Es sind auch zwei Slowly-Sideways-Schwestern dabei, nämlich
Gabriele Mahler und Petra Müller (Co-Pilotin) auf dem 911er Kühne-Nagel-Safari.
Beiträge von hubbi
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Nein roc. Den hier habe ich bei einem Kurztrip in St. Petersburg gefunden.
Er ist gerade mit den Ingenieuren (Bild links) unterwegs zur Abnahme.
Das Rallyefahrzeug ist so raffiniert lackiert, daß man glaubt, es wär eine
Schrottkiste. Nach Info des Abnahmekommissars (siehe rechtes Bild) steht einer Homologation nichts im Wege. -
Ich habe noch drei Fahrzeuge in der Garage, mit denen man - für kleines Geld - alles in Grund und Boden fahren kann.:)
Gruß hubbi
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- slowly, narrow !! (langsam, eng)
- on to tarmac
- on to gravel -
- Halda-check section
- Intinerary
- Evacuation Route -
....ihr habt ja Recht, ich war zu voreilig.
sorry:) -
Das Thema Rallyesichtung 2008 ist durch. Es nützt jetzt kein WENN und
ABER mehr. Der Sack ist zu. Gaßner jr. hat gewonnen. Im Vorfeld der Sichtung
wurde das Thema bereits in über 150 Beiträgen m.E. genügend ausdiskutiert. -
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- Regrouping
- SS
- Service
- Parc ferme
- TC
- Target Time ....................usw. -
....es gibt eben Foristi, die sich nicht an Anstandsregeln halten und glauben,
nur sie wären in der Lage, den Rallyesport in Deutschland nach vorn zu bringen.
Sie erreichen aber mit ihren Verhaltensweisen das Gegenteil. Potenzieller
Rallyenachwuchs und potenzielle Sponsoren werden auch überlegen,
was denn in der Rallye-Szene faul ist und ob unter diesen Umständen ein
Engagement sinnvoll erscheint.
Da können viele vernünftige Foristi viele sachliche und zielführende Beiträge
schreiben, aber die wenigen Alles-/Besserwisser "versauen" dabei das Niveau in diesem Forum zuweilen bis ins "Unerträgliche". -
Wie ist denn die Sache mit Harry Kuipers bezgl. des "Startverbots" mit einem Porsche ausgegangen?
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Gösta hat das Thema auf den Punkt gebracht.
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Also ich muss sagen, ein wenig befremdlich finde ich das schon, gelinde ausgedrückt, daß irgendwelche Richter oder der Verband entscheiden ob man den Fahrer als gut würdig oder nicht befindet in Fahrzeug X oder Y zu starten. Entweder das Fahrzeug ist per Reglement erlaubt oder eben nicht, dann kann man doch nicht anhand irgendwelcher Einschätzungen einem Fahrer verbieten auf einem solchen Fahrzeug zu starten ...
Mich würde sehr interessieren, auf welcher Basis (sportgesetzliche und/oder
sonstige rechtliche Grundlage) diese Entscheidung getroffen wurde.
Solch ein "Urteil" könnte als Präjudiz (richtungsweisender Entscheid) größtes
Unheil über den Rallyesport bringen. -
Hallo coyote,
roc hat einen eigenen Thread für Slowly Sideways aufgemacht, in dem die
Fahrzeuge unserer Mitglieder vorgestellt werden. Schau mal rein.
Siehe "Slowly Sideways", IG Works RallyCars
Wie wärs, wenn Du mal den BMW 2002 ti vorstellen würdest.
Gruß Hubert
(Co von Peter Schlömer) -
Die Tücken der Schikanen werden auch beim Latvala-Crash auf der WP 9 bei der
Rallye Deutschland deutlich: Horror-Abflug!
Siehe diverse Videos. -
Wie JoachimS. oben dargestellt, sind Schikanen unverzichtbar, haben aber ihre Tücken.
Sympathisch sind mir Schikanen aus Reifenstapel (natürlich gebunden). Nachteil: Reifenstapel werden bei Kollisionen leicht verschoben. Hier müssen die Sportwarte fix sein um den Schikanenaufbau sehr schnell wieder in den Ursprungszustand und in die Markierung zu bringen. Ist u.U. problematisch.
Unsympathisch sind mir Schikanen aus Heu- oder Strohballen. Bei Nässe haben
sie nahezu die Konsistens eines Betonrohrs. Hier gab es schon Horrorcrashs.Anhang. Darstellung Schikanenaufbau gem. DMSB-Rallye-Reglement.
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Nach Rücksprache mit dem Eigner Leon Meijers (NL), stelle ich den
Ford Anglia Gruppe 2 vor:Techn. Daten:
4-Zylinder Reihenmotor
Frontmotor mit Heckantrieb
1200 ccm
105 PS (Urversion 80 PS) modifizierter Ian-Walker-Motor
4-Gang-Getriebe
Gewicht 750 kg (800 kg)Ford setzte bei der RAC Rallye im Jahre 1959 die Anglia erstmals werksseitig ein.
Anne Hall gewann damals den recht begehrten Damenpokal mit dem kleinen Auto und seinem 997ccm-Motor. Das Fahrzeug war seinerzeit gegenüber dem konkurrierenden Mini-Cooper etwas zu schwer. Große Erfolge blieben zunächst aus. Ende 1962 wurde das Rallyefahrzeug mit einem 1,2-Liter-Motor bestückt und brachte schließlich mehr PS auf die Piste.Bei der Safari Rallye war das kleine und agile Auto in seinem Element.
Während der konkurrierende Mini Cooper auf den brutalen Pisten regelrecht zerbrach, gewann die Anglia im Jahre 1960 und 1961 seine Klasse.
Peter Hughes und Bill Young fuhren mit dem Fahrzeug bei der 1963er Safari Rallye überraschend auf den 2. Platz im Gesamtklassement.Die heutige Anglia (Baujahr 1961) hat Leon Meijers im Jahre 2000 erworben. Sein damaliger Lada Samara Ex-Werkswagen wurde nach Finnland verkauft. Leon hat in 2003 einen zweiten Ford Anglia hinzugekauft, eine Rundstrecken-Version. Beide Fahrzeuge wurden zerlegt und hieraus eine Greder-Replika gebaut, die dem 1962er Monte-Carlo Ford-Werkswagen entspricht Der damalige Ford-Werksfahrer Henry Greder hat Leon Meijers dabei mit vielen Infos zum Originalfahrzeug unterstützt.
Leon Meijers versteht es, das Fahrzeug gemeinsam mit seinem Co Frank Snellings, spektakulär über die Rallyepisten zu treiben.
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Das wurde früher mal so propagiert, da hat der Erich schuld!
Welcher Erich ??!!:)
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Hallo hansi!
Dein Vorschlag für die Selektion der 200-er-Teilnehmer ist gut.
Gruß hubbi -
Macht Euch doch keinen Kopf mehr über die Rallyesichtung 2008
am 20.09.2008. Wir müssen doch davon ausgehen, daß hier alles schon
in Sack und Tüten ist.
Schaut Euch lieber den Thread Vorschläge Rallyesichtung 2009!Wer? an,
das wäre sinnvoller.