Beiträge von ex-codriver

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Original von Trainer.
Weiter mit Ex-co, der aber an HH HH weitergibt (warum auch immer ?)

Ich hatte eigentlich an HH HH weitergeben wollen, weil dessen Antwort auch als richtig belegt war und ich immer froh bin für jeden Neuen, der sich an dem Spiel beteiligt. Inzwischen ist mir aber klar geworden, dass es sich bei dem 'Neuen' um den altbekannten helmar handelt. Also dann stelle ich die nächste Frage.

In einem anderen Beitrag in diesem Forum ging es um den Sierra 4x4 von Gustl Brusch bei der Sachs-Winter-Rallye. In welchem Jahr hatte er damit ein nicht erwartetes Ergebnis erzielt. Welcher Umstand (von den Ausfällen der Konkurrenz einmal abgesehen) kam ihm dabei zu Gute.

Eigentlich hatte HH HH die Frage schon richtig beantwortet.

http://morgenpost.berlin1.de/a…109/auto/story561039.html

Aber gemeint war wohl der Peugeot 404, der in den 60ern mit Nick Nowicki (1963/1968 ) und Bert Shankland (1966/1967) das Siegerauto der Safari war.

Ich plädiere dafür, dass HH HH die nächste Frage stellt.

Und hier noch eins von der Hunsrück 87

Hier noch eins von der Deutschland 86

Hier ist eines davon: Sachs-Winter 86

Gut recherchiert, trainer!

In der Tat. Es war Maurice Gatsonides. Er war, ähnlich wie Rauno Aaltonen, ein Tüftler, der immer wieder auf neue Ideen kam.

So unter anderem bei der Wertungsprüfung von den Seealpen bergab nach Monte Carlo (Viele Wertungsprüfungen gab es ja damals noch nicht.) Nach einigen Kehren war die Trommelbremse am Ende und an schnelles Fahren nicht mehr zu denken. Da kam er auf die Idee, ein paar Freunde, unter anderem seinen 10-jährigen Sohn, an der Strecke zu plazieren, die die Bremsen mit zwei Eimer Wasser kühlten. Der Rallye-Service war erfunden und der Grundstein für den Gesamtsieg 1953 war gelegt.

Ich habe ihn bei der Monte Carlo Challenge, einer historischen Rallye, kennengelernt, die er noch im stolzen Alter von 85 bestritten hatte.

Übrigens die Erfindung der Radarkamera macht er , um Vergleichsmessungen für Rallyeautos anzustellen. Dumm gelaufen, was dann draus geworden ist.

Zitat

Original von Marcel
Hallo "Meinung"

wie wäre es, wenn Du Dich hier erstmal anmelden, bzw. mit einem ordentlichen Namen postest?

@Marcel

Mir ist die Tatsche bekannt, dass Forumsteilnehmer den Gaststatus nutzen, um zu andere anzupöbeln. Und da ist es auch angebracht, die Betreffenden entprechend zurechtzuweisen. Ich sehe aber nicht ein, warum Du jemand, der erstmalig hier dabei ist und einen vernünftigen Beitrag bringt, in dieser Weise niedermachst und zur Anmeldung aufforderst. Da würde ich mich als Neuling sofort wieder von diesem Forum verabschieden.

Wie Du an Dir selbst siehst, schützt auch die Anmeldung nicht immer vor Pöbeleien

Ich weiß, die Frage ist nicht einfach. Deshalb ein paar Hilfen.

Der Fahrer kommt aus einem Nachbarland. Er war Begründer und Organisator einer der klassischen europäischen Rallies der Vergangenheit, deren Name Rückschlüsse auf das Land zuläßt.

Außerdem war er Erfinder eines Geräts, mit dem er sich unter den Anhängern einer sportlicher Fahrweise keine Freunde geschaffen hatte.

Ich hatte das Glück, Rauno persönlich kennenzulernen. Er ist mir in Erinnerung geblieben als eine der faszinierendsten Persönlichkeiten im Rallyesport.

Die nächste Frage geht noch weiter zurück in der Rallyegeschichte. Es geht ebenfalls um einen sehr charismatischen Mann, dessen Ideen dafür sorgten, den Rallyesport von damals ein Stück in die Richtung des modernen Rallysports zu bringen. Er war der erste, der bei Rallies ein Serviceteam einsetzte. Dieses Serviceteam hatte bei der Monte eine ganz spezielle Aufgabe zu erfüllen.

Um welchen Fahrer handelt es sich?
Zu welchem Zweck wurde das Servicteam eigesetzt?
Bei welcher Monte war dies?
Und wie war das Resultat?

Rauno war schon immer ein Mann, der sich mit fast wissenschaftlichen Methoden dem Thema Spikes widmete. Für eine der typischen Monte-Prüfungen (Anfang trockener Asphalt, auf dem Col Eis, dan wieder trocken) entwickelte er einen Reifen, in dem die Spikes ganz tief einvulkanisiert waren, sodass sie auf dem trockenen Bergaufstück keine Wirkung zeigten und der Gummi optimalen Grip brachte. Erst nach einer bestimmten Anzahl von Kilometern kam der Spike an die Oberfläche, ziemlich genau zu dem Zeitpunkt, als er im Bereich des Cols gebraucht wurde.

Beide Fragen sind richtig beantwortet.

Nach dem Jahr hatte ich nicht gefragt, weil ich mir selbst nicht sicher bin. Ich glaube, es müßte vor 1979 gewesen sein.

P.S: Beim Anhängen von Bildern musst Du darauf achten, dass das Bild auf eine Größe von höchstens 20kb reduziert wird. Ansonsten gibt es kein größeres Problem, es über Dateianhang/Bearbeiten einzufügen.

Genau der war es. Genauer hätte ich es nicht erklären können. Allerdings eine kleine Korrektur. Chef der Toyota-Motorsport-Abteilung wurde er nicht erst nach der Beendigung seiner aktiven Laufbahn. Er war es von Anfang an.

weiter mit Schmidchen Schleicher

Wer ist das?

Geboren wurde er 1938. Erste Gehversuche im Rallyesport gab es mit einem Saab 96. Der Durchbruch zur Weltspitze kam, als er bei seinem ersten Einsatz für ein Werksteam den dritten Platz bei der Monte erreichte. 5 Jahre später gelang es ihm, für einen anderes Werk 4 Klassiker in einem Jahr zu gewinnen. 1982 bestritt er seinen letzten Einsatz für den Hersteller, mit dem sein Namen am intestivsten verbunden ist. Und damit ist seine Erfolgsgeschichte im Motorsport noch lange nicht beendet.

Beim Typ des Saab liegst Du etwas daneben. Achte mal auf die ursprüngliche Startnummer!

Ich bin zwar eher Spezialist für die weiter zurückliegenden Fragen, aber wenn sich sonst keiner meldet

Der Luxemburger Pascal Achen

Bei mir geht es -wie gewohnt- etwas weiter in die Vergangenheit zurück.

Welchem Fahrer ist es bei welcher Rallye so eindrucksvoll gelungen, aus einer Startnummer 99 eine 66 zu machen?

Die Landschaft sieht nach Neuseeland aus.
Subaru und Neuseeland läßt auf Possum Bourne/Craig Vincent schließen.
Beim Jahr rate ich mal: 1999

mööp, schade, dass Du heute die Lösunggebracht hast. Ich bin eben gerade aus Frankreich zurück gekommen und habe auf dem Rückflug beim Anblick diese Fotos gedacht: Das wäre doch eine gemeine Aufgabe für das Bilderrätsel. Da war ich wohl nicht der einzige!

Hier ist das Gefährt:

Exakt nach den beiden war gefragt.
Für die jüngeren unter uns: Pat Moss war die Schwester der Formel 1-Legende Stirling Moss und wurde im Rallyesport selbst zu einer Legende.

Übrigens nach der Eheschließung gelang den beiden 1964 bei der Rally dei Fiori (später San Remo) das Kunststück noch mal, wieder Erik Carlsson als Sieger und Pat Moss-Carlsson als zweite, diesmal aber beide auf Saab.

http://rally.sanremo.it/gallery/1964.shtml

Weiter mit Oppositelock

Ich nehme noch einmal das Thema Familienbande auf.

In einer Frage wurde ja schon einmal ein deutsches Team behandelt, das als unverheiratetes Paar an den Start eines WM-Laufs ging und als Ehepaar über die Zielrampe fuhr.

Ich frage jetzt nach einem Fahrer und einer Fahrerin, die die beiden ersten Plätze einer Rallye belegten und zwei Jahre später heirateten.

Wie hießen beide?
Auf welcher Rallye belegten sie die ersten beiden Plätze?
Welche Fahrzeuge fuhren beide?