung baut es auf. Das klingt für mein Gefühl schlau, auch wenn es bei "einseitig Glatteis" wohl versagt. Wenn dafür die Lenkkräfte im Rahmen bleiben, würde das dann eine direktere Lenkung ohne Servo ermöglichen, und das scheint mir erstmal der beste Kompromiß aus allen Wünschen.


    Die Erfahrungen damit sind also gut, das ist schonmal ein Wort.


    @ Ina, ich melde mich heut abend per Mail bei euch.


    Gruss Jo

    Hi Rene,


    ja, Servo wäre zu überlegen, den Tipp hab ich schonmal von einem Golf-Profi gehört.


    Golf II, das soll passen?


    Ich hatte mal was vom Cabrio-Golf gehört, von dem könnte man die Servo einbauen.


    Der Anschluss der Servopumpe könnte bei uns aber ein echtes Problem werden, wegen monströsem LLK musste der Wasserkühler nach hinten, und dafür musste die Lima versetzt werden, und da ist irgendwie überhaupt kein Platz mehr übrig... Ohne Servo wärs mir lieber.


    Gruss Jo

    Tach zusammen,


    entschuldigt die ziemlich allgemeine Fragestellung, bis jetzt hab ich keine Ahnung von dem Thema.


    Was bewährt sich bei Fronttrieblern? Ich hab so eine Ahnung, dass die üblichen Lamellensperren eines Hinterachs-Diffs hier nicht so angesagt sind, sondern mehr so selbstsperrende Geschichten, die bei höherem Gesamtdrehmoment mehr Sperrwirkung aufbauen. Wenn ichs richtig verstanden habe, hat man dann keine Sperrwirkung ohne Last, so dass man noch vernünftig lenken kann. Nachteil, wenn ein Rad komplett im Matsch steht, hilft es auch nichts mehr. Oder gibt es Kombinationen aus beidem?


    Was fahrt ihr so, wie bewährt sich das? Wie wirkt es sich auf die Lenkung aus, wie überhaupt aufs Fahrverhalten. (Muss gestehen, noch nie einen Fronttriebler mit Sperre in den Fingern gehabt zu haben).


    Wahrscheinlich kommt bei uns demnächst ein G-60-Getriebe mit Seilzugschaltung zum Einsatz, so dass eine dafür passende Sperre gesucht würde.


    Es geht um Rallye-Einsätze, eventuell vielleicht noch mal um einen Slalom. Alltagstauglichkeit wird nicht gefordert.


    Gern hätte ich auch noch ein direkteres Lenkgetriebe, kann ich dann schon mal ein Dauer-Abo in der Mucki-Bude buchen? Bis jetzt ist die Lenkung ausgesprochen leicht, ein paar Reserven in den Armen hätte ich noch.


    Gruss Jo

    Hi,


    sowas ist einfach nervig, da muss ich dir Recht geben.


    Macht dann auch nicht viel Sinn sich auf große Diskussionen einzulassen, sonst suchen sie sich halt was anderes und machen richtig Ärger. Muss so ne Art Tüvprüfer-Marotte sein, wenn sie nicht irgendwas zum Meckern finden, sind sie nicht glücklich. Da wären sie ja dann überflüssig.


    Bis jetzt hab ich so einen Mist nicht erlebt, auf Holz klopf... Dachluken haben wir nämlich auch.


    Gruss Jo

    Hi,


    was sagt denn das Reglement genau zu diesem Punkt?


    Ansonsten kenn ich das mehr so: "Also eigentlich müssen sie das so und so machen, aber da seh ich jetzt mal drüber weg." Den Spruch hört man vermutlich bei jeder zweiten Abnahme, wenn nicht öfters. Und vor allem, jedesmal bei einem anderen technischen Detail...


    Zum Glück sind die TKs eben meist nicht Paragraphenreiter und Pingelköppe. Wenn irgendwas ordentlich gemacht ist, keinen Wettbewerbsvorteil darstellt, kein Risiko dabei ist, dann reiten sie meiner Erfahrung nach nicht auf jedem Buchstaben des Reglements rum. Ist auch gut so, schliesslich geht es nicht darum, die Hälfte der Teilnehmer schon im Vorfeld abzuschiessen.


    Deinen letzten Satz könnte man als Pladoyer für mehr Paragraphenreiterei betrachten. Ich hoffe, du meinst es nicht so...


    Gruss Jo

    Hi nochmal,


    dank dir für die Komplimente ;) Die Wahl fiel auf diese alte Kiste nicht zuletzt deshalb, weil ich in meiner Jugend Beifahrer auf einem 1-er GTI war. Ich hab das Auto immer sehr gemocht. Und bei unserem Ansinnen kommt das Underdog-Image ja ohnehin recht gut. Es ist nicht SO wahnsinnig schwer, einen 1-Golf respektabel schnell zu machen. Ein schweres modernes Auto hat da oft schon zu knabbern, und viel mehr können wir nicht erwarten.


    Also das Ansprechverhalten ist "gut bis sehr gut". Es ist kein fühlbares Loch, aber es ist auch nicht absolut explosiv. Das schont zumindest den Antriebsstrang und die Aufhängung ;)


    Eigentlich ist es sehr angenehm, so "Verschlucker" wie man sie von nicht ganz optimal eingestellten Vergasern kennt, hat der Diesel ohnehin nicht. Egal in welcher Lebenslage, was eingespritzt wird, wird auch sofort verfeuert. Mit Zündaussetzern oder Rucklern wegen zeitweise überfetten oder magerem Gemisch haben wir nichts am Hut. Das ist eben sehr angenehm und sehr sauber zu dosieren.


    Beim Gaswegnehmen tourt der Lader im Diesel zwar auch ziemlich runter, aber nicht so sehr wie beim Benziner. Da es keine Drosselklappe gibt, wird immer noch die volle Luftmenge durchgepumpt. der Lader dadurch zumindest etwas bei Laune gehalten, und muss sich nicht ganz aus dem Keller hocharbeiten.


    Auf dem Manometer sieht das so aus, dass die Nadel sofort loszuckt, wenn man aufs Gas tritt. Geschätzt nach etwa 0,15 Sekunden liegt der volle Ladedruck dann an, wobei wir im Moment so knapp 2 bar fahren. Keine Ahnung, wie schnell es wirklich geht, es dauert halt auch ein bisschen, bis das Manometer mitkommt. Es ist jedenfalls wirklich recht flott.


    Wenn du z.B. einen modernen PD-Motor von VW fährst, wirst du eine deutliche Verzögerung beim Gasgeben feststellen. Der ballert zwar gut los, aber erst nach einer Art Denkpause und dann auch recht weich.


    Diese Verzögerung haben wir nicht, bei den Alltagsautos ist das bewusst von der Elektronik so realisiert. Soll Lastwechselreaktionen vermeiden, dient dem Komfort und der Schonung aller Antriebselemente. Diese Pause lässt sich jedenfalls "wegprogrammieren". Bei uns läuft alles (noch) rein mechanisch, da gibts keine Elektronik, die da meint, sie wüsste irgendwas besser als der Fahrer ;)


    Gruss Jo

    Hi,


    das ist eine interessante Frage...


    So "einfach" wie bei den Benzinern gehts nicht. Mit Common-Rail-Systemen wäre es möglich, in den Ausstoß-Takt eine zusätzliche Einspritzung zu verwirklichen. Ob sich das aber dann noch entzündet und den Lader befeuert??? Eher nein, vermute ich, da Diesel im Schiebebetrieb extrem kaltes Abgas haben.


    Einen zusätzlichen "Brenner" im Auspuff verbietet meines Wissens das Reglement.


    Wir haben bei uns ja nun einen VTG-Lader drin, der in der Kempenich das erste mal zum Einsatz kam. Das lässt in der Hinsicht nicht mehr viele Wünsche offen, das Ding kommt nun ziemlich verzögerungsfrei und wunderschön aus dem Drehzahlkeller. Wir konnten praktisch jede Kurve einen Gang höher angehen, was viel Hektik und Schalterei erspart.


    Jedenfalls waren wir vergleichsweise recht flott unterwegs, obwohl wir die absolute Motorleistung wohl nicht gesteigert haben.


    Gruss Jo

    Hi Walter,


    würde uns natürlich freuen, wenn du bei uns auch mal draufknippst.


    Unser Auto macht noch Zicken, aber ich schätze, wir bekommen es noch rechtzeitig hin. Wird wieder wie üblich, Hardcore-Schrauben bis zur letzten Minute, bei der Rallye dann todmüde... Ist irgendwie immer so.


    Gruss Jo

    Hi "Noseb",


    die Ansichten zu Gastschreibrecht klammere ich hier mal aus, aber rechtlich gesehen liegst du falsch. Als Betreiber eines Forums muss ich mich das Forum kümmern. Und offensichtlich gesetzeswidrige Postings "innerhalb angemessener Zeit" entfernen. Das bedeutet keinesfalls, dass ich ununterbrochen auf der Lauer liegen muss, oder gar vorauseilenden Gehorsam betreiben muss. Es reicht, wenn ich alle paar Tage aufräume.


    Ich bin (war) selbst Betreiber eines Forums, daher weiss ich das. Nichts wird so heiss gegessen wies gekocht wird, und Andeutungen und Unterstellungen sind zwar nicht schön, aber keineswegs gesetzeswidrig.


    Wenn ich hier z.B. schreibe, "der XY ist mit einem illegalen Motor gefahren", ist das weder jugendgefährdend, volkverhetzend oder sonstwas. Als Betreiber bin ich nicht verpflichtet, mich darum zu kümmern. Es läuft unter freier Meinungsäusserung. Eventuell kann der Beschuldigte eine Privatklage auf Unterlassung bewirken, aber nicht gegenüber dem Betreiber des Forums (bzw. das hätte keine Aussicht auf Erfolg).


    Stellt er Anzeige gegen Unbekannt, ist der Betreiber wahrscheinlich verpflichtet, Log-Dateien herauszugeben.


    Wenn ich sage "der Fahrer XY" hats nicht drauf, der "sowieso" ist viel besser, hat das wohl überhaupt keine rechtliche Relevanz. Das dürfen sogar Zeitschriften ungestraft tun (Beispielsweise Notenvergabe an Fussballspieler). Die Grenze zu persönlichen Beleidigungen ist fließend, und Personen die in der Öffentlichkeit stehen, müssen sich da mehr bieten lassen, als "Normalmenschen".


    Noch eine Info zu dem Thema am Rande. Wenn hier eine falsche Information abgegeben wird, ist der Verfasser nicht für Schäden haftbar, die daraus entstehen. Man darf halt nicht alles glauben, was im Internet steht...


    Abgesehen von den rechtlichen Aspekten, ich finde es auch nicht schön, wie das Gastschreibrecht oft mißbraucht wird. Von anonymen Feiglingen, die nicht zu ihrem Geschreibsel stehen wollen, und sich lleber verstecken. Ein Vorwurf, den ich auch dir jetzt nicht ganz ersparen kann...


    Gruss Jo

    Hi,


    Rallyetermine findest du z.B. unter http://www.rallye200-info.de


    Tipps? Besuch vielleicht noch ein paar Veranstaltungen und schau dir vergleichbare Kisten an, quatsch ein bisschen mit den Leuten, wenn sie Zeit und gute Laune haben.


    Hat dein Copilot vielleicht schon etwas Rallyeerfahrung? Wenn nicht, macht nix, wir haben damals auch beide als blutige Anfänger angefangen. Lasst es ruhig angehen, am Anfang sind ein paar Böcke wohl unvermeidlich. In den ersten Rennen könnt ihr eh keinen Blumentopf gewinnen. Also Auto heile lassen und das ganze Prozedere erstmal besser kennen lernen.


    Gruss Jo

    Hi Jürgen,


    äh Moment mal...


    "Sonst lass ich den Thread schliessen", das klingt irgenwie schräg... Gehört dir das Forum? Hast du hier was zu bestimmen?


    Ob ein Thread geschlossen wird, bestimmt für gewöhnlich der Betreiber eines Forums. Bist du das?


    Gruss Jo


    PS, die Aufforderung zur Sachlichkeit kann ich ansonsten nur unterstützen. Anonyme Unterstellungen ohne irgendwelche Details oder Beweise finde ich auch unter aller Sau.

    Hi,


    wenn du den Schlauch wieder aufsteckst, sollte spätestens nach dem nächsten Motorstart wieder alles OK sein. Der Eintrag im Fehlerspeicher bleibt wahrscheinlich stehen, und könnte u.U. bei der nächsten Inspektion für Verwirrung sorgen. Ansonsten kein Problem.


    Gruss Jo

    Hi Hessi,


    moderne Steuergeräte kriegen es halt trotzdem mit. Der Luftmengenmesser merkt, dass für den Betriebszustand zuviel Frischluft angesaugt wird. Daraus schliesst es messerscharf, dass die AGR nicht funzt.


    Bei allen Euro-4-Kisten kann man davon ausgehen, dass die AGR sich nicht so einfach lahm legen lässt. Die Norm verlangt, dass solche Motorfunktionen überwacht werden, und bei Fehlern der Kunde gezwungen wird, die Werkstatt aufzusuchen. Also Notprogramm, Kiste läuft nicht mehr richtig.


    Bei den Euro-3 Schleudern ist es Glücksache, meist klappt es.


    Hintertürchen gibts wohl immer. Meist wird die AGR erst bei warmen Motor aktiviert. Also gaukelt man dem Motor halt vor, er sei noch kalt...


    Gruss Jo

    Zitat

    Original von Alex Grolig


    Joachim
    Seid ihr nicht auch bei der Einrich als Vorausfahrzeug gefahren?
    Also ich muß sagen als alter Golf 1 Freak bin ich von eurem Projekt begeistert , wenn das mit den 200PS wahr werden sollte , das währe ja der Hammer. Von nem neuen Diesel kann man sowas erwarten , aber nicht von einem Golf 1 Diesel!!!


    Gruß Alex


    Hi Alex,


    ja, die Einrich war unsere zweite Rallye. Davor waren wir noch auf der Rallye Bayrischer Wald, was unser Debüt war. Bislang hatten wir beide nur Erfahrungen als Copiloten.


    Die Einrich war allererste Sahne. Mir läufts jetzt noch heiss und kalt den Rücken runter, wenn ich an WP 3 (identisch 6) denke.


    Die 200 PS sind halt so das Ziel. Das ist nicht ganz unrealistisch. Der uralte Motor hat bewiesen, dass er 2,5 bar Lade-Überdruck mitmacht, ohne daherzufliegen. Und Drehzahlen etwas über 6000 schocken ihn auch nicht (logisch, er ist dem ollen GTI mehr als ähnlich).


    Nun ist noch viel Feinarbeit nötig. Der Motor wird überholt und der Hubraum vergrössert. Klassisches Tuning lassen wir ihm auch angedeien, das hat noch nie geschadet (erleichtern, Atmung verbessern, schärfere Nockenwelle etc...) Edlere Lagermaterialien etc. Dann muss ein Lader her, der das (oder besser noch mehr) schafft, der alte hat die 2,5 bar nicht dauerhaft vertragen. Der LLK und das gesamte Kühlsystem muss verbessert werden, die Einspritzung wird im Sinne besserer Anpassung wohl elektronisch gesteuert werden, und ein Getriebe, was dem ganzen gewachsen ist, muss auch her. Die Bremsen sind schon jetzt ziemlich am Ende, da muss auch was größeres her.


    Vielleicht gegen Ende der Saison werden wir wissen, ob es geht. Oder wir stehen plötzlich vor einem grauenhaft geborstenen und verbogenen Stück Gusseisen. Damit rechneten wir eigentlich schon lange, aber der Motor ist zäher als man denkt. Nur die ZKDs waren ein extremer Schwachpunkt, das haben wir erst mit Mehrlagen-Metalldichtung und Umrüstung auf hochfeste Stehbolzen statt der "Gummi-Kopfschrauben" in den Griff bekommen.


    Der Golf I GTD ist zwar alt, aber er war immerhin der erste richtig flotte Diesel-PKW. Schon mit 70 PS ging der verdammt ordentlich. Als ich das Auto vor 1 1/2 Jahren im Serienzustand gekauft hab, war ich hellauf begeistert. So flott sind viele sogar besser motorisierte Autos heut nicht unterwegs, sie wirken irgendwie viel behäbiger. Ich mag den Golf I, als Diesel war er mein Fahrschulwagen. Als GTI hatten wir unsere ersten Rallye-Erlebnisse. 20 Jahre später hab ich mich dann wieder reingesetzt, und fühlte mich sofort vertraut und zuhause. Alles was man braucht, ist da wo es hingehört und was man nicht braucht, das fehlt halt. Das ist einfach ein pures Auto, es lenkt wirklich in keiner Weise vom Fahren ab.


    Schade, dass die Kisten mittlerweile so selten sind. Fast hat man schon ein schlechtes Gewissen, sie auf Rallyes über den Schotter zu prügeln.


    Gruss Jo

    Tach zusammen,


    unsere Salatöl-Schleuder hat das Wohlwollen des Veranstalters erweckt, und wir dürfen als Vorausfahrzeug teilnehmen.


    Da wollen wir uns natürlich nicht blamieren ;)
    Wer kennt die Veranstaltung, was erwartet einen? Wetterprognosen, Streckenarten, Besonderheiten, fiese Stellen, etc...


    Gibts Videos o.ä. Erlebnisberichte, alle Infos sind willkommen.


    Was sich nicht hier veröffentlichen lässt, kann natürlich auch per Mail geschickt werden, jo@bottledrinking.com


    Gruss Jo

    Moin Hessi,


    ist ne beliebte Maßnahme und tut dem Motor gut. Verbrauch kann nennensert sinken, das Ansprechverhalten wird besser. Und es sifft nicht mehr den Ansaugtrakt zu. NOX-Ausstoß steigt halt an.


    Modernere Motorensteuergeräte bemerken aber die Manipulation und gehen dann ins Notlaufprogramm.


    Leistungsgewinn durch töten der AGR gibts aber nicht, da die AGR nur im Teillastbereich aktiv ist.


    Gruss Jo