FIA hofft auf Mini-Start

ich kann das nicht nachvollziehen. Mini ist eine 100% Tochter von BMW und man ist nicht in der Lage die Finanzierung des WRC -Projekts zu stemmen. Zu Formel 1 Zeiten wurden ganz andere Summen " verbrannt ". Natürlich hat BMW zum Mini WRC- Einstieg beigertragen, aber das ist nur halber Kram und unendlich armselig. Möglicherweise hat man auch schon jetzt vor VW die Hosen voll !

Ja, was Richards in die Hand nimmt.. Wird meist zu Sch....!

Mini bzw. BMW sollte, jetzt schon allein aus Gründen der Schadensbegrenzung, Geld in die Hand nehmen und etwas unternehmen. SO macht man sich wirklich recht lächerlich.

Aber ne große Klappe führen, zu Themen wie: "die Zukunft der WRC"..

Problem bei der ganzen Sache ist, das der liebe Herr Richards die Vermarktung, sprich, die Sponsoren an Land ziehen, "alleine" regeln wollte. BMW hatte vorgeschlagen, es selber zu tun, aaaber das wollte ein gewisser Herr Richards nicht Jetzt hat er den Salat und muß schaun, das er nicht noch einmal Schiffbruch erleidet. Warum sollte jetzt BMW auf einmal einschreiten. Die haben doch laut Vertrag doch nur die Aufgabe gehabt, einen konkurrentsfähigen Motor zu entwickeln und zu liefern, was sie ja auch geschafft haben, oder ...! Das ist meine persönliche Meinung.

Gruß

Zitat von Onkel Tom

Problem bei der ganzen Sache ist, das der liebe Herr Richards die Vermarktung, sprich, die Sponsoren an Land ziehen, "alleine" regeln wollte. BMW hatte vorgeschlagen, es selber zu tun, aaaber das wollte ein gewisser Herr Richards nicht Jetzt hat er den Salat und muß schaun, das er nicht noch einmal Schiffbruch erleidet. Warum sollte jetzt BMW auf einmal einschreiten. Die haben doch laut Vertrag doch nur die Aufgabe gehabt, einen konkurrentsfähigen Motor zu entwickeln und zu liefern, was sie ja auch geschafft haben, oder ...! Das ist meine persönliche Meinung.

Gruß

Wie stehts da oben soo schön???

FIA hofft auf Mini-Start.. ..Nö, von Prodrive oder Richards steht in den Motor-Schlagzeilen(-Überschriften) nix.

Und so wird es in den (Fach-)Medien weltweit propagiert. Die Tatsache, dass - weltweit wohl einige (Zehn?-)Tausend - Rallyefans die "Richardsproblematik" kennen und verstehen, schützt Mini nicht davor - bei den "anderen Nachrichtenverfolgern" dadurch an Reputation zu verlieren. Wie gesagt.. Es wird peinlich!

Da sich Mini(BMW) auf den "Vertrag mit dem Teufel" eingelassen hat.. Steht es IMHO sehr wohl in Minis Verantwortung den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen.